Thursday, November 10, 2016

Michael Stürzenberger nimmt den Taqiyya Gigolo Aiman Mazyek & seine knallharten Lügen über den Islam auseinander


mazyek-5Die Rede von Aiman Mazyek am Reformationstag in der Evangelischen Kirche Altdorf ist ein Paradebeispiel für moslemische Taqiyya. In dieser halben Stunde tischte der Zentralratsvorsitzende der Moslems in Deutschland die ganze Palette von Verharmlosungen, Beschönigungen, Vertuschungen, Verdrehungen und knallharten Lügen über den Islam auf. Die Formulierung „Islamschweinerei“ des Dritten Altdorfer Bürgermeisters Johann Pöllot erweist sich immer mehr als absolut zutreffend. Die Evangelische Kirche hat sich an diesem Reformationstag zum Narren gemacht und bot dem Repräsentanten einer brandgefährlichen Religions-Ideologie eine Bühne mit bundesweiter Medienpräsenz.
(Von Michael Stürzenberger)
Die größte und schwerwiegendste Lüge, die Mazyek den evangelischen Christen in der Altdorfer Laurentius-Kirche auftischte, erfolgte in der offenen Diskussion. Er behauptete, im Koran sei das Töten verboten (im Video der Fragerunde ab 9:34). Hierzu zitierte er den Koranvers 5:32 absichtlich unvollständig:
„Wenn Du einen Menschen tötest, ist es so, als hättest Du die ganze Menschheit getötet“.
Dies ist falsch, denn Mazyek ließ den entscheidenden einschränkenden Zusatz „ohne dass jener ein Unheil angerichtet hat“ weg. Hier der Vers 5:32 im Original, wie alle folgenden Koranzitate von der offiziellen Koranausgabe des Zentralrats der Moslems auf islam.de entnommen:
„Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.“
Mohammed hat hier also eine alte Anweisung verwendet, die für die Juden gilt und aus dem Talmud stammt. Da der „Prophet“ bekanntlich weder lesen noch schreiben konnte, wurde sie ihm vorgelesen. Sie lautet dort im Original:
„Denn jeder, der eine Seele Israels tötet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt getötet hat. Und jeder, der das Leben einer Seele Israels rettet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt gerettet hat.“
Mohammed veränderte diesen Vers, der eigentlich nur für das Zusammenleben von Juden untereinander gedacht war, entscheidend: Aus seiner Sicht ist ein Mord nur dann zu verurteilen, wenn er ohne Grund erfolgt. Aber wenn jemand ein „Unheil“ verursacht, darf er getötet werden. Ein Ungläubiger fällt unter diese Begründung, wenn er sich dem Islam widersetzt. Also ist das Töten mit dem Motiv der „Religionsverteidigung“ im Islam absolut gerechtfertigt. Und wird auch schließlich an dutzenden Stellen im Koran wörtlich gefordert, sogar auch im direkt folgenden Vers 5:33:
„Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“
Mazyek log in der Kirche absichtlich, um die gutgläubigen Christenschäfchen hinters Licht führen zu können. Der Koran enthält über zwanzig eindeutige Tötungsbefehle gegenüber Ungläubigen wie Sure 2 Vers 191:
„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten!“
Mazyek verwendet eine hinterlistige Taktik, die auch Imam Idriz in München bis zum Exzess praktiziert: Beide zitieren, und das auch noch unvollständig, vergleichsweise harmlose Verse aus der Anfangszeit der Propheten Mohammed in Mekka, als jener noch keine Macht hatte. Diese Verse sind aber nach dem Abrogationsprinzip im Islam durch die späteren Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsverse ersetzt, die in der medinensischen Zeit entstanden sind, als Mohammed ein großes Heer hinter sich versammelt hatte. Gleich zu Beginn seiner Rede (im Video bei 1:45) formulierte Mazyek einen Satz, der die Fakten komplett ins Gegenteil verkehrt: 
„Der Islam bedeutet Frieden, und der Muslim ist angehalten, mit Gott, seinen Mitmenschen und sich selber in Frieden zu leben.“
Völlig falsch. Islam bedeutet in der wörtlichen Übersetzung vielmehr „Unterwerfung“, und zwar unter den „göttlichen“ Willen Allahs. Jeder Satz im Koran stammt nach islamischer Auffassung direkt von ihm, und er fordert die Herrschaft des Islams über alle anderen Religionen:
„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religionen zu geben.“ (Sure 48, Vers 28)
Normalerweise heißt es im Koran „über alle anderen Religionen siegen“, aber bei islam.de sind manche Formulierungen etwas abgeschwächt, daher heißt es hier „die Oberhand gewinnen“, bedeutet aber das Gleiche. 
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Warum behaupten Moslems wie Mazyek so oft, dass Islam „Frieden“ bedeute, obwohl es im Koran hauptsächlich ums Kämpfen geht? Nach islamischer Auffassung herrscht auf der Welt Frieden, wenn überall der Islam herrscht. Genau, wie im Paradies, in dem es laut Koran friedlich ist, da Andersgläubigen der Zutritt dorthin verwehrt ist: 
Und die Vorausgeeilten, ja die Vorausgeeilten, das sind diejenigen, die (Allah) nahegestellt sein werden, in den Gärten der Wonne. Eine Menge von den Früheren und wenige von den Späteren, auf (mit Gold) durchwobenen Liegen lehnen sie sich darauf einander gegenüber. 
Unter ihnen gehen ewig junge Knaben umher mit Trinkschalen und Krügen und einem Becher aus einem Quell –, von ihm bekommen sie weder Kopfschmerzen noch werden sie dadurch benommen, – und (mit) Früchten von dem, was sie sich auswählen, und Fleisch von Geflügel von dem, was sie begehren. 
Und (darin sind) Huris mit schönen, großen Augen, gleich wohlverwahrten Perlen. (Dies) als Lohn für das, was sie zu tun pflegten. Weder hören sie darin unbedachte Rede noch Anklage der Sünde, sondern nur den Ausspruch: „Frieden! Frieden!“ (56:11 – 56:26)
Als nächstes täuscht Mazyek vor, dass der Islam die Verschiedenartigkeit aller Menschen anerkenne (im Video ab 2:04):
„Die Verschiedenartigkeit und bunte Vielfalt der Menschen sieht der Islam als ein Zeichen Gottes: »Oh ihr Menschen, wir haben euch von einem männlichen und weiblichen Wesen erschaffen, und wir haben euch zu Verbänden und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Der Angesehenste von euch bei Gott, das ist der Gottesfürchtigste von euch« (49:13). 
Das ist der Grund der Verschiedenheit der Menschen, damit sie einander kennenlernen. Maßstab und Bewertung aller Menschen ist nicht ihre Volks- oder Ethnienzugehörigkeit, sondern die Gottesfürchtigkeit, das heißt, die Tat und die Rechtschaffenheit eines Menschen machen ihn zu einem besseren oder weniger guten Menschen.“
Dieser Vers 49:13 gilt aber, wie so viele im Koran, nur für Moslems untereinander. Andersgläubige werden im Koran heftig diffamiert:
„Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben.“ (Sure 8, Vers 55)
Wer nicht an Allah glaubt, soll laut Koran bekämpft werden, bis er unterworfen ist und Tribut zahlt::
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ (Sure 9, Vers 29)
Im Koran werden Christen und Juden sogar verflucht. In der Koranausgabe des Zentralrats der Muslime in Deutschland ist dieser Fluch in einen Kampfbefehl umgewandelt: 
„Die Juden sagen: „Uzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Masih ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!“ (Sure 9, Vers 30)
Mazyek behauptet im Weiteren fälschlicherweise, dass es im Islam Religionsfreiheit gebe (im Video bei 2’50):
„Der Islam garantiert die Freiheit der Religionsausübung, manifestiert in den Koranversen, »es gibt keinen Zwang im Glauben« (2:256) und »euch eure Religion und mir meine Religion« (109:6). Daraus leitet der Zentralrat der Muslime in Deutschland in seiner im Jahr 2002 herausgegebenen »Islamischen Charta« ab: »Daher akzeptieren sie [die Muslime] auch das Recht, die Religion zu wechseln, eine andere oder gar keine Religion zu haben.«“
Mazyek unterschlägt hier wieder den kompletten Vers, in dem klar ausgesagt wird, dass nur der Islam der wahre Glaube ist, alle anderen hingegen Irrglauben darstellen:
„Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend.“ (Sure 2, Vers 256)
Im nächsten Vers 2:257 wird all jenen, die nicht an Allah glauben wollen, mit der Hölle gedroht:
„Allah ist der Schutzherr derjenigen, die glauben. Er bringt sie aus den Finsternissen heraus ins Licht. Diejenigen aber, die ungläubig sind, deren Schutzherren sind die falschen Götter. Sie bringen sie aus dem Licht hinaus in die Finsternisse. Das sind Insassen des (Höllen)feuers. Ewig werden sie darin bleiben.“
Es ist allgemein bekannt, dass jedem, der aus dem Islam aussteigt, die Todesstrafe droht. Mohammed befahl dies in den Hadithen unmissverständlich:
„Wer die Religion verlässt, den tötet!“ (Hadith Muvatta, Bd. 3, S. 375)
„Wer auch immer wechselt (den Islam als Religion und Lebensweise ablehnt), tötet ihn“ (Buhari, Hadith Nr. 6935 und Muslim, Hadith Nr. 6524).
Der von Mazyek zitierte Koranvers 109:6 stammt aus einer der kürzesten Koransuren, die den Titel „Die Ungläubigen“ trägt. Darin wird klar gesagt, dass Moslems einen anderen Gott anbeten als Juden und Christen:
„Sag: O ihr Ungläubigen, ich diene nicht dem, dem ihr dient, und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. Und ich werde (auch) nicht dem dienen, dem ihr gedient habt, Und ihr werdet nicht Dem dienen, Dem ich diene. Euch eure Religion und mir meine Religion.“
Dieser Vers entstand in der frühen ersten Periode in Mekka, als Mohammed noch nicht die Macht hatte, Ungläubige zu bedrohen und einzuschüchtern. Daher beließ er es in dieser Zeit mit Abgrenzungen. Aber auch dieser Vers ist durch die aggressiven Kampf-Verse aus der medinensischen Zeit ersetzt.
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Mazyek versucht nun glaubhaft zu machen, dass der Islam die christliche und jüdische Religion akzeptieren würde (im Video ab 3:30): 
„Die Existenz verschiedener Religionsgemeinschaften wird im Koran nicht negiert. Im Gegenteil: »Denn wenn Allah (ein anderes Wort für Gott, die Christen in der arabischen Welt nennen den einen, unseren Gott ebenso Allah) gewollt hätte, hätte er euch (Juden, Christen und Muslime) zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Doch will er euch prüfen in dem, was er euch hat zukommen lassen. So eilt zu den guten Dingen um die Wette. Zu Gott werdet ihr allesamt zurückkehren, dann wird er euch kundtun, worüber ihr uneins waret.« (Koran 42:8)“
Koranvers 42:8 lautet gemäß von Mazyeks eigener Internetseite islam.de aber:
„Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er sie wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber Er läßt, wen Er will, in Seine Barmherzigkeit eingehen. Und die Ungerechten haben weder Schutzherrn noch Helfer.“
In diesem Vers wird also ausgesagt, dass Allah der einzige Schutzherr ist, die „ungerechten“ Christen und Juden daher falsche Götter haben. Dies wird im folgenden Vers 42:9 bekräftigt: 
„Oder haben sie sich anstatt Seiner Schutzherren genommen? Allah (allein) ist doch der Schutzherr. Er macht die Toten wieder lebendig, und Er hat zu allem die Macht.“
Mazyek lügt aber die Christen an, dass im Islam alle anderen Religionen akzeptiert werden (im Video ab 4:10):
„Immer wieder drückt die Offenbarung aus, dass Gott Frieden wünscht, und zwar für alle Religionen: „Und wenn Gott nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiss Klausen, Kirchen, Synagogen und Moscheen, in denen der Name Gottes häufig genannt wird, zerstört worden. Gott wird sicher dem beistehen, der Ihm beisteht.“ (22:40)
Auch dieser Vers ist anders gemeint: Allah schützt nur diejenigen, die an ihn glauben. Wenn Christen und Juden Allah als den einzig wahren Gott akzeptieren und Mohammed als den letzten Propheten anerkennen, dann beschützt Allah ihre Glaubensstätten. Hier der komplette Vers von islam.de:
„Gewiß, Allah verteidigt diejenigen, die glauben. Gewiß, Allah liebt keinen undankbaren Verräter. Erlaubnis (zum Kampf) ist denjenigen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen ja Unrecht zugefügt wurde – und Allah hat wahrlich die Macht, ihnen zu helfen –, (ihnen), die zu Unrecht aus ihren Wohnstätten vertrieben wurden, nur weil sie sagen: Unser Herr ist Allah. Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen abgewehrt hätte, so wären fürwahr Mönchsklausen, Kirchen, Bethäuser und Gebetsstätten zerstört worden, in denen Allahs Name häufig genannt wird. – Und Allah wird ganz gewiß denjenigen helfen, die Ihm helfen. Allah ist wahrlich Stark und Allmächtig.“ (Sure 22:38-22:40)
Mazyeks will die Christen damit beruhigen, dass Moslems laut Koran „gerecht“ handeln sollen (im Video ab 4:41): 
„Die Muslime werden ausdrücklich gewarnt: „O ihr, die ihr glaubt! Setzt euch für Allah ein und seid Zeugen der Gerechtigkeit. Und der Hass gegen eine Gruppe soll euch nicht (dazu) verleiten, anders als gerecht zu handeln. Seid gerecht, das ist der Gottesfurcht näher. Und fürchtet Allah; wahrlich, Allah ist eures Tuns kundig.“ (Koran 5:8)
In diesem Vers wird Moslems also zugestanden, dass sie andere hassen, sie sollten nur „gerecht“ handeln. Was ist aber gerecht im Islam? Laut Koran ist das Bekämpfen und Töten der Ungläubigen gerecht und auch vorgeschrieben:
„Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht. (Sure 2, Vers 216)
Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist.“ (Sure 8, Vers 39)
Es ist eine eiserne Grundregel im Islam, dass er überall, wo Moslems sich ausbreiten, die weltliche Macht erringen muss. Mazyek lügt aber dreist weiter (im Video ab 5:20):
„Als abrahamitische Religion und Träger göttlicher Offenbarungen, als »Leute der Schrift«, müssen Muslime Juden und Christen respektieren und anerkennen.“
Völlig falsch. Im Koran werden Juden und Christen ermahnt, Allah als einzigen Gott anzuerkennen. Wenn sie dies verweigern, werden sie gnadenlos bekämpft, bis sie unterworfen sind und ihren Tribut an Moslems zahlen, siehe Sure 9 Vers 29. Der Koran sagt klar, dass Juden und Christen die Vernichtung droht, wenn sie weiter an ihre Götter glauben:
„Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas (auszurichten), wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.“ (Sure 5, Vers 17)
Moslems sollen nicht Christen und Juden als „Beschützer“ nehmen, sich ihnen also niemals unterordnen:
„O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht.“ (Sure 5, Vers 51)
Wenn sich Christen und Juden abwenden vom Islam, sollen sie getötet werden:
„Sie möchten gern, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer.“ (Sure 4, Vers 89)
Angesichts dieser knallharten Realität hören sich Mazyeks Phantastereien in der Altdorfer Kirche wie Märchen aus 1001er Nacht an (im Video ab 5:36):
„Jesus wird von den Muslimen als großartiger Prophet mit einer großartigen Mutter verehrt: »Und Wir haben Jesus, dem Sohn Marias, die deutlichen Zeichen zukommen lassen und ihn mit dem Geist der Heiligkeit gestärkt«“ (2:253).
In der islamischen Lehre wird Jesus vielmehr vom Teil des dreieinigen Gottes zu einem Propheten degradiert, der von Allah geleitet sei. Der komplette Vers 2:253 lautet:
„Dies sind die Gesandten; einige von ihnen haben Wir vor anderen bevorzugt. Unter ihnen gibt es manche, zu denen Allah gesprochen hat, und einige, die Er um Rangstufen erhöht hat. Und Isa, dem Sohn Maryams, gaben Wir die klaren Beweise und stärkten ihn mit dem Heiligen Geist. Und wenn Allah gewollt hätte, hätten diejenigen nach ihnen nicht miteinander gekämpft, nachdem die klaren Beweise zu ihnen gekommen waren. Aber sie waren uneinig: Unter ihnen gab es manche, die glaubten und andere, die ungläubig waren. Und wenn Allah gewollt hätte, hätten sie nicht miteinander gekämpft. Doch Allah tut, was Er will.“
Zudem wird in diesem Vers klar ausgedrückt, dass Allah den Kampf zwischen Gläubigen und Ungläubigen wünscht. In der vierten Sure des Korans wird ebenfalls behauptet, dass Jesus nur ein Prophet Allahs sei. Christen wird gedroht, etwas anderes zu behaupten:
„O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurer Religion und sagt gegen Allah nur die Wahrheit aus! al-Masi Isa, der Sohn Maryams, ist nur Allahs Gesandter und Sein Wort, das Er Maryam entbot, und Geist von Ihm. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf (damit), das ist besser für euch! Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm (, und Erhaben ist Er darüber), daß Er ein Kind haben sollte! Ihm gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und Allah genügt als Sachwalter.“ (Sure 4, Vers 171)
Die feindselige und bedrohliche Haltung des Islams zum Christentum ist für jeden klar erkennbar, der einen Blick in den Koran wirft. Mazyek aber flunkert unverdrossen weiter (im Video ab 6:13):
„Der Koran verpflichtet die Muslime, mit den Andersgläubigen den Dialog auf beste Art und Weise zu führen. »Und streitet mit ihnen auf die beste Art« (29:46). Hier ist »streiten« im Sinne von Streitkultur gemeint.“
Der gesamte Vers 29:46 und der anschließende Vers 27 lautet gemäß islam.de:
„Und streitet mit den Leuten der Schrift nur in bester Weise, außer denjenigen von ihnen, die Unrecht tun. Und sagt: „Wir glauben an das, was (als Offenbarung) zu uns herabgesandt worden ist und zu euch herabgesandt worden ist; unser Gott und euer Gott ist Einer, und wir sind Ihm ergeben.“
„Und so haben Wir das Buch zu dir hinabgesandt. Diejenigen, denen Wir die Schrift gaben, glauben daran. Und auch unter diesen da gibt es manche, die daran glauben. Nur die Ungläubigen verleugnen Unsere Zeichen.“
In diesem Vers wird von Juden und Christen also verlangt, dass sie den islamischen Gott Allah als den einzig wahren und den Koran als heiliges Buch Allahs anerkennen. Unrecht zu tun bedeutet, dies abzulehnen. Dann kommen die Bekämpfungsverse zum Zug. Wer nicht glaubt, dem drohen zudem die Qualen in der Hölle, kurz darauf in der Sure 29 beschrieben:
„Und sie wünschen von dir, die Strafe zu beschleunigen. Wenn es nicht eine festgesetzte Frist gäbe, wäre die Strafe wahrlich zu ihnen gekommen. Aber ganz gewiß wird sie plötzlich über sie kommen, ohne daß sie merken.“
„Sie wünschen von dir, die Strafe zu beschleunigen, doch wahrlich, die Hölle umfaßt die Ungläubigen, am Tag, da die Strafe sie von oben und von unterhalb ihrer Füße her überdeckt, und Er sagt: „Kostet, was ihr zu tun pflegtet.“ (Sure 29, Vers 53-55)
Christen sollen also in der Hölle schmoren und unvorstellbare Qualen erleiden. Mazyek geht in der Kirche eiskalt wie ein typischer Islamfunktionär vor und lügt gemäß Taqiyya-Prinzip in einem fort (im Video ab 6:27):
„Durch die Erlaubnis einer Tisch- und Ehegemeinschaft mit Christen und Juden wird den Muslimen die gesellschaftliche Teilhabe unbesehen der Religionszugehörigkeit ermöglicht.“
Falsch. Christen, die nicht an Allah, sondern an den dreieinigen Christengott glauben, gelten im Islam als Polytheisten und damit als Götzendiener. Dies gilt ebenso für Juden. Es ist Moslems verboten, eine Ehe mit solchen Andersgläubigen einzugehen. Sure 2 Vers 221 schreibt vor: 
„Und heiratet Götzendienerinnen nicht, bevor sie glauben. Und eine gläubige Sklavin ist fürwahr besser als eine Götzendienerin, auch wenn diese euch gefallen sollte. Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzendienern, bevor sie glauben. Und ein gläubiger Sklave ist fürwahr besser als ein Götzendiener, auch wenn dieser euch gefallen sollte. Jene laden zum (Höllen)feuer ein.“ 
Bei moslemischen Frauen wird dies noch strenger gesehen, so dass nicht selten Töchter von ihren Vätern, Brüdern oder Cousins ermordet werden, wenn sie ein Verhältnis mit einem „Ungläubigen“ eingehen.
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Taqiyya-Mazyek behauptet weiter (im Video ab 6:41):
„Die Thora, das Evangelium, die humanistische Tradition und der Koran, sie alle sprechen von der Würde des Menschen – jedes Menschen –, die es zu achten und zu verteidigen gilt.“
Der Koran kennt keine Würde für die Ungläubigen, ganz im Gegenteil, sie werden mit Tieren gleichgesetzt:
„Und seid nicht wie diejenigen, die sagen: „Wir hören“, wo sie doch nicht hören! Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die tauben und stummen, die nicht begreifen.“ (Sure 8, Vers 22)
Der Hass im Islam kann als eine Art „religiöser Rassismus“ mit ungeheurer Zerstörungswut gegen alle Andersgläubigen bezeichnet werden. Völlig absurd daher, dass Mazyek den Islam als Schutz vor Radikalismus darzustellen versucht (im Video ab 7:15): 
„Das Virus menschlicher Zerstörungswut müssen wir zurückdrängen, ob im Gewande des Rassismus, des religiösen Extremismus oder politischen Fundamentalismus. Und besonders wir Muslime haben ein vitales Interesse, dem religiösen Extremismus entgegenzutreten.“
In Wahrheit wird im Koran das brutale Metzeln befohlen:
„Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (laßt sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde Er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird Er ihre Werke nicht fehlgehen lassen.“ (Sure 47, Vers 4)
In vielen anderen Koran-Übersetzungen heißt es „schlagt ihnen die Köpfe ab“. Bei islam.de formulierte man das in das etwas harmloser klingende „haut ihnen auf den Nacken“ um, was aber das Gleiche bedeutet. Dieses Kopfabhacken ist seit 1400 Jahren feste islamische Tradition und wird daher auch exzessiv im Islamischen Staat unter „Allahu-Akbar“-Rufen durchgeführt. Zudem ist es auch als Strafe in der Scharia vorgesehen.
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Mazyek säuselt aber die Christen in der Kirche zu Altdorf mit seiner Märchenstunde von Frieden und Barmherzigkeit ein (im Video ab 7:33): 
„Was wir brauchen, sind Menschen, die Zuversicht, Barmherzigkeit, Solidarität und Nächstenliebe verbreiten und leben. Jene Nicht-Selbstgefälligen, die versuchen, der Welt ein wenig mehr Frieden zu geben.“
Mazyek faselt allen Ernstes, dass Dschihad die Vermittlung zwischen den Religionen bedeute (im Video bei 7:49):
Gott, lass mich ein radikaler Gutmensch sein – ja, ich weiß, das ist der echter Dschihad, nicht der heilige Krieg, nicht das Töten Unschuldiger.
Völlig falsch. Der Dschihad stellt den religiös vorgeschriebenen Kampf zur Ausbreitung des Islams dar. Dies kann durch inneres Bemühen als auch durch den aktiven Kampf geschehen. Dies ist so auch bei Wikipedia dokumentiert.
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Nun mischt sich Mazyek in die Politik ein (im Video bei 11:31):
„Einen Appell an die etablierten Parteien, insbesondere an Konservative und hier ganz besonders an die CSU in Bayern habe ich doch noch: Bitte verliert vor den Wahlen nicht die Nerven und kopiert so manch gefährliche rechtspopulistische Parole im Gewande von Sündenbockdiskussionen und Abwertungen anderer Minderheiten oder Andersartigen. Das Konzept geht nicht auf – das sehen wir in Österreich, in Frankreich, in England oder Ungarn. Stets wird das Original am Ende gewählt. Mein Vorschlag: Setzten sie sich mit den Rechten handfest und klar auseinander und verzichten sie vollständig auf die Taktik: Kopieren oder Ignorieren.“
Hier spielt Mazyek auf das neue Grundsatzprogramm der CSU an, in dem sie den Kampf gegen den politischen Islam ankündigt. Anschließend versucht sich Mazyek mit einem historischen Vergleich, der sich für seinen Islam aber als gefährlicher Bumerang erweist (im Video bei 16:18):
„Blickt man in die Geschichte, und nicht zuletzt darauf, wie Hitler-Deutschland seine Wahnideen verbreiten konnte, wird deutlich, wie leicht Menschen Rassismen und Überlegenheitsdoktrinen aufgrund vermeintlicher Herkunft erliegen können. Wenn man so will, ist es die Ursünde des Menschen und Ursache allen Übels auf der Welt: andere herabzusetzen und sich zu erheben.“
Bekanntlich hat der Islam in Form des hochrangigen Jerusalemer Grußmuftis Amin al-Huseini mit Hitler und den Nazis paktiert. Beide bestätigten sich die vielen Gemeinsamkeiten in ihren Ideologien:
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Im späteren Verlauf seiner Rede täuscht Mazyek auch vermeintliche Selbstkritik vor (im Video bei 20:43):
„Kritisch möchte auch zur gegenwärtigen muslimischen Verfassung was sagen. Wir dürfen weiterhin nicht den Mut verlieren oder die Kraft bestimmte Fehlentwicklungen beim Namen zu nennen. Wir fürchten da keine Weltgerichte irgendwelcher Terroristen– auch wenn diese noch so inbrünstig den Namen Gottes missbrauchen.“ 
Völlig falsch. Die Moslems im Islamischen Staat führen den Islam exakt so aus, wie er im Koran beschrieben ist und wie ihn Mohammed im 7. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens ausübte. PI hat dies bereits im August 2014 in dem Artikel „Kabinett des Grauens“ mit vielen Koranzitaten anschaulich belegt. Der Kalif des Islamischen Staates, Al-Bagdhadi, ist ein studierter Islamwissenschaftler, der sich mit dem Koran bestens auskennt. Daher sind die folgenden Fragen in Mazyeks Rede geradezu absurd (im Video bei 22:15): 
„Angesichts des unendlichen Leids, das diese Terroristen über unzählige Menschen gebracht haben, müssen wir uns fragen: Warum verüben manche Muslime solche abscheulichen Taten? Und warum tun sie so, als seien Juden und Christen die eingeschworenen Feinde des Islam?“
„Wissen sie denn nicht, dass der ehrwürdige Prophet Mohammed ausdrücklich fordert, Christen und Juden unbehelligt zu lassen?“
„Ist den Mördern – und nur so kann ich diese Selbstmordattentäter bezeichnen, die meinen, unschuldiges Blut in ihrem vermeintlichen Krieg vergießen zu müssen – denn entgangen, dass der Koran Mord und Selbstmord verbietet (4:29; 5:32)?“
Wieder verfälscht Mazyek die Bedeutung von Koranversen. In 4:29 werden ausschließlich Moslems aufgefordert, sich nicht gegenseitig zu töten:
„O die ihr glaubt, zehrt nicht euren Besitz untereinander auf nichtige Weise auf, es sei denn, daß es sich um einen Handel in gegenseitigem Einvernehmen handelt. Und tötet euch nicht selbst (gegenseitig). Allah ist gewiß Barmherzig gegen euch.“
Die Lüge mit dem nicht vorhandenen Tötungsverbot in Sure 5 Vers 32 haben wir bereits aufgedeckt. Allah befiehlt vielmehr das Töten der Ungläubigen als Heilige Pflicht und verspricht den im Kampf getöteten Moslems das Paradies mit unendlichen Freuden. Dies ist in Sure 9 Vers 111 festgehalten, auf den sich auch die Attentäter von 9/11 beriefen:
„Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Qur??n. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg!“
Wegen der Symbolkraft wählten die Moslem-Terroristen auch den 11. September als Tag ihres Angriffs auf die USA aus. Mazyeks Ausführungen in der Altdorfer Kirche werden angesichts dieser Fakten immer absurder (im Video bei 23:50): 
„Es ist wichtig, einen auf friedliche Koexistenz ausgerichteten Islam zu predigen. Doch der Koran fordert mehr. Er fordert die Muslime ausdrücklich auf, gerecht zu handeln: »Seid Wahrer der Gerechtigkeit, (…), auch wenn es gegen euch selbst oder die Eltern und nächsten Verwandten sein sollte!« (4:135)“.
Der Koran fordert vielmehr in insgesamt 206 Versen den Kampf, die Gewalt, den Krieg und das Töten von Andersgläubigen. Im Sinne des Korans ist es auch „gerecht“, wenn dies sogar mit Kopfabschlagen (8:12, 47:4), Kreuzigen und Arm-sowie Beinabhacken (5:33) durchgeführt wird. Ist es das, was Mazyek mit „Gutes tun“ (im Video bei 24:15) meint? 
„Wir brauchen also wieder mehr Menschen, die Gutes tun, und keine Ideologen. Wir brauchen keine Fundamentalisten, keine Islamisten, eigentlich überhaupt keine -isten.“
Auch keine Chr-isten? Dann folgt der Knaller des Abends (im Video bei 24:56):
„Wir brauchen keinen Islam à la Lenin, sondern à la Ghandi.“
Gandhi war ein Pazifismus-Purist, der das ungeheure Gewalt-Potential des Islams sehr gut kannte, aber von seinen Hindus verlangte, dies widerstandslos hinzunehmen. Auszüge aus dem Artikel „Demaskierung eines Pazifisten“ bei Koptisch WordPress vom 19.10.2010: 
Erstaunlicherweise erlaubte Gandhi den Moslems bei dieser Bewegung Zuflucht zur Gewalt zu nehmen, während er bei den Hindus für Gewaltlosigkeit eintrat. Gandhi schlug den Moslems vor: “Wenn die Bewegung der friedlichen Nichtzusammenarbeit keinen Erfolg hat, Gerechtigkeit zu erlangen, dann haben sie das Recht, dem Pfad zu folgen, der in den Heiligen Büchern des Islam gezeigt wird und ich befürworte diesen Pfad von ganzem Herzen”.
Gandhi rechtfertigte auch die Gräueltaten, die von Moslems an Hindus begangen wurden.
“Die Moplas waren im Recht, die Hindus vor die Wahl zwischen Koran oder Schwert zu stellen, Und wenn die Hindus Moslems wurden, um sich vor dem Tod zu retten, dann war es ein freiwilliger Glaubenswechsel und keine Zwangsbekehrung”.
“Selbst wenn die Moslems beschließen, die Hindus auszurotten, gibt es keinen Grund für die Hindus, auf die Moslems wütend zu sein. Selbst wenn sie uns die Kehle durchschneiden, sollten wir geduldig sein und den Tod akzeptieren. Last sie die Welt regieren, wir werden die Welt durchdringen und mit ihr eins werden. Zumindest sollten wir keine Angst vor dem Tod haben. Die Vorsehung besteht aus Leben und Tod. Warum darüber unglücklich sein? Wir werden in ein neues Leben eintreten, wenn wir dem Tod mit einem Lächeln entgegentreten. Wir werden ein neues Hindustan (Indien) erschaffen”.
„Selbst wenn die Moslems unsere Verwandten, unser Volk töten, warum sollten wir auf irgendjemanden wütend sein? Die, die getötet wurden, erfuhren was ihnen gebührte. Wir sollten wissen, dass sie in den Himmel kamen, Lasst dies mit Gottes Willen jedem von uns widerfahren. Gott sollte uns diese Art von Tod gewähren. Wenn ihr Gott um irgendetwas bitten wollt, lasst es dies sein”.
“Ich würde den Hindus sagen, dass sie dem Tod frohgemut entgegensehen sollen, wenn die Moslems darauf aus sind, sie zu töten. Ich wäre ein wahrer Sünder, wenn ich, sollte ich erdolcht werden, in meinem letzten Augenblick wünschte, dass mein Sohn Rache suchen sollte. Ich muss ohne Hass sterben. Ihr mögt euch umdrehen und fragen, ob alle Hindus und Sikhs sterben sollten. Ja, würde ich sagen. So ein Martyrium wird nicht vergeblich sein”.
Die Islamisierung Indiens kostete 80 Millionen Hindus das Leben. Mazyek fände es durch seinen Vergleich offensichtlich gut, wenn die Vertreter der Evangelischen Kirche eine ähnlich pazifistisch-suizidär-idiotische Einstellung zum Islam entwickeln würden wie Gandhi, damit der Deutschland schneller erobern kann. Bei vielen duckmäuserigen und rückgratlosen Repräsentanten der Evangelsichen Kirche könnte er damit durchaus Erfolg haben. Zum Schluss brachte Mazyek noch die alte Lüge über die vermeintliche Teilhabe von türkischen Gastarbeitern am deutschen Wirtschaftswunder (im Video bei 28:24):
„Ich denke an »Made in Germany«, das Wirtschaftswunder in den Sechzigerjahren, das ohne die Türken auch nicht zustande gekommen wäre, an Wissenschaft und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, an Ordnung und Regeln, aber eben auch an die Lehren aus der Shoa. Dies alles gehört für mich zur Leitkultur. Und von mir aus auch Halal-Würstchen und Oktoberfest.“
Das könnte diesem Obermoslem so passen, dass die Produkte aus grausamer betäubungsloser Halsdurchschneid-Schlachterei zur deutschen Leitkultur gerechnet werden. Zu der Türkenlüge: Als die ersten 1961 gegen den damaligen Willen der deutschen Regierung nach Deutschland kamen, war das Wirtschaftswunder längst abgeschlossen. Die Türken wurden nur aufgrund von Bitten der USA aufgenommen, da die Türkei ein wichtiger Nato-Standort im kalten Krieg war und sie auch angesichts von 30% Arbeitslosigkeit stark daran interessiert war, ihre erwerbslosen Landsleute in Deutschland abzuladen. Es war ein riesengroßer Fehler, diesem Ansinnen stattzugeben. Damals wurde das Fundament für die Islamisierung Deutschlands gelegt, die immer rascher voranschreitet. 
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Mazyek entweihte zum Schluss seiner Rede (im Video bei 29:2) die Altdorfer Kirche, indem er seinen Rachegott anbetete, der ein Todfeind des Christentums ist: 
„Im Namen Allahs des Allerbarmers, des Barmherzigen, Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten, dem Allerbarmer, dem Barmherzigen.“
Es spottet jeder Beschreibung, dass Mazyek Allah um Beistand für die Christen bat (im Video bei 29:19): 
„Oh Allah, wir bitten dich um Beistand hier in der Laurentiuskirche, hier in Altdorf mit all den lieben Menschen in und außerhalb der Kirche.“
Im Koran gibt es keine Barmherzigkeit für Andersgläubige, sondern ausschließlich für Moslems untereinander. Dies steht unter anderem am Ende der Sure 48, die „der Sieg“ genannt ist:
„Muhammad ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig.“ (Sure 48, Vers 29)
Mazyek erdreistet sich auch, jene als „ewig Gestrige“ zu diffamieren, die den Islam kritisieren (im Video bei 30:50):
„Wir beklagen, dass in unserem Land erneut Ewiggestrige erscheinen, die Hass und Zwietracht säen. Oh Gott, lass uns nicht zu denjenigen gehören, die dies einfach so hinnehmen.
Denn das, was wir anderen antun wird auch uns angetan. Oh Gott, und lass die giftige Saat unser schönes Land nicht nachhaltig beschädigen.“
Die giftige Saat steckt vielmehr im Koran, dem unheilvollen Erbe des Kriegsfürsten Mohammed. Und die Nazis, auf die Mazyek immer so gerne anspielt, haben mit dem Islam damals einen Pakt unter Brüdern im Geiste geschlossen. Dass sich der Obermoslem hierzulande auch noch anmaßt, sich eine Aussage von Jesus zu eigen zu machen, setzt der Unverschämtheit die Krone auf (im Video bei 30:40): 
„Oh Allah, lass uns nicht zu jenen gehören und lass uns jenen, die das tun, sagen: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
Das gesamte Manuskript von Mazyeks Rede ist beim Zentralrat der Moslems veröffentlicht. Hier die Rede als Video:
Kontakt zum Dekan Jörg Breu, der Aiman Mazyek zum Reformationstag in die Altorfer Laurentius-Kirche eingeladen und damit diese Lügenstunde vor der deutschen Medienöffentlichkeit ermöglicht hat:

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