Wednesday, January 25, 2012

Musel-Mayzek sagt wo's lang geht....

“Islamfeindlichkeit ist Rassismus-Tatbestand”


Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek (Foto), hat Kritik an der Arbeit der deutschen Polizei geübt. In der Phoenix-Sendung “Der Tag” vom 24. Januar sagte Mazyek wörtlich: “Islamfeindlichkeit darf nicht unter Fremdenfeindlichkeit subsumiert werden, sondern muss als eigenständiger Tatbestand von rassistischer Gewalt gewertet werden. Das ist bislang bei der Polizei noch nicht der Fall.” (Quelle: Presseportal via PI)

Sunday, January 22, 2012

Einwanderer müssen diskriminiert werden

Wir muessen diskriminieren


“Wer die Macht über die Sprache hat, hat die Macht über das Denken…”

Es ist höchste Zeit, daß unsere Einwanderer deutlich nach Gruppen und Ländern diskriminiert werden! Diskriminieren heißt schließlich nichts anderes als unterscheiden, Unterschiede machen. Und das ist das Gegenteil des unterschiedslosen, unkritischen Geschwafels einer Bereicherungs-Böhmer und der ganzen islamfreundlichen Lobby. Und dieses Verschwurbeln von Begriffen wie “Migranten” statt Einwanderer oder dieser dämliche “Migrationshintergrund”, das geschieht alles absichtlich, um den deutschen Bürger und Steuerzahler für dumm zu verkaufen. Politik und gleichgeschaltete Presse arbeiten Hand in Hand!
Die JF hat es in einem treffenden Artikel auf den Punkt gebracht. Michael Paulwitz schreibt glasklar:
Mit dem schwammigen Konstrukt des „Migrationshintergrundes“ wird der rußlanddeutsche Ingenieur, der persische Arzt, der holländische Kaufmann und der spanische Facharbeiter mit dem anatolischen Analphabeten, dem libanesischen Mafia-Clanchef und dem afrikanischen Drogenschmuggler in einen Topf geworfen. So läßt sich zum einen die Klientel, für die man sich zuständig erklärt, beliebig ausweiten – aktuell ist die Rede von 15 Millionen Menschen „mit Migrationshintergrund“ in Deutschland –, andererseits lassen sich so einzelne hochproblematische Gruppen in der großen Masse der unauffälligen und erfolgreichen Immigranten trefflich verstecken, so daß man sich um die Konsequenzen drücken kann.  (More)

Wednesday, January 18, 2012

Verhasst, weil er Sarrazins Bücher vernichten will?

Von Hass kann man hier wohl kaum sprechen, bemitleidenswert ist ein solcher "Kuenstler" sicher auch nicht. Bezeichnend ist alleine, dass Martin Zet wie ziemlich alle seiner Zunft sich weder der freien Meinungsaussering noch der Toleranz verbunden sehen, sondern sich als nuetzliche Idioten fuer die Islamisierung betaetigen.


Der Künstler Martin Zet will 60.000 Bände von Thilo Sarrazin sammeln und vernichten. Die massive Kritik an seinem Projekt überrascht ihn. (Welt Online)

Ein Freund von mir hat ihm geschrieben:

Betreff: Berlin Biennale 2012: Künstlerische Aktion: Bücher sammeln und vernichten

Sehr geehrter Herr Zet,

Medienberichten entnahm ich, daß Sie in einer Künstleraktion bei der Berlin Biennale (ab 27. April 2012)  60.000 Bände von Thilo Sarrazins Sachbuch „Deutschland schafft sich ab“ sammeln und vernichten möchten.   http://www.welt.de/kultur/article13816703/Verhasst-weil-er-Sarrazins-Buecher-vernichten-will.html

Herr Zet, es gilt hier in der Tat, mentale Schranken einseitigen Denkens aufzubrechen, denn es gibt ein Buch, für das eine derartige Künstleraktion wesentlich notwendiger erscheint als für das Sachbuch von Herrn Sarrazin:

DER KORAN

Sie können Exemplare dieses Buches für Ihre Aktion kostenlos anfordern bei: King Fart Complex for the printing of the Holy Qur'an, Medina, Saudi-Arabien
http://www.qurancomplex.org/default.asp?l=eng   Bitte vergessen Sie nicht, Verwendungszweck sowie Ihre volle Anschrift der Bestellung beizufügen.

Ich bin überzeugt, dass Sie darauf zählen können, daß Muslime - wie Teile der westlichen Öffentlichkeit - derartige künstlerische Aktionen als gesellschaftlichen Pluralismus respektieren und volles Verständnis dafür haben; womöglich wird man Sie auch persönlich davon überzeugen.

Mit ganz besonderer Hochachtung

Ihr  xxxxxxxx

Sunday, January 8, 2012

Mamma mia, Ahmadiyya!

Die Standard-Behauptungen der Ahmadiyya-Sekte

... sind "versteckte Gewehrläufe"!
In ihrer Propaganda gibt sich die Sekte harmlos und tolerant, ihre Schriften sprechen dagegen eine andere Sprache. Die folgenden 10 Thesen wurden von Dr. Hiltrud Schröter auf der Infoveranstaltung am 22.2.02 in Schlüchtern vorgetragen. Die Referentin wurde deswegen von der Sekte wegen "Verdachts der Beschimpfung von Bekenntnissen" verklagt - was einen FREISPRUCH 1. KLASSE zur Folge hatte. Damit dürfen weiterhin "Parallelen zu national-sozialistischem Gedankengut bzw. mafiosen Strukturen" der Ahmadiyya-Sekte gezogen werden (das Urteil vom 7.2.03). 


Was wir vom Islam lernen können

(PI)