Monday, November 21, 2011

Bat Ye’or zur Islamisierung der EU

Im Januar 1981 erklärte die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) auf ihrem Gipfeltreffen in Mekka, dass „Palästina als vorrangige Angelegenheit der muslimischen Nationen angesehen werden soll“. Seitdem beeilt sich Europa diesen Weg ebenfalls zu gehen und hat auf den Gebieten der Kultur, Soziales und natürlich zuvorderst im politischen Leben Europas, Vorsorge für eine Palästinisierung getroffen. Drei Jahrzehnte lang gehorchte Europa der OIC in unterwürfiger Art und Weise. Die EU hat sich selbst auf effektive Art ein gravierendes Problem erschaffen, das sie selbst auffrisst und zerstört.
Die EU hat Palästina zum Mittelpunkt ihrer internationalen Politik gemacht, und es in ein Friedenssymbol und in ein Sinnbild einer allumfassenden Harmonie verwandelt, in einer Welt, die den Begriff „Gerechtigkeit“ nicht gekannt hat bevor er aufgekommen ist. Das einzige Hindernis in dieses Paradies zu kommen ist das machiavellische Israel, der Unterdrücker und Besetzer Palästinas, dessen Reinheit als friedvolles Opfer der Herold einer globalen Gerechtigkeit ist.

Thursday, November 17, 2011

Useful Idiot Prof. Thomas Bauer: Islam nicht homophob


Der in Münster lehrende Arabist Professor Thomas Bauer (Foto) gab im Rahmen einer Vorlesung „Geschlecht und Politik“ des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ über „Männerliebe in der islamischen Geschichte und Gegenwart“ bekannt, daß die heutige Homophobie nicht in einer islamischen Tradition stehe. Der Islam sei mehr als tausend Jahre tolerant mit Homosexuellen umgegangen.
Und nicht nur das:
Vielmehr blickt der Islam auf eine tausendjährige Geschichte reicher homoerotischer Kultur zurück…
Die islamische Dichtung aus klassischer Zeit war dem Vortrag zufolge voll von Männerliebe: „Dichter aller sozialer Schichten verfassten unzählige Liebesgedichte auf junge Männer.“ Als Beispiele führte der Arabist das Epigramm eines Baumeisters auf einen hübschen Steinmetz und das Gedicht eines Religionsgelehrten an einen Moscheelampen-Anzünder an. „So ging das über tausend Jahre lang, eine reiche homoerotische Literatur.

Thursday, November 10, 2011

Hübsche Konvertitin präsentiert hässlichen Islam

Eine Bekehrung vom Islam zum Christentum ist ein radikaler Bruch – wie ein komplett neues Leben. Die attraktive junge Pakistanerin Sabatina James ist diesen Weg gegangen. Aber die Schatten der Vergangenheit holen sie immer wieder ein. Vielleicht rechnet sie deshalb in ihrem neuen Buch “Nur die Wahrheit macht uns frei” so brutal ab mit einer Religion, die in ihren Augen nur Unterdrückung bedeutet.