Saturday, July 30, 2016

Für wen noch kämpfen in Deutschland?

Ich sehe in Deutschland niemanden mehr, der bereit wäre, für dieses ideologisch total verwüstete Land zu kämpfen. Die roten GRÜNEN und deren Anhänger freuen sich über diese Entwicklung sogar noch und klatschen laut Beifall. Das entwaffnete und pazifistisch umerzogene Bürgertum (Aussetzung der Wehrpflicht!) kann sich nicht mehr wehren, wäre auch nicht mehr bereit, seine Söhne zu opfern. So war es auch schon im alten Rom. Die wenigen Menschen, die überhaupt noch fähig wären, einen Kampf zu führen, die sind heute nicht mehr bereit, für den Rest dieser hochdekadenten und völlig irre gewordenen Bevölkerung zu kämpfen. Denn: Kämpfen für wen und für was? 
Für widerwärtige und verabscheuungswürdige Deutschlandhasser unter den GRÜNEN (für eine Claudia Roth, für eine Renate Künast, für einen Trittin oder einen Ströbele? – Pfui Teufel!) und deren teilweise hochdekadente und völlig durchgeknallte Anhängerschaft (mit Genderwahn; mit Primat und ideologischem Terror von absoluten Minderheiten gegenüber einer schweigenden und damit duldenden Mehrheitsgesellschaft mittels wahnwitzigen „Antidiskriminierungsgesetzen“?) … (Auszug aus diesem Conservo-Artikel!)

EU-Fährdienst bringt die nächsten 3400

Darf man überhaupt noch 'Neger' sagen oder ist das auch schon verboten?

332B6A4800000578-3539484-Hope_The_arrivals_were_rescued_just_30miles_off_Libya_s_coast_by-a-55_1460636876432Rom – Internationale Einsatzkräfte haben innerhalb nur eines Tages mehr als 3400 Flüchtlinge und Migranten im Mittelmeer gerettet. Insgesamt mussten die Retter zu 34 Einsätzen ausrücken. Das meldet die italienische Küstenwache. Die Geretteten waren mit 28 Schlauchbooten und sechs weiteren kleinen Booten auf dem Weg über das Mittelmeer in Richtung Italien, als sie in Seenot gerieten. Auch die privaten deutschen Rettungsmissionen „Sea Watch“, „Sea Eye“ und „Jugend Rettet“ waren an den Einsätzen beteiligt. Auch englische und irische Marineschiffe brachten einige der Menschen in Sicherheit. (Tickermeldung von Bild-online übernommen) [mehr]

Während die deutsche Qualitätspresse, sofern sie überhaupt noch über die täglich anlandenden Jung-Männer-Horden berichtet, die um die halbe Welt durch zig friedliche Länder zu uns reisen, immer noch als „Schutzsuchende“ und ähnliches betitelt, kommen die Glücksritter z.B. in einem Artikel in der englischen Daily Mail selber zu Wort. Dort geben die „Flüchtlinge“ offen und frei zu, aus rein wirtschaftlichen Gründen „auf der Flucht“ zu sein. Der von der EU eingerichtete Fährdienst für Wirtschaftsimmigranten kommt ihnen da sehr gelegen.
Diese Invasion wird niemals enden. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln, sodass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.
Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir wie stets auf den PI-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“.

Gutmenschen sind keine guten Menschen


Thursday, July 28, 2016

In Feindesland - worüber ich mich heute wieder höllisch aufrege

Von Thomas Böhm
Bevor er den Anschlag in Ansbach beging, hatte der Täter einen Fürsprecher. Ein Linke- Abgeordneter setzte sich laut „Bild“ für ein Bleiberecht ein.
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch“, sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt beim Parteitag in Halle mit Blick auf den Zuzug Hunderttausender Flüchtlinge. „Und ich sage euch eins, ich freue mich darauf.“
Und tatsächlich, die Dame hat allen Grund, sich zu freuen. Ihre Vorhersage hat sich bewahrheitet, ihre Vorfreude war berechtigt.
Frauen trauen sich kaum noch alleine in die Öffentlichkeit, wechseln ständig die Straßenseite, oder tasten nach ihrem Pfefferspray in den Handtaschen. Junge Mädchen gehen nicht mehr ins Schwimmbad, weil sie Angst haben, im Chlorwasser ihrer Unschuld zu verlieren, aber auch ältere Frauen sind sich ihres Lebens nicht mehr sicher – kürzlich wurde eine 79-Jährige in Ibbenbüren auf dem Zentralfriedhof von einem 40-jährigen anerkannten Flüchtling aus Eritrea vergewaltigt. Oh ja, der Terror hat viele Gesichter, er ist alltäglich geworden und die Attentate der letzten Tage sind nur die Höhepunkte und vielleicht nur der offensichtlichere Teil des Plans, Deutschland zu unterwerfen. Zuerst müssen und können eben die schwächsten Teile einer politisch entwaffneten Gesellschaft zerstört werden, sind diejenigen dran, die man am leichtesten auf die Opferrolle wickeln kann – Frauen, ältere Menschen und Jugendliche.
Dieser vielschichtige Terror stößt hier in Deutschland auf fruchtbaren Boden, denn auch nach über 70 Jahren ist unsere Gesellschaft noch paralysiert, vom schlechten Gewissen geplagt, die meisten Bürger ihrer Instinkte beraubt und so werden die Angreifer auch noch von den Steuerzahlern finanziert und durchgefüttert.
Die Islam-Verbände, die muslimische Lobby konnten so in aller Ruhe von allen Seiten gedeckelt, ihre Pionierarbeit verrichten. Nun flattern ihnen die Staatsverträge frei ins Haus, im Essen aus der Schulkantine klebt mittlerweile das Blut betäubungslos geschächteter Tiere, immer mehr religiös betuchte Gewänder verdunkeln uns den Horizont.
Massenmörder und Vergewaltiger, die nichtdeutscher Herkunft sind, haben hier ein leichtes Spiel. Sie werden von einer Armada von Politikern und Journalisten indirekt unterstützt, weil diese sich nach jedem Terroranschlag schützend vor sie stellen und etwas von Generalverdacht und verfolgten Muslimen faseln, weil sie jeden, der vor dieser Entwicklung gewarnt hat und die Schuldigen für diese Katastrophe beim Namen nennt, kriminalisieren und in die rechte Ecke drücken. Muslimische Terroristen werden flächendeckend von den (Un-Verantwortlichen) gedeckelt, in denen man ihnen psychische Krankheiten andichtet, sie so als unzurechnungsfähig deklariert – das hat dann später – sehr zur Freude der Terroristen – positive Auswirkungen auf die Urteile, wenn es denn überhaupt welche geben sollte.
Jeder eitle, muslimische Terrorist wird von unseren Journalisten in den Himmel gehoben, weil er von den täterfixierten Medien ins Rampenlicht gerückt wird und solche hirnrissigen Diagnosen wie „Der Selbstmordattentäter muss suizidgefährdet gewesen sein“ erstellt werden, oder behauptet wird, es handele sich dabei um eine Beziehungstat – als ob es zwischen Täter und Opfer nicht sowieso IMMER eine Art Beziehung gebe. Gerne auch wird die muslimische Terror-Armee von unseren blinden Heerführer in lauter kleine Einzeltäter aufgeteilt, wahrscheinlich weil man nur noch bis drei zählen kann.
Hilflosigkeit spricht sich schnell herum, so etwas motiviert die Täter, vor allen Dingen die Nachahmungstäter, die ebenfalls schon in den moscheenbewehrten Startlöchern hocken. Keiner weiß, wie viele dieser tickenden Zeitbomben sich mittlerweile in unser Land eingeschleust haben und wenn jetzt die Forderung laut wird, man müsse zukünftig besser kontrollieren, ist das an Zynismus nicht mehr zu überbieten.
Unsere Politiker und Journalisten sind zu sehr damit beschäftigt, ihre Pfründe zu sichern, Betonfundamente für ihre linke Ideologie zu legen, die nervös gewordenen Bürger wieder in den Schlaf zu singen, oder aufmüpfige Bürger zu bedrohen, als dass sie sich dem wahren Feind entgegenstemmen würden.
Alles, was die Regierung und ihre Medien bislang unternommen hat, um diese muslimischen Terroranschläge zu verhindern oder zumindest zu vermindern, sind Gesten der Unterwerfung und machen den Weg frei für neuen muslimischen Terror.
Das Land hat sich schon jetzt unumkehrbar und nicht gerade im positiven Sinne verändert und die jüngsten Terroranschläge dienen nur einem Zweck: Sie sollen den Druck ein wenig erhöhen, damit die Islamisierung noch schneller vorankommt, als bisher.
Und es gelingt hervorragend. Flüchtlinge sollen in die Polizei und die Bundeswehr eingeschleust werden, um so schneller an Waffen heranzukommen, oder um den letzten Schliff zu erhalten, den ein Attentäter hier in Deutschland benötigt, um richtig zuschlagen zu können. In den Schwimmbädern patrouilliert jetzt das Sicherheitspersonal die Wasserbecken statt die Sex-Terroristen einfach mal draußen zu lassen. Demnächst werden dann Therapiezentren für manisch depressive Messerwerfer eingerichtet.
Wer heutzutage mit offenen Augen und klarem Verstand durch die Städte und die Provinz wandert, wird feststellen, dass wir uns alle bereits mitten im Feindesland befinden.
Danke, Frau Merkel!
Update: In Frankreich haben zwei muslimische Terroristen eine Kirche gestürmt und den Priester geschlachtet. Dabei haben sie „Daesh“ gerufen – aber für n-tv ist das Motiv völlig unklar!
Wer solche Medien hat, braucht eigentlich keine Feinde mehr!

Hier sitze ich am Schreibtisch und kann nicht anders.

Antje Sievers  / 27.07.2016 / 21:00 / 0
In einem Zug nach Würzburg geht ein junger Flüchtling mit einer Axt auf die Fahrgäste los. Es gibt mehrere Verletzte. In München beschafft sich ein junger Deutscher mit iranischem Migrationshintergrund eine Feuerwaffe und tötet zehn Menschen und verletzt weitere. In Ansbach taucht ein Syrer mit einer Bombe im Rucksack auf einem Festival auf. Er sprengt sich in die Luft, fünfzehn Menschen werden zum Teil schwer verletzt. Auf einen Arzt in Troisdorf geht ein Palästinenser mit dem Messer los, einer Waffe, wie er betont, mit der er schon viele Juden getötet hätte. Auf einem Friedhof in Ibbenbüren vergewaltigt ein Eritreer eine Neunundsiebzigjährige. Auf dem Open-Air-Festival Breminale kommt es zu mindestens vierundzwanzig sexuellen Übergriffen, begangen von Nordafrikanern. In Reutlingen geht ein Syrer mit einer Machete auf die Mutter von vier Kindern los und schlachtet sie regelrecht. Dann hackt er weiter wild um sich, es gibt mehrere Verletzte.
In Rouen dringen zwei Männer während eines Gottesdienstes in eine Kirche ein und nehmen die Insassen als Geiseln. Sie zwingen den sechsundachtzigjährigen Priester Jaques Hamel auf die Knie und schneiden ihm die Kehle durch.
Die Schreckensbilanz von gerade einmal vierzehn Tagen.
Vor einem Jahr prophezeite ich an dieser Stelle: Die unkontrollierte Einwanderung wird uns um die Ohren fliegen. Daraufhin nahmen die Schmähungen kein Ende, man warf mir Rechtsradikalismus und Paranoia vor. Alte Freunde wurden zu neuen Feinden. Aber was soll ich machen. Hier sitze ich am Schreibtisch und kann nicht anders.
Ehemalige DDR-Bürger reagieren dieser Tage besonders empfindlich auf die peinliche Propagadashow der Medien. Der Satiriker und Karikaturist Bernd Zeller hat mir gegenüber mehrfach betont, dass er nie für möglich gehalten hätte, wieder staatlich kontrollierte Meinungsmache genießen zu dürfen. Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten mutieren zu Lach- und Sachgeschichten, nur dass ihnen das streng wissenschaftliche Fundament der „Sendung mit der Maus“ abgeht.

Mangelnde Impulskontrolle, geringe Frustrationstoleranz

So meinte gestern "ZDF heute" , es gäbe bei Flüchtlingen auf keinen Fall eine höhere Affinität zu Gewalt und Terror als bei den anderen Bürgern dieses Landes. Im Gegenteil, dazu hätten sie gar keine Zeit und keinen Anlass, seien sie doch alle vollauf damit beschäftigt, in überfüllten Flüchtlingsunterkünften ihre posttraumatischen Belastungsstörungen zu verarbeiten, mit denen sie skandalöserweise mutterseelenallein gelassen werden. Unter ihnen gäbe es insgesamt wenig psychisch Erkrankte. Also sollten wir uns mal nicht so anstellen und nicht gleich hysterisch werden.
Psychische Erkrankung ist ein dehnbarer Begriff. Mangelnde Impulskontrolle, geringe Frustrationstoleranz, nicht vorhandene Empathiefähigkeit, kein Schulderleben und Unfähigkeit zu sozialem Lernen, vordergründige Erklärung für das eigene Verhalten und unberechtigte Beschuldigung anderer sowie anhaltende Reizbarkeit sind laut Wikipedia die typischen Symptome für eine dissoziale Persönlichkeitsstörung. Diese Verhaltensauffälligkeiten allerdings gelten bei muslimischen Männern in der Regel als charakteristisch, positiv und explizit maskulin.
Gerade mit der mangelnden Impulskontrolle hat man in Flüchtlingsunterkünften seine liebe Not: Es kam im Verlauf des letzten Jahres zu Tausenden von Polizei- und Feuerwehreinsätzen aufgrund unkontrollierbarer Gewaltausbrüche. Flüchtlingshelfer erleben immer wieder, wie Frauen und Kinder selbstverständlich geschlagen, wie Schwarze und Andersgläubige massiv gemobbt und unterdrückt werden, bis hin zu Schlägen, Messerstechereien und Vergewaltigungen. Suiziddrohungen und bewusst inszenierte Selbstverletzungen gehören zu den folkloristischen Mitteln, die manche Bewohner einsetzen, um ihren Willen durchzudrücken.

Eine psychische Erkrankung gilt in der orientalischen Kultur als große Schande

Umso größer ist das Erstaunen, wenn man sich anschließend in der stationären psychiatrischen Unterbringung wiederfindet. Wie peinlich ist das denn? Eine psychische Erkrankung gilt in der orientalischen Kultur als große Schande, schon, weil ein „Verrückter“ keine Frau bekommt, mit der er ja doch nur weitere Verrückte zeugen würde.
In der islamischen Welt herrscht ein Gewaltverständnis, dass sich von den westlichen Vorstellungen fundamental unterscheidet. Gewalt ist kein negativ besetzter Begriff, das kann man gar nicht oft genug betonen in einem Umfeld, wo irrerweise geglaubt wird, Probleme würden weltweit mit Stuhlkreisen und Piep-piep-piep-wir-haben-uns-alle-lieb-Gesängen gelöst. Von den westlichen Vorstellungen, wie Zusammenleben in einer freien Gesellschaft funktioniert, sollte man sich im Umgang mit Flüchtlingen verabschieden, denn in der Regel teilen sie diese Vorstellungen nicht nur nicht, sie verachten sie auch und sehen sie als Zeichen von Schwäche.
Eine ehrenamtliche Betreuerin des Axtschwingers von Würzburg sagte in einer Talkrunde über den Täter, er sei ein ganz unauffälliger Junge gewesen, nett und kaum von Altersgenossen wie zum Beispiel ihren Söhnen zu unterscheiden. Hat sie ihn mal gefragt, was er von Homosexuellen hält, ob er einen Juden als Freund haben könnte und wie er damit umgeht, dass Frauen in Deutschland ein selbstbestimmtes Sexualleben führen? Vermutlich nicht.
Dass es auch ganz anders geht, zeigt das Beispiel des Sicherheitsmannes Amir Najjavzadeh, der sich beim Massenmord im Münchner Einkaufszentrum vorbildlich verhalten hat und gegenüber der Presse äußerste, froh darüber zu sein, dem Gastland, in das er vor drei Jahren aus Afghanistan geflohen ist, etwas zurückgeben zu können.

„Wir“ und „Die“: Wie erkenne ich einen Rassisten?


Die Amadeu Antonio-Stiftung hat eine Handlungsanweisung herausgegeben: Wie erkenne ich Rassisten und wie bringe ich sie zur Strecke? Das umfangreiche verflochtene und geschachtelte Netzwerk dieser Stiftung, die hier kurz GS, Gemeinnützige Stiftung, genannt werden soll, präsentiert ihr neuestes Recht setzendes Werk auf manipulierter tatsächlicher Basis und dies auf intellektuell kleinkariertem Niveau. 
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Bettina Röhl direkt
Als im Sommer 2015 die Masseneinwanderung ihren ersten Höhepunkt langsam erreichte, kam zeitgleich eine neue Diskussion über Hasskommentare auf Facebook in Fahrt. Hasskommentare, Sorgenkommentare, Wutkommentare von Menschen, die mit der Masseneinwanderung sich in der Form zumindest überfordert fühlten. Maas, eigentlich Justizminister, entdeckte ein neues Betätigungsfeld, nämlich den Kampf gegen den Hass in Form von Hass-Postings in den sozialen Medien.
Wie kann ich Hasskommentare „melden, anzeigen, anprangern“? Handlungsanweisungen dieser Art waren schon im August 2015 in der ZEIT nachzulesen.
Maas hängt sich richtig in die Sache rein, die Amadeu-Antonio-Stiftung und ihre Vorsitzende Anetta Kahane übernahmen für Heiko Maas die Jagd auf die Hetzer, Zuckerberg respektive Facebook wurden eingeschaltet, Zensur zu üben und Hasskommentare zu löschen – und werden aktuell gerade wieder von der Maas-Fraktion unter Androhungen hoheitlicher Sanktionen ermahnt, dieser Tätigkeit nun auch endlich noch sehr viel deutlicher und effizienter nachzukommen. Hatespeech wurde zum Modebegriff.
Und jetzt kommt die Amadeu Antonio Stiftung, im Folgenden GS genannt, das steht für Gemeinnützige Stiftung, um die es sich ja wohl handelt, mit ihrer neuesten Gesetzgebung in Gestalt ihrer Broschüre „Hetze gegen Flüchtlinge“ „Handlungsanweisungen“ ins Spiel. „Rassistische Hetze gegen Flüchtlinge überhaupt erkennen“ heißt es zu Beginn der Broschüre. Die Hauptnummer in dem aggressiv hetzerischen und politisch aufpeitschenden und falsche moralische Gewissheiten verbreitenden Pamphlet geht so:
Sie, so Sie gleichsam ein guter Deutscher von uns sind, erkennen einen Bösen von uns, der gegen Flüchtlinge hetzt, daran, dass er in seinen Kommentaren in den sozialen Netzwerken Sätze bildet, die nach dem Schema gehen: Wir und Die. Es sei die Gegenüberstellung „Wir“ und „Die“, die eine in Wahrheit unwiderlegliche Vermutung für aktiven Rassismus indizierte.
Das Denken in „Wir“ und „Die“ ist allerdings tatsächlich gleichsam die Basis der politisch korrekten Denkkultur und auch des real politischen Regierungshandelns. Und los geht’s! Suchen wir die Wir- und Die-Sager, entlarven wir die Rassisten unter uns:
Wir sind ein weltoffenes Land. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen. So jedenfalls Merkel, die öffentlich gebetsmühlenartig sagt: „Wir sind und bleiben eine offene Gesellschaft“„Wir machen uns zur Komikernation“, sagte Merkel angesichts der Beschneidungsdebatte im Sommer 2012.
Und vor einem Jahr auf einer Veranstaltung in der Schweiz auf die Gefahr des Islamismus angesprochen, äußerte Merkel Folgendes:
„Ich glaube, dass Der Islamismus und der islamistische Terror leider Erscheinungen sind, die wir ganz stark natürlich in Syrien haben, in Libyen haben und im Norden des Irak haben, aber zu denen leider die europäische Union eine Vielzahl von Kämpfern beigetragen hat und wir können nicht sagen, das ist ein Phänomen, das uns nichts angeht, sondern es sind zum Teil Menschen, oft sehr junge Menschen, die in unseren Ländern aufgewachsen sind, wo wir auch unseren Beitrag leisten.“
Merkel weiter:
“(…) Wir haben diese Debatte natürlich auch, dass wir sehr viele Muslime in Deutschland haben, wir haben die Debatte darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört(…) Ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen:  Wir haben doch alle Chancen und alle Freiheiten uns zu unserer Religion, sofern wir sie ausüben und an sie glauben, zu bekennen (…), dann haben wir doch auch den Mut zu sagen, dass wir Christen sind, haben wir doch den Mut zu sagen, dass wir da in einen Dialog eintreten, haben wir doch dann aber auch bitte schön die Tradition mal wieder in den Gottesdienst zu gehen oder n bisschen bibelfest zu sein (…) sich dann anschließend zu beklagen, dass die Muslime sich im Koran besser auskennen, finde ich irgendwie komisch und vielleicht kann uns diese Debatte auch mal wieder dazu führen, dass wir uns mit unseren eigenen Wurzeln befassen und ein bisschen Kenntnis darüber haben(…).”

Das große Müssen

„Wir“, „wir“, „wir“ – von diesen Wirs ist das ziemlich unbeholfene Deutsch der amtierenden Bundeskanzlerin Merkel voll. Gern fabuliert sie in Belehrungsmanier, was „wir“ alles zu tun und zu unterlassen haben. Und wie aus den oben genannten Merkelzitaten ersichtlich wird, steht das „Wir“ regelmäßig gegen das „die“ der  Einwanderer, gegen„die“ Flüchtlinge, „die“ Asylbewerber, „die“ Muslime, eben „Die“!
Merkel ist hier nur exemplarisch erwähnt und steht für die Schwesige, Maasse, de Maizières und wie sie alle heißen, die das Land täglich mit ihren bösen, drohenden und die Welt in Gut und Böse einteilenden Imperativen aus maskenhaften Gesichtern überschwemmen. „Wir“ müssen „die“ lieben, „die“ aufnehmen, „die“ versorgen, „die“ integrieren, „die“ in ihren religiösen und kulturellen Eigenheiten unterstützen, alimentieren, sexuell versorgen usw. Und „wir“ müssen „diejenigen“ von „uns“, „die“ das große Müssen stören, als rechtsradikale, xenophobe, islamophobe, homophobe Nationalisten isolieren, selektieren und kaltstellen. Die Handlungsanweisung zum Denunzieren findet sich in der oben genannten Broschüre.
STASI UND HATESPEECH 
Anetta Kahane - wieviel Hass braucht ein Mensch, um Stasi zu werden?
Wieviel Hass braucht der Mensch, um Stasi zu werden? Welche persönliche Eignung und... 
Ja. Der öffentliche grün-linke Groko-Diskurs ist satt bis Oberkante/Unterlippe voll von der permanent auch verbalisierten Relation des „Wir“ als die Ur-Deutschen zu den „Dies“ als den Neudeutschen, was immer ur- und neudeutsch heißen mag. Und der öffentliche Diskurs ist eine Einbahnstraße der Verpflichtung von „Wir“ gegenüber „Die“. „Wir schaffen das“, sagte die Kanzlerin zu ihren Landsleuten: „Wir“.  Oder auch: Wer, wenn nicht „wir“?
Die Realität wird manipulativ aus dem öffentlichen Bewusstsein herausoperiert. Es gibt eine asylgewährende und eine asylnehmende Seite. Das ist Fakt und ergo gibt es eine Seite, nämlich die „Wir“-Seite, die Kraft des historischen Status quo die Bundesrepublik und ihre Gesellschaft darstellt und eine „Die“-Seite, die als Asylempfänger, als Sozialhilfeempfänger, als Integrationsempfänger usw. also als „Die“ hinzutritt.
Aus der Sicht der Einwanderer, die sich ihrerseits subjektiv vollkommen zu Recht als „Wir“ empfinden, sind „Die“ natürlich wir, nämlich wir Deutschen, Europäer, Westmenschen, wie immer man will.
Die für einfache, ideologisch anfällige Gemüter gestrickte Verdächtigungs- und Denunziationsformel, nämlich dass, wenn einer „Wir“ und „Die“ sagt, dieser ein Rassist und also sofort zu melden sei, nämlich der GS (Gemeinnütziger Stiftung, wie schon erwähnt) oder der Staatsanwaltschaft oder der Antifa oder Maas, de Maizière und Merkel persönlich, ist nicht nur untauglich, sondern sie zeugt von einem entgleisten Denunziationswillen auf niedrigstem intellektuellen Niveau.

Alle gleich intelligent, sympathisch, aggressiv, weltoffen, sportlich, rassistisch, eben gleich?

Es gibt, da wir ja nun wissen, dass alle Menschen auf dieser Welt gleich intelligent, gleich lustig, gleich sympathisch, gleich traurig, gleich aggressiv, gleich weltoffen, gleich sportlich, eben gleich usw. sind, nicht den geringsten Anlass für die Annahme, dass die Kriminalitätsverteilung, die Fanatismusverteilung, auch die Verteilung von Eigenschaften wie Rassismus aus der allgemeinen Gleichheit der Menschen herausfallen könnten.
Wie erkenne ich, Deutscher, aber den Rassismus eines anderen Deutschen, (Was immer ein Deutscher ist), den ich zu denunzieren habe, bei gleichzeitiger quasi gesetzlicher Fiktion, dass es einen exakt gleichen Rassismus der „Die“-Seite, nämlich der Einwandererseite, nicht gibt?
Sowohl regierungsamtlich wie auch exemplarisch in dem Machwerk der GS, wird eine Art Geschäftsgrundlage alles Handelns und aller Willenserklärungen deutlich;
Wenn Merkel zum Beispiel, häufig genug, Sätze absondert wie: Die allermeisten Migranten und Einwanderer, eigentlich alle, leben friedlich und freundlich hierzulande, dann transportiert das unterschwellig die Botschaft, dass dieselbe Friedfertigkeit und Freundlichkeit für die deutschen Ureinwohner gerade nicht zutrifft, denn auf den Kontext kommt es an und der heißt (und deswegen auch das Ganze Gedöns solcher Stiftungskonglomerate wie der GS):
Der Rassismus in Deutschland ist Massenware, bei den Rechten sowieso und im Alltag auch und bis weit in die Mitte hinein sowieso. Die Deutschen ein Volk von latent rassistischen Störenfrieden, die durch Denunziation mindestens umerzogen gehören, zum Beispiel mit den Handlungsanweisungen aus der GS-Broschüre.

Kennzeichen des Rassisten: „Verallgemeinerungen“

Ein weiterer Tiefpunkt der GS-Broschüre geht so: Du erkennst den Rassisten in Deinem Nachbarn, wenn er verallgemeinert, womit wir wieder bei dem „Die“ wären: Die Männer sind die Samenspender, die Frauen sind die Eizellenspender und von dieser Realität, die allgemein gilt, beißt auch keine Gendermaus einen Faden ab.
Die Steuerzahler verfügen im Allgemeinen über höheres Einkommen oder Vermögen als Nicht-Steuerzahler. Die Menschen mit einem sehr hellen Hauttyp müssen im Allgemeinen Sonnencreme mit einem höheren Lichtschutzfaktor verwenden. Menschen mit größeren Füßen brauchen im Allgemeinen größere Schuhe. Alkoholiker sind öfter betrunken als Nicht-Alkoholiker. Menschen mit höherer Bildung sind im Allgemeinen beruflich erfolgreicher. Analphabeten müssen im Allgemeinen lesen und schreiben lernen, bevor sie an eine berufliche Qualifikation denken können. Mit fanatischen Menschen ist im Allgemeinen kein vernünftiges Wort möglich, das ist ja gerade die Definition von Fanatismus. Ideologen schustern sich ihre Realitäten selber zurecht, das ist Teil der Definition von Ideologie.
Jeder Staat muss verallgemeinern und er tut es zum Wohle der Gesellschaft im Rahmen seiner gesetzgebenden Gewalt ununterbrochen.
Den Begriff der Verallgemeinerung, einfach so als Erkennungsmerkmal für eine feiste Denunziationsgelegenheit in den Raum zu stellen, weist die Erfinder dieser „Erkennungsmerkmale“ schon als ziemlich mies und nicht allzu helle aus.
13 häufige Formen von Rassismus werden in der Broschüre vorgebracht. Furchtbar witzig mit einer Rautetaste (Hashtag) gekennzeichnet.
Auch das Wort „Wirtschaftsflüchtling“ sei rassistisch, weil es suggerierte, so die Broschüre, dass Flüchtlinge das Grundrecht auf Asyl ausnutzten. Ein typischer Lapsus der überheblichen Normsetzer. Sie selber sind die schlimmsten Verallgemeinerer und merken es peinlicherweise nicht. Einwanderer, die aus ökonomischen Gründen nach Deutschland kommen, kommen aus ökonomischen Gründen nach Deutschland und politisch Verfolgte, so sie die Verfolgung nicht vortäuschen, kommen mit einem Asylgrund nach Deutschland. Und das Wort Wirtschaftsflüchtling ist objektiv ungeeignet, Menschen mit wirtschaftlichen Einwanderungsmotiven zu diskreditieren. Nur, wer mit böser Absicht, wie die GS, das Wort „Wirtschaftsflüchtling“ mit dem Wort Flüchtling verallgemeinernd gleichsetzt, könnte Asylberechtigte, die im Zweifel zusätzlich ökonomische Motive haben, diskreditieren.
Die Stoßrichtung der GS-Argumentation ist klar. Es geht um eine Verallgemeinerung und damit im Prinzip Abschaffung des Asylrechtes, das einen Asylgrund voraussetzt.  Wer aber mittels der Legitimation von Asyl verallgemeinernd jeden Einwanderer als einwanderungsberechtigt verkaufen will, erfüllt genau die Tatbestände, die er anderen andichtet. Er diskreditiert sogar die Asylsuchenden, denen er das Asylprivileg durch Gleichsetzung mit einem konstruierten allgemeinen Einwanderungsanspruch gleichsetzt oder besser, es herabstuft.
Es macht eben offenbar einen wahnsinnigen Spaß, sich als Sittenwächter mit viel unverdientem Geld auszudenken, wie man andere so richtig schön diskreditieren kann. Es lohnt sich nicht, auf alle Punkte einzugehen. Aber auch dieser ist bezeichnend. Woran erkennt man, dass ein Mensch Rassist ist. Er verbreitet „Lügen über Geflüchtete und angebliche Kriminalität, Gewalt, Vergewaltigungen, gefälschte Behördendokumente – oft getarnt als vorgebliches eigenes Erleben.“
Die GS bedient sich also eines beliebten Tricks. Sie unterstellt Menschen, die aus eigenen Erfahrungen berichten, zu lügen und schlussfolgert, weil sie lügen, lügen sie und dann natürlich rassistisch, was sonst?
Den Trick setzt sie fort, in dem sie sich auf die Frage, ob es Kriminalität oder sozialen Mißbrauch von Sozialhilfe, Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe oder Dokumentenfälschungen o.Ä. gibt, selber weder verifiziert noch falsifiziert, sondern abstrakt als falsch normiert und auf die Naivität des Rezipienten setzt, der bitteschön nicht gegen die Norm verstoßen möge, bei Zuwiderhandlung wäre dessen Rassismus dann allerdings erwiesen. Mit allen Konsequenzen.
Es mag ja sein, dass die Urdeutschen auf allen oben offenen Richterskalen des Bösen einsame Spitzenwerte einnehmen. Das müsste dann konkret von der Stiftung bewiesen werden. Die beweisfällig bleibende GS rotiert also logisch im eigenen trüben Saft.
Die Grünen hatten Anfang des Jahres ebenfalls sehr trickreich eine Denkfigur ins Spiel gebracht, die ähnlich funktioniert. Sie erklärten zu festgestellten Einwandererübergriffen, die sich trotz massiver Abwehr nicht mehr leugnen ließen, wie etwa die Vorkommnisse in der Silvesternacht in verschiedenen deutschen Großstädten, eine typisch grüne Aufrechnung, obwohl sie sonst ständig schreien, dass Aufrechnung verboten sei. Sie kennten sich mit der häuslichen sexueller Gewalt gegen Frauen in typisch deutschen Familien bestens aus und erklärten damit eine Art Break even zwischen deutscher Bevölkerung und zugewanderter Bevölkerung, die jetzt Silvester auch ausnahmsweise in einer Reihe von Einzelfällen„schuldig“ geworden wären. Geschäftsgrundlage dieser  PR-Nummer war, dass es sexuelle Gewalt gegen Frauen in Migranten-und Einwandererfamilien schlechterdings nicht gäbe. Und auf dem Oktoberfest würde ja auch Vergewaltigung geben, nur die Frage, wer wen vergewaltigt und in welchem Umfang Vergewaltigung auf dem Oktoberfest stattfand, wurde im Dunkeln gelassen.

Die öde Eindimensionalität stößt sauer auf

Und klar: Wenn ein Deutscher, was immer ein Deutscher ist, einen Einwanderer mit einer Hornisse gleichsetzt, ist das Rassismus. Solche Plattitüden sind im Katalog der genannten Broschüre tatsächlich auch enthalten. Wenn ein Islamist in herabwürdigender Weise einen Juden oder einen Christenmenschen oder einen Buddhisten oder einen Hinduisten mit Worten wie „Du Ungläubiger“ schilt, ist das Rassismus. Wenn er ihn allerdings wortlos aus religiösen Gründen zu Tode bringt, ist das die ins Unendliche gesteigerte Form von nonverbalem Rassismus.
Was immer Rassismus genau ist, wie immer Rassismus allgemeingültig definiert werden kann, es gibt offenbar viele Formen von Rassismus und da stößt die öde Eindimensionalität des GS-Werkes ziemlich sauer auf. Es ist ein Machwerk einer hetzerischen Gedankenwelt unter dem großen legitimierenden Überbau Hetze von Menschen gegen Menschen ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen.
Dass die Einwanderung von Menschen, die für den europäischen Arbeitsmarkt prima facie mehrheitlich nicht hinreichend qualifiziert sind, volkswirtschaftlich ein Vermögen kosten, ist eine Tatsache, deren Leugnung bestenfalls Xenophilie sein könnte, was bekanntlich auch eine Form von Rassismus wäre. Schlimmstenfalls ist die Leugnung der Tatsache, dass die konkret vonstatten gehende Einwanderung die Gesellschaft Geld kostet und zwar sehr viel auf unterschiedliche Art und Weise eine extrem dumme Form die Wir-Die-Relation auf den Kopf zu stellen.
Das schleichende, unterschwellige, hineinschleimende Vorgehen, das in der Broschüre deutlich wird, ist das unsympathischste Element, aber auch das Gefährlichste. Es werden nicht nur Gedankenverbote administriert, sondern auch Gebote, was zu denken ist, konstruiert. Die gesamte „Zensur-Beratung“ durch die GS, der sich die Bundesregierung weitestgehend unterwirft, ist so fieselig und versteckt und hinterhältig angelegt, dass, wie hier zu besichtigen, jedes Detail im Kontext einzelnd entlarvt werden muss.
Bleibt anzumerken, dass sich die GS über die sonst für heilig erklärte Kunst-und Satirefreiheit neuerdings aufregt. Und so formuliert sie über die 13 Rauten hinaus, auch noch ein Satireverbot. („Oft wird rassistische Hetze auch als Satire oder Humor getarnt…“.)
Das hat nun die Stiftungsmacher in die Irre geleitet und sie auf den Dreh gebracht, eine Veralberung ihrer selbst durch den Satiriker Achim Winter wie eine schwer kriminelle Angelegenheit (mindestens Beleidigung o.Ä.) zum Anlass zu nehmen, Zensur beim ZDF zu verlangen, was hier schon beschrieben wurde.
Übrigens auch Einwanderer sind in Sachen Satire, wenn ich es einmal so sagen darf, aktiv und passiv legitimiert, wie jeder Mensch. Das Grundgesetz unterscheidet nicht und privilegiert keine Menschengruppe, was ja schon wieder rassistisch wäre, nicht Gegenstand von Satire sein zu dürfen.
Intellektuell ist das GS-Werk ein Haufen Mist. Das allerdings wäre für sich genommen nicht weiter tragisch. Die politisch moralische und damit auch die wirtschaftliche Tragik liegt darin, dass die Bundesregierung solcherlei Broschüren von solcherlei Stiftungen wie geradezu übergesetzliche Richtlinien nimmt und zur Legitimation eigener Aktivitäten mißbraucht. Was diese Stiftungen sagen, mag interessieren, wen es will, es gibt nicht den geringsten Grund, hier eine normative Wirkung von oben herab entstehen zu lassen.