Wednesday, December 8, 2010

"Jeder Moslem ein potentieller Terrorist"

Nassim Ben Iman: 'Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist'

Nassim Ben Iman (Foto) ist einer der bekanntesten Islam-Aussteiger Deutschlands. Über seine Erfahrungen hat er ein Buch mit dem Titel „Der wahre Feind… warum ich kein Terrorist geworden bin“ geschrieben. Seine Aussagen über die Gefährlichkeit des Islams sind im Moment angesichts der islamischen Terror-Bedrohung für Deutschland aktueller denn je.
Der arabischstämmmige Ex-Moslem hat viel zu erzählen und erlaubt einen tiefen Einblick in die friedlichste aller Weltreligionen. Er hat es als einer der wenigen geschafft, aus der straffen islamischen Indoktrination herauszukommen. Von ihm sind schonungslose Wahrheiten zu hören wie „Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“. Wir haben die zentralen Aussagen des ausführlichen Interviews, das wir im Mai dieses Jahres mit dem mutigen Mann führten, wegen der aktuellen Terrorgefahr in ein zehnminütiges Video zusammengefasst. Aber Vorsicht: Dieser Film ist für GutBessermenschen nicht geeignet, denn beim Betrachten könnte ein sorgsam zurechtgebasteltes Weltbild zusammenbrechen..

Video von PI

Tuesday, December 7, 2010

Ein Mohammed, der sich Prophet nannte

 Update:

Das war vorhersehbar: Selten zuvor hat man auf WELT-Online einen so differenzierten Artikel über das Leben des “Propheten” Mohammed gelesen wie den des Berliner Historikers Jan von Flocken (Foto r.) – PI berichtete – und schwupps, ist er wieder verschwunden! Vorausgegangen waren Morddrohungen gegen den Autor, die der Blog Quotenqueen auf einer deutschsprachigen muslimischen Webseite gefunden hat. Gegenüber dem Blog bedankte sich der stellvertretende Chefredakteur von WELT-Online, Oliver Michalsky (l.), für die Aufdeckung und versicherte, dass “die nötigen Maßnahmen zur Sicherung des Journalisten” eingeleitet werden. [mehr]

Sunday, November 28, 2010

Mohammedanische Polit-Propaganda auf Deutsch

Polit-Propaganda in Gelsenkirchener Moschee

 Wenn ein Imam in einer Moschee hierzulande einmal ausnahmsweise auf Deutsch predigt, kommen hochinteressante Dinge zum Vorschein. Dann wird deutlich, welch zentrale Bedeutung im Islam die weltliche Macht besitzt. Der Imam der Gelsenkirchener Annour-Moschee beispielsweise, Dr. Marouf (Foto), lieferte am vergangenen Freitag in seiner „Predigt“ Polit-Propaganda in reinster Form ab.

Dabei braucht der fromme Moslem, der auf seiner Kanzel eher an einen hochgradig erregten Parteifunktionär als an einen besonnenen Geistlichen erinnert, gar nicht auf die einschlägigen „Tötet die Ungläubigen“-Verse des Korans zurückzugreifen. Durch eine islamisch frisierte Geschichtslektion hetzt Dr. Marouf die anwesenden Rechtgläubigen gegen den bösen Westen und gegen „Nichtmuslime“ auf.
Ausgangspunkt seiner „Predigt“ ist eine Anfrage bei facebook, ob sich der Islam gewalttätig verbreitet habe und ob im Koran das Töten der Ungläubigen gefordert werde. Nun, was macht ein Moslem, wenn er solche Fragen erhält? Er dreht den Spieß einfach um, erregt sich über die Kreuzzüge, erzählt von den beiden Weltkriegen und schwadroniert über „Millionen“ Muslime, die von „Christen“ im Irak und in Afghanistan ermordet würden.
Ein Lehrstück muslimischer Geschichtsverfälschung, penetrierter Opferdarstellung, kompletter Ausblendung der eigenen Täterrolle und gnadenlos aufhetzender Propaganda. Die ersten 40 Sekunden mit arabischen Versen über Allah und Mohammed kann man bei dem Video überspulen, dann wird es spannend:

Ein Moslem ist also ein „Friedenmacher“. Alle Muslime sollten dem Beispiel des Propheten, dieser „größten historischen Persönlichkeit“, folgen und sein „vorbildliches“ Leben hier nachahmen. Das kann ja dann noch spannend werden in Gelsenkirchen, Deutschland und Europa. Man sollte sich wirklich öfter in Moscheen umhören, was dort alles an brandgefährlichem Gedankengut unters muslimische Volk gebracht wird.
Mit Dank an „SOS Österreich“ und den vielen Spürnasen.

Monday, November 22, 2010

Idriz & imam Rauf: 2 peas in a pod....


Münchener Merkur 09.11.2010
Penzberg - Sonnenlicht dringt durch die blau funkelnde Glaswand der Moschee in Penzberg. Von der Gebetsnische aus kann man in die oberbayerische Landschaft blicken. Dies ist der Arbeitsplatz von Benjamin Idriz, dem bekanntesten Imam Bayerns. Bekannt ist er, weil seine muslimische Gemeinde als vorbildlich integriert gilt. Weil er in München ein Islam-Zentrum bauen will. Aber auch, weil ihn der Verfassungsschutz im Visier hat: Der warf ihm Kontakte zu Islamisten vor. Idriz, 38, hat sich, mit Unterstützung vieler Politiker, immer gegen Islamismus-Vorwürfe gewehrt. Und will sie nun endgültig entkräften: Er hat ein Buch geschrieben, mit dem Titel „Grüß Gott, Herr Imam“. Darin skizziert er seine Vision von einem aufgekläten europäschen Islam. Das Buch wird fü Aufsehen sorgen –bei Muslimen wie bei Nichtmuslimen in Deutschland. Wir treffen den Imam zum Früstük, im ersten Stock der Moschee. Es gibt Brezen und Baklava, dazu tükischen Tee
Grüß Gott, Herr Imam!

"Krieg ist Täuschung"

 PI takes a closer look at a deceitful imam in Munich, Germany:
Erkennen Sie den Unterschied zwischen beiden Bildern? Zunächst die Gemeinsamkeiten: Beide sind Moslems, beide haben einen Koran in der Hand, beide sehen dieses Buch als „heilig“ an, als das direkte Wort ihres Gottes, wörtlich zu nehmen und zeitlos gültig. Der eine liest aus diesem „Heiligen Buch“ die klare Vorgabe, Krieg gegen die Ungläubigen zu führen, sie bei Gegenwehr zu töten und auf Erden einen Gottesstaat nach dem Willen Allahs zu errichten. Der andere behauptet, das würde so gar nicht im Koran stehen.
(Von Michael Stürzenberger)
Nun, der eine der beiden Moslems lebt mit seinen Glaubensbrüdern in einem Land mit islamischen Mehrheitsverhältnissen und kann die Vorgaben Mohammeds direkt umsetzen. Der andere, Imam Bajrambejamin Idriz (Foto r.), befindet sich in Deutschland in einer (noch) verschwindenden Minderheit und muss die ungläubige Gesellschaft über die wahren Ziele des Islams täuschen, in der Fachsprache als „Taqiyya“ mittlerweile gut bekannt. So wie Allah laut Koran der „größte Listenschmied“ (Sure 3, Vers 54) ist, versucht auch Imam Idriz aus Penzberg listig zu sein.

Nachdem einige seiner Glaubensbrüder wie so viele andere die Botschaften des Korans wörtlich nehmen und jetzt auch in Deutschland Ungläubige töten wollen, hat sich der durch die Focus-Enthüllungen schwer angezählte Penzberger Imam in die Diskussion um Islam und Terror eingeschaltet. Er schreibt in seinem Appell „Nicht in unserem Namen, nicht im Namen Gottes – Gegen Terror“:
Hört auf mit Eurem Tun und hört auf, Euch dabei auf Gott und auf unsere Religion zu berufen! Im Namen Gottes und der Menschen: denkt nach, glaubt an die wahre Botschaft des Islam und verbreitet Frieden!
Wer sich bei solchem Tun auf Gott und auf unsere Religion beruft, stellt sich in Wahrheit gegen Gott und gegen den Islam. Deshalb rufen wir auch alle Glaubensbrüder und -schwestern auf, keinesfalls aus falsch verstandener Solidarität potentielle Täter zu schützen oder ihr Tun zu verharmlosen! Der Islam gebietet uns, für die Sicherheit der Menschen in diesem Land einzustehen. Deshalb ist für uns gemeinsame Wachsamkeit mit allen friedliebenden Menschen ebenso wie mit den zuständigen Behörden eine Selbstverständlichkeit.
Gemeinsam müssen wir gegen Extremismus, gegen Gewalt wie gegen radikale Gesinnungen eintreten, egal gegen wen sie sich richten.

Friday, November 19, 2010

Terror is a convenient distraction for our Socialist elites....

So manipuliert die Bundesregierung die Bevölkerung – Schmeißen Sie die »Terrorwarnungen« in die Tonne

Kopp Verlag 19 November 2010
Von Udo Ulfkotte


Haben auch Sie nach den jüngsten Terrorwarnungen des Bundesinnenministers Angst vor einem Terroranschlag? Dann zittern Sie wahrscheinlich auch den ganzen Tag aus Angst davor, irgendwann durch einen Blitzschlag bei Gewitter zu sterben.
Die Chance, bei einem Blitzschlag ums Leben zu kommen, ist in europäischen Industrienationen allerdings größer als die Chance auf Tod bei einem Terroranschlag. Schauen wir uns die Terrorwarnung des Bundesinnenministers einmal genauer an, dann wird klar, warum diese genau jetzt verbreitet wurde. Denn der Blick des Stimmviehs muss von der wahren Lage abgelenkt werden – und der Trick der Regierung funktioniert offenkundig prächtig.

Imam Idriz droht Focus mit “Rechtsabteilung”

Imam Idriz droht Focus mit “Rechtsabteilung”
Der Penzberger Imam Bajrambejamin Idriz, der durch den Focus-Artikel von vergangener Woche “Hitler? Ach so”indirekt in ideologische Nähe zum nationalsozialistischen Judenhass geraten ist, droht jetzt mit seiner „Rechtsabteilung“. Nun fragt man sich, wozu die ach so moderate und friedliche islamische Vorzeigegemeinde eine eigene Rechtsabteilung benötigt?
(Von Michael Stürzenberger)
Idriz’ Replik auf den Focus-Artikel ist an Realitätsferne kaum zu überbieten. Zunächst interpretiert er eine „irreführende Wirkung“ des Artikels, da nun auch der größte europäische Internet-Politblog das Thema weiter vertieft hat:
Bei aller journalistischen Verantwortung muss Ihnen bewusst sein, welche irreführende Wirkung der Beitrag haben muss. Schon jetzt berufen sich extremistische islamfeindliche Gruppierungen (wie „Politically Incorrect“) dankbar auf diese Zuarbeit für deren Hasspropaganda.

Thursday, November 18, 2010

Kleiner Finger, ganze Hand

Kleiner Finger, ganze Hand   (PI)


Warum Deutschland? Diese Frage scheint durchaus berechtigt. Andere Ziele für Terrorangriffe wären nicht nur leichter angreifbar, sondern auch plausibler aus Sicht der islamischen Hassideologie: Israel besetzt nach wie vor jenes Land, dass die Muslime als das ihre betrachten, die USA sind ohnehin der Teufel in Augen vieler Muslime, und die Schweiz hat sogar den Bau von Minaretten verboten. Warum also Deutschland? Eine Analyse von Frank Furter.
Gestern die Warnung des Bundesinnenminsteriums, heute bereits der erste Bombenfund in einem AirBerlin Flug von Namibia nach Deutschland. Selbst der Tatsachen-resistenteste linke Gutmensch kann sich der Realität nur noch bedingt verweigern. Es erscheint unumstösslich: Deutschland steht auf der Liste des islamischen Terrors ganz oben.

Monday, November 15, 2010

Mord oder Selbstmord? Deutsche Justiz will Hintergründe und Motive nicht veröffentlichen


Urteil: Heisig-Todesumstände nicht geheim


Zuerst mal musste die Justiz verklagt werden ueberhaupt etwas ueber diesen angeblichen "Freitod" herauszuruecken......

Die Umstände des Todes der prominenten Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig sollen nicht unter Verschluss bleiben. 

Die Presse habe einen Anspruch auf Auskunft, teilte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg mit. Heisig sei bundesweit bekannt gewesen. Daher bestehe ein legitimes öffentliches Interesse an Informationen über ihren unerwarteten Tod. Zumal die Frage im Raum stehe, ob es einen Zusammenhang mit ihrer Arbeit als Richterin gebe. 

Das Gericht gab damit der Klage eines Journalisten statt. Der Generalstaatsanwalt muss ihm nun Auskünfte unter anderem über Ursache und Zeitpunkt des Todes und den Fundort der Leiche geben. 

Nicht veröffentlicht werden müssen Erkenntnisse über Hintergründe und Motive einer Selbsttötung.

Thursday, November 11, 2010

"Ohne den Islam kann Deutschland nie die Perfektion erreichen"


"Erdogan ist ein Kassierer des Zionismus"


Necmettin Erbakan hat den türkischen Islamismus erfunden und war Mentor von Premier Recep Tayyip Erdogan. Nun rechnet er mit ihm ab.
FOTO: DPANecmettin Erbakan (r.) übt scharfe Kritik am türkischen Premier Recep Tayyip Erdogan
Im Jahr 1969 gründete Necmettin Erbakan die Bewegung „Milli Görüs“ (Nationale Sicht“). Ziel war eine Islamisierung der türkischen Gesellschaft, ausgehend von einer Islamisierung der Wirtschaft „von unten nach oben“. Der Erfolg war seither spektakulär – Erbakan wurde 1997 Ministerpräsident, wurde aber vom Militär zum Rücktritt genötigt. Doch seine Thesen und Methoden waren Wegbereiter für die gegenwärtige AKP-Regierung. Deren Führer, Regierungschef Recep Tayyip Erdogan und Präsident Abdullah Gül starteten als Erbakans Zöglinge ins politische Leben, sagten sich aber später von ihm los. Nun sieht der 84 Jahre alte Fundamentalistenführer die Zeit gekommen, Erdogan von der Macht zu verdrängen, um wieder selbst zu regieren.
WELT ONLINE: Hodscha, 1997 waren Sie Ministerpräsident, aber Ihre Partei wurde wegen islamistischer Umtriebe verboten. Damals waren Ihre Wegbegleiter Erdogan und Gül. Hätten Sie sich damals vorstellen können, dass der eine später Ministerpräsident wird und der andere Staatschef?

German Imam Exposes Himself as Nazi Sympathizer

Die seltsamen Verbindungen des Imams Idriz

Der Focus beschäftigt sich in seiner aktuellen Druckausgabe intensiv mit Imam Bajrambejamin Idriz aus Penzberg (Foto r.), der in seinem Bemühen, Nichtmuslimen einen „modernen europäischen Islam“ schmackhaft zu machen, ein weiteres blitzsauberes Eigentor geschossen hat. Denn er propagiert auf seiner Internetseite einen gewissen Prof. Husein Djozo als „Pionier islamischer Reformen“ in Bosnien und Herzegowina.
Der Focus ist nun den Spuren dieses Professors gefolgt und stieß auf einen Sumpf aus Judenhass, Waffen-SS und Naziverherrlichung. In demArtikel mit dem Titel „Hitler? Ach so“ wird wahrhaft Erschreckendes zu Tage gefördert (Fotos von PI eingefügt): Politically Incorrect

Sunday, November 7, 2010

Der Koran im Gerichtssaal


Die Scharia in den deutschen Gerichtssälen


Die schlimmsten Muslime sind die Konvertiten. Einer von ihnen ist der Jurist Mathias Rohe. Er hat zwar nicht öffentlich seine islamische Konvertierung bekundet, aber seine gesamte Haltung belegt jeden Tag, dass er uns längst den Rücken gekehrt hat und zu einem der unserem Abendland verbittertertsten Gegner wurde.
Der Westen läßt ihn über den Islam in deutschen Gerichtsälen erzählen. Dabei leugnet er gar nicht die monströsitäten des Islams in deutschen Gerichten, er erklärt sie nicht weniger als rechtsgültig:



Essen. Konfliktstoff Kopftuch, Ehrenmorde, Scheidungen, Ge walt gegen Frauen, Be freiung muslimischer Kinder von Klassenfahrten: „Die Zuwanderung ist in deutschen Gerichtssälen angekommen“, sagt der Islamwissenschaftler und Jurist Mathias Rohe.

Im Privatrecht:

Im Ausland geschlossene Viel-Ehen können, trotz eines Verbots in Deutschland, von Gerichten „anerkannt“ werden. Geht es bei einer Scheidung zum Beispiel um die finanzielle Absicherung aller „Ehepartner“, kann die Teilung des Vermögens vom Richter angeordnet werden. Seit dem Jahr 1900 darf bei „privaten Rechtsbeziehungen, wo es um Verträge, Familienfragen und Erbrechtsfragen geht, ausländisches Recht angewandt werden“, erläutert Rohe, der an der Universität Erlangen Nürnberg eine .Professor für Internationales Privatrecht hat. „Wir wenden islamisches Recht hier genauso an wie französisches.“

Thursday, November 4, 2010

Moslemführer: “Der Koran ist voll von Krieg”



Die Wahrheit:

Wenn es Anjem Choudary (Foto) nicht gäbe, müsste man ihn erfinden. Der Führer der islamischen Gruppe “Islam for UK” bevorzugt eine klare Sprache, die sich wohltuend von der Taqiyya der hiesigen Verbandssprecher wie Aiman Mazyek, Bekir Alboga & Co. abhebt. Im Februar dieses Jahres reiste der CBN Terrorismus-Korrespondent Erick Stakelbeck nach London, um verschiedene Interviews mit britischen islamischen Repräsentanten zu führen. Ganz besonders interessant gestaltete sich das Gespräch mit Anjem Choudary, das jetzt in einer deutschen Übersetzung vorliegt.
Anklicken, zurücklehnen – und genießen: Von PI (of course)

Muslime wollen Migrantenquote (im Staatsdienst)

Auf dem Migrationsgipfel wurde der Streit um die Integrationspolitik nicht entschieden. Die CSU kritisiert das Ergebnis, Muslime fordern Migrantenquoten im Staatsdienst und sehen sich mit der Grünen-Forderung nach Toleranz konfrontiert.
Mit klaren Vorgaben für die Integrationspolitik will die Bundesregierung das leidige Konfliktthema entschärfen. Doch der Ausgang des Integrationsgipfels im Bundeskanzleramt stößt nicht auf einhellige Zustimmung. Bayern hält die Ergebnisse schlicht für unzureichend. Die Kommunen klagen, es fehle das Geld für Projekte. Berlins Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) forderte den „Vorrang der Bildungspolitik und die nachholende Integration“, zweifelt aber an der Realisierungschance.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) fordert eine Aufstockung der Mittel für Integrationskurse. Das Ziel von Bundeskanzlerin Angela Merkel, bis 2015 allen Zuwanderern die Teilnahme an solchen Kursen zu garantieren, reiche nicht aus. „Vor allem der Bund muss mehr tun“, sagte er der „Augsburger Allgemeinen“ von Donnerstag. „Weder die betroffenen Migranten noch unsere Gesellschaft können es sich leisten, da ewig Zeit zu verlieren.“

Tuesday, November 2, 2010

Das Ende des Parvenu's?



Hussein vor Erdrutschniederlage

Die schwerste Fehlgeburt der amerikanischen Demokratie, ein ex-Koranschüler mit gefälschter Geburtsurkunde, der stille Förderer des weltweiten Antisemitismus und Liebling aller linksfaschistischen Medien, der Totengräber Amerikas und der Zivilisation US-Präsident Barry Soetoro stellt sich morgen, vermittelt über die Kongress-Zwischenwahlen, der ersten grossen Abstimmung über seine bisherige "Politik". Die letzten Umfragen und sämtliche politischen Beobachter sagen eine deutliche Niederlage der Demokraten Husseins voraus und scheiden sich nur in der Einschätzung ihres Ausmasses. Morgen wird Amerika zur Besinnung kommen. Hoffentlich.

Heute in Israel

Saturday, October 23, 2010

Exportschlager Fatih-Moscheen - was soll erobert werden?

Thanks to Reconquista


Ist folgendes Szenario vorstellbar? In einem islamischen Land geschieht das Wunderbare und die dortige christliche Minderheit erhält die Erlaubnis zum Neubau einer Kirche. Bei aller Freude stellt sich irgendwann die Frage, wem sie zu weihen ist. Dieser Punkt ist schnell entschieden und ein Name für das Gotteshaus gefunden: Kreuzfahrerkirche zum Seligen Urban (jener, der den ersten Kreuzzug predigte).

Ein Witz? Eine Provokation? Mitnichten, es kommt nur auf den Blickwinkel an. Wenn man Kreuzfahrerkirche durch Moschee und den Seligen Urban durch Fatih ersetzt, kann man feststellen, dass derartige Provokationen in Deutschland nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind. 

Tuesday, October 19, 2010

Video: Rede von Michael Mannheimer in Berlin

Video: Rede von Michael Mannheimer in Berlin


Michael Mannheimer ist ein engagierter Journalist, der schon mehr als 80 Länder bereiste und sich ein umfassendes Bild über den Islam machen konnte. Bei der Kundgebung der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA am Tag der Deutschen Einheit in Berlin hielt er eine Rede über die Gefährlichkeit dieser Ideologie, die die ganze Welt in Atem hält.    (Thanks to PI)

Wednesday, October 13, 2010

Wie der Islam Civilisationen & Culturen ausrotted

Türkisch-Muslimische Integration

thanks to PI

Seit der Buchveröffentlichung von Sarrazin vergeht kein Tag, an dem sich nicht die Medien mit Veröffentlichungen darüber überschlagen, wie die türkisch-muslimische Minderheit in Deutschland integriert werden könne. Die demographischen Prognosen von Sarrazin deuten aber darauf hin, dass sich in wenigen Jahrzehnten umgekehrt die Frage stellen wird, wie die türkisch-muslimische Mehrheit eine deutsch-christliche Minderheit integrieren wird.
(Von Rechtsanwalt Michael C. Schneider, Frankfurt am Main)
Gibt es mit so etwas historische Erfahrungen, und wo kann man sie nachlesen? Es gibt sie, und aufgeschrieben hat sie kein geringerer als der böhmisch-jüdische Schriftsteller Franz Werfel (1890-1945), in den 20er- und 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts ein gefragter Bestseller-Autor und als führender Expressionist Teil der Avantgarde der österreichisch-deutschen Literatur seiner Zeit. In den 20er-Jahren führte ihn eine Syrien-Reise mit Überlebenden der türkisch-muslimischen Integration der armenisch-christlichen Minderheit zusammen, und in den knapp 1.000 Seiten seines auch heute noch überaus spannend zu lesenden und betroffen machenden Romans “Die vierzig Tage des Musa Dagh” (1. Auflage, Wien 1933; nachfolgende zitiert nach der 16. Auflage, Frankfurt am Main 2007) hat er das türkisch-islamische Verständnis von Integration plastisch greifbar gemacht und den Widerstand der Armenier eindringlich geschildert.

Monday, October 11, 2010

Trennung ist ebenso wichtig wie gute Integration

Zum gemeinsamen Weg gehört auch der Gedanke an Trennung. Keine Integration ohne Gegenleistung. In Deutschland ist das allerdings ein Tabu.


Von Reinhard K. Sprenger/Die Welt