Wednesday, December 8, 2010

"Jeder Moslem ein potentieller Terrorist"

Nassim Ben Iman: 'Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist'

Nassim Ben Iman (Foto) ist einer der bekanntesten Islam-Aussteiger Deutschlands. Über seine Erfahrungen hat er ein Buch mit dem Titel „Der wahre Feind… warum ich kein Terrorist geworden bin“ geschrieben. Seine Aussagen über die Gefährlichkeit des Islams sind im Moment angesichts der islamischen Terror-Bedrohung für Deutschland aktueller denn je.
Der arabischstämmmige Ex-Moslem hat viel zu erzählen und erlaubt einen tiefen Einblick in die friedlichste aller Weltreligionen. Er hat es als einer der wenigen geschafft, aus der straffen islamischen Indoktrination herauszukommen. Von ihm sind schonungslose Wahrheiten zu hören wie „Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“. Wir haben die zentralen Aussagen des ausführlichen Interviews, das wir im Mai dieses Jahres mit dem mutigen Mann führten, wegen der aktuellen Terrorgefahr in ein zehnminütiges Video zusammengefasst. Aber Vorsicht: Dieser Film ist für GutBessermenschen nicht geeignet, denn beim Betrachten könnte ein sorgsam zurechtgebasteltes Weltbild zusammenbrechen..

Video von PI



Nachdem die momentane Terror-Bedrohung der Bevölkerung die islamische Bereicherung nun immer drastischer vor Augen führt, nähert sich auch die öffentliche Islamdiskussion langsam dem Kern der Sache an. Vorbei sind die Zeiten, da der offizielle Sprachduktus noch vorgab: „Islam bedeutet Frieden“. Auf Dauer lässt sich eben ein irrationaler Unfug entgegen der täglichen Realitätswahrnehmung nicht aufrechterhalten.
Und so fragte Innenminister Thomas de Maizière am Montag Abend in der ARD-Beckmann-Talksendung doch tatsächlich Peter Scholl-Latour, ob sich islamistische Terroristen auf den Islam berufen könnten. Diese Frage ist zwar ähnlich kurios wie die an einen Alkoholiker, ob sein Problem etwas mit Alkohol zu tun habe. Aber angesichts der bisherigen Mainstream-Verdrängung ist es schon bemerkenswert, dass ein hochrangiger Politiker diese eigentlich strikt verbotene Vermutung überhaupt auszusprechen wagt. Peter Scholl-Latour kennt den Koran und weiß, dass jeder islamische Terrorist seine Mordbefehle aus dutzenden Koranstellen herauszieht. Aber er ist gerade erst aus Afghanistan zurückgekehrt und möchte wohl noch ein paar Mal in islamische Länder reisen, und daher schweifte er in seiner Antwort schwammig ab. Der alte Fuchs weiß natürlich, dass Koran, Moschee, Gewalt und Töten wie auf diesem trefflichen Symbolbild untrennbar zusammengehören:

Außerdem sprach de Maizière, der am Sonntag Abend auch bei Anne Will zu Gast war, im Rahmen der Sicherheitsmaßnahmen auch über die Überwachung von Moscheen. Denn dort fände zum einen immer wieder extremistische Indoktrination statt, und zum anderen würden in diesem Umfeld auch häufig Deutsche zum Konvertieren in den Islam bewegt. Diese Konvertiten seien mittlerweile ein großer Bestandteil der Terrorgefahr, denn sie befänden sich gerade besonders zahlreich zur Terrorausbildung in Pakistan und Afghanistan. Um dann vermutlich zur Ausübung ihrer religiösen Pflicht wieder in ihre Heimat zu kommen.
Es ist schon wirklich kurios, dass ausgerechnet nach dem schlimmsten muslimischen Terroranschlag am 11.9.2001, in der Islam-Einschätzung sozusagen ein Reset-Knopf gedrückt wurde. Als eine Art globale Gehirnwäsche wurde überall verkündet, wie friedlich diese Religion in Wahrheit sei, und wie „Extremisten“ diese „Friedlichkeit“ doch „missbrauchen“ würden. Alle Erkenntnisse über die Gefährlichkeit dieser Ideologie, die seit Jahrhunderten feststanden und von unzählig vielen geschichtlichen Persönlichkeiten bestätigt wurden, waren auf einmal wie von Zauberhand weggefegt.
Wer einen solchen Satz wie den folgenden heutzutage auszusprechen wagt, wird immer noch reflexartig als Rassist, Ausländerfeind, islamophob und Nazi bezeichnet:
„Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“
Bevor jetzt viele Linksgrün_Innen vor lauter Empörung Herzinfarkte bekommen – dieses Zitat stammt von…
…Karl Marx.

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