Thursday, January 31, 2013

Feindbild Islam: Muslime in der Sicht von Karl Marx


Feindbild Islam: Muslime in der Sicht von Karl Marx

Udo Ulfkotte

Die Anhänger von Karl Marx und Friedrich Engels setzen sich heute in Europa wie kaum eine andere Bevölkerungsgruppe für die verstärkte islamische Zuwanderung ein. Dabei wird man schwerlich Menschen finden, denen Muslime mehr verhasst waren als Marx und Engels. Lesen Sie, was die Vordenker der Kommunisten über Muslime geschrieben haben.
Der kommunistische Dietz-Verlag in Ost-Berlin hat 1961 die gesammelten Werke von Marx und Engels herausgegeben (Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED). Auf Seite 170 heißt es: »Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geografie und Ethnografie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige.
Der Ungläubige ist ein harby, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.« Auf Seite 171 heißt es bei Marx: »Da der Koran jeden Ausländer zum Feind erklärt, wird niemand wagen, in einem muselmanischen Land aufzutreten, ohne seine Vorsichtsmaßnahmen getroffen zu haben.« Auf Seite 173 erklärt Marx, dass Christen nach dem Islam kein Eigentum haben dürfen: »Es versteht sich, dass Besitz in diesem Falle nicht Eigentum bedeutet, das den Christen durch den Koran untersagt ist, sondern nur das Recht der Nutznießung.«

Und Türken stellt Marx als extrem habgierig heraus, etwa auf Seite 175 (Kapitel: »Zur Geschichte der orientalischen Frage«): »Die Türen der Kirche sind verschlossen und werden von Türken bewacht, die sie nur gegen Bezahlung öffnen und je nach ihrer Laune oder Habgier schließen.« Der politisch nicht korrekte Informationsdienst Kopp Exklusiv hat unlängst noch viel mehr Zitate aus den Werken von Marx und Engels zum Islam veröffentlicht.

Auf vielen Buchseiten wird der Islam von Marx und Engels als feindselig bezeichnet. Nach der derzeit vorherrschenden politischen Korrektheit sind solche Aussagen »rassistisch« und »islamophob«. Doch Marx und Engels dürfen das wohl im Gegensatz zu Sarrazin, der unlängst wegen solcher Aussagen unter dem Jubel von Linken mit Kotbeuteln beworfen wurde. Wenn wir schon unsere Kinderbücher politisch korrekt umschreiben, dann doch bitte auch die Werke von Marx und Engels.

Linke Politiker zeigen heute nicht nur Verständnis für Anhänger der Islam-Ideologie, sondern solidarisieren sich sogar mit ihnen. Oskar Lafontaine spricht sogar von »Schnittmengen zwischen linker Politik und islamischer Religion«. Dabei ist nichts für die Muslime so fremd wie die gottlosen Linken. Auch das hat schon Karl Marx erkannt.

Doch wahrscheinlich haben die Linken nie Marx oder Engels gelesen. Sonst würden sie sich kaum mit jenen solidarisieren, die Marx und Engels als Feinde dargestellt haben.


Zum Schluss noch der Hinweis, dass Sie sich in Deutschland strafbar machen, wenn Sie Karl Marx zitieren. Die von mir oben ausgewählten Passagen erfüllen jedenfalls bei uns heute denStraftatbestand der Beleidigung. Wer einen Muslim als »Muselmanen« bezeichnet, der macht sich strafbar. Denn das ist nach richterlicher Rechtsprechung »rassistisch« und diskriminierend.

Lesen Sie also die oben zitierten Passagen von Karl Marx noch einmal genau durch, darin nennt er Muslime »Muselmanen«. Wenn also Linke heute unter dem Bild von Karl Marx gegen »Rassismus« auf den Straßen demonstrieren, dann wissen Sie, was Sie vom Intelligenzquotienten und Bildungsstand der aufmarschierenden Horde zu halten haben. Schließlich war Karl Marx aus heutiger Sicht ein ganz gewöhnlicher »Rassist«.

Ach ja – trotz intensiver Recherche habe ich noch keinen Politiker oder Gutmenschen gefunden, der nun fordert, dass die Werke von Karl Marx und Friedrich Engels so umgeschrieben werden müssen, dass sie jetzt politisch korrekt sind. Was bei Kinderbüchern selbstverständlich zu sein scheint, gilt bei Linken offenbar nicht. Man nennt das doppelzüngig. Und das ist typisch für Menschen, die politisch korrekt sind. Sie haben halt keinen Arsch in der Hose. Und deshalb paktieren sie mit jenen, die Karl Marx als unsere »Feinde« darstellte: Muselmanen.


Thursday, January 24, 2013

Das Attentat in Bulgarien und die Islamisierung


Bulgarien stand bekanntlich über 500 Jahre lang unter osmanisch-moslemischer Herrschaft, woran sich viele Bulgaren noch mit Schrecken erinnern, so dass im Zusammenhang mit der Türkei die Emotionen auch heute noch hochkochen. Vor wenigen Tagen wurde Ahmed Demir Dogan, dessen Partei “Bewegung für Rechte und Freiheiten” (DPS) von der Türkei aus finanziert werden soll und türkische Interessen in Bulgarien verfolge, mit einer Gaspistole bedroht, was ein entfesseltes Schlagen und Treten auf den Attentäter nach sich zog (Foto). Dieser Vorfall hat eine Vorgeschichte: Vor drei Jahren besuchte der türkische Außenminister Prof. Ahmet Davutoglu Bosnien-Herzegowina und hielt in Sarajevo eine aufsehenerregende Rede, in der er das osmanische Reich wiederbeleben wollte.
(Von Georg Charakchiev-- thanks to PI)
Hier einige wichtige Passagen aus dieser Rede:
“Für die muslimischen Nationen auf dem Balkan, Kaukasus und Nah Osten ist die Türkei eine Art sichere Zuflucht, Heimat. Warum ist das so? Auf Grund des Erbes der osmanischen Vergangenheit. Ja, alles was auf dem Balkan, Kaukasus und Nahen Osten passiert, ist unser Problem.

Tuesday, January 15, 2013

Rammstein: “Du bist hier in meinem Land !”




Diese Musikgruppe hat sich mittlerweile zum wichtigsten Deutsch-Export nach dem Goethe-Institut entwickelt: Das Phänomen Rammstein sorgt dafür, dass auf allen Kontinenten Fans in deutscher Sprache mitsingen. Nun haben die sechs Jungs aus dem Osten der Republik ein neues Video veröffentlicht, das unabhängig vom Musikgeschmack des Betrachters bemerkenswert ist. Mit der Refrainzeile “Du bist hier in meinem Land” könnte auch das ausgedrückt sein, was immer mehr Menschen in Deutschland fühlen: Dies ist unser Land, und wer hierherkommt, hat sich harmonisch einzufügen und weitestgehend anzupassen. Hier gelten vor allem unsere Gesetze, und wir werden keinen Millimeter davon anderen kulturfremden rechtlichen Einflüssen wie beispielsweise der Scharia überlassen. Update: Jetzt mit Making Of-Video und Interpretations-Beschreibungen der Bandmitglieder
(Von Michael Stürzenberger)


Heinrich Heine, 1797-1856:
Inder, Türken, Hottentotten, sind sympathisch alle drei, wenn sie leben, lieben, lachen, fern von hier in der Türkei. Doch wenn sie in hellen Scharen, wie die Maden in dem Speck, in Europa nisten wollen, ist die Sympathie schnell weg!

Tuesday, January 8, 2013

Al Andalus, das Land, wo Blut und Honig floss


800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Herrschaft. Die maurische Epoche gilt als das goldene Zeitalter der kulturellen Blüte und der religiösen Toleranz unter Muslimen, Christen und Juden. Der Mythos von al-Andalus – zu schön, um wahr zu sein.

Von Eugen Sorg
Jede Zeit, jede Kultur, ja jede soziale Gruppe schafft sich Mythen, in denen sie sich ihrer selbst vergewissert. Herkunftslegenden, Seinsparabeln, kleiner Aberglauben und grosse Vorsehung laden die kalte Zufälligkeit der Existenz mit Sinn auf, ordnen das Weltchaos in Gut und Böse und verwandeln Menschenhaufen in Gemeinschaften mit Seele und Tradition. Mythen sind wie magische Spiegel, die dem Betrachter jenes Bild zurückwerfen, das er von sich und seinesgleichen haben möchte.

Einer der Lieblingsmythen der gebildeten Stände des Westens ist derjenige vom Glanz und Niedergang des maurischen Spanien. Die fast achthundert Jahre dauernde Epoche von al-Andalus, wie die Halbinsel von ihren arabischen Bewohnern genannt wurde, gilt als goldenes Zeitalter der Wissenschaften und der Künste und der christlich-jüdisch-islamischen Harmonie – unter dem Schutz eines toleranten, milden, von Vernunft durchwalteten Islam. «Für einen kurzen historischen Moment», schwärmt etwa der Herausgeber von «Das Wunder von al-Andalus», einer jüngst publizierten Sammlung arabischer und hebräischer Gedichte aus dem maurischen Spanien, «wurde der Traum von einem friedlichen Miteinander Wirklichkeit.» Ein Traum, der 1492 mit dem Abschluss der inquisitorisch-katholischen Reconquista Granadas und der Vertreibung der Muslime und Juden aus Spanien wieder ausgelöscht worden sei. 

Saturday, January 5, 2013

Deutschland schafft Neger ab

Ausschaffen ist anders. So sagt man in der Schweiz, wo es Gutmenschen zunehmend schwieriger machen, schwarzafrikanische Drogendealer, Zuhälter und Betrüger in ihre Heimat zurückzuschicken.

Nein, hier geht es erstmal um Kinderbücher, denn das grosse Sozialistische Experiment, die Indoktrinierung der Kinder mit Marxistischem Einheitsbrei, muss schliesslich weitergeführt werden. Und wo geht die Reise hin?

Zu den Kinderbuechern natuerlich!


Kinderbuchklassiker werden politisch korrekt



Klaus WillbergDie WELT schreibt: Der Kinderbuchklassiker “Die kleine Hexe” von Otfried Preußler wird künftig ohne diskriminierende Begriffe wie Negerlein und Neger erscheinen. “Wir werden alle unsere Klassiker durchforsten”, kündigt Klaus Willberg vom Stuttgarter Thienemann Verlag in der Berliner “tageszeitung” vom 5. Januar an. Die umstrittenen Worte würden dabei nicht ersetzt, sondern ganz gestrichen. Es sei notwendig, Bücher an den sprachlichen und politischen Wandel anzupassen, begründet Willberg den Schritt: “Nur so bleiben sie zeitlos.” (Die Kommentare unter dem WELT-Artikel sind übrigens mehrheitlich dagegen)