Saturday, July 23, 2011

Der Allard Artikel ist voruebergehend zum Hauptblog gewandert

Denunziantentum: Ein Beispiel, wie verkommen die Journallie ist in Deutschland


Austeilen koennen sie, die Schmierfinken der schreibenden Zunft.


Wenn sie allerdings mit gleicher Muenze bezahlt werden, schreien sie wie getretene Hunde.



Thursday, July 21, 2011

Ist das Proletariat noch aufzuhalten?

(Nur wer Eigentum hat, soll wählen und stimmen dürfen) in WELTWOCHE 29/11; 
hier ein Auszug:
Zusehends enteignen Habe- und Taugenichtse die Besitzenden. Die Demokratie stösst an ihre Grenzen. Von Christian Huber
… … Genau besehen ist Demokratie ein ausser ordentlich labiles Modell. Volksherrschaft kann auch Herrschaft des Pöbels bedeuten, die Enteignung der Minderheit der Leistungs wil ligen und Besitzenden durch eine Mehrheit von Habe- und Taugenichtsen. Wenn die Staatsquote und mit ihr die Zahl der Transfer empfänger unaufhaltsam wächst, wenn schweizerische Maturanden erst einmal Sozialhilfe beziehen, um sich vom Stress der gymnasialen Ausbildung zu erholen, so sind das Gefahrensignale.
„Der Staat – das ist die große Fiktion, dass jedermann auf Kosten von jedermann leben kann“ Frederic Bastiat

Rule of Islam

Are We Lackey's & Service Providers for Islam?

In Teilen Somalias herrscht, wie die Vereinten Nationen nun offiziell anerkennen, eineHungersnot“die als Folge der schlimmsten Dürre in Somalia seit 60 Jahren auftritt”. Alles also eine Naturkatastrophe? Mitnichten, wie die taz (!) erläutert:
“Letztlich ist nämlich nicht das Wetter schuld an der Hungersnot, sondern der seit 20 Jahren andauernde Bürgerkrieg. Dieser hat den Ackerbau und die Wirtschaft zerstört. Die Somalier benutzen Kalaschnikows anstatt Hacken und Spaten, um zu überleben. Das Land ist vom Handel mit den Nachbarn abgeschnitten. Die radikalislamistische Miliz al-Schabaab, die den fruchtbaren Süden des Landes unter Kontrolle hat, nutzt Hunger als Kriegswaffe.”
Doch statt nun ein Ende der Herrschaft der “radikalislamistische Miliz al-Schabaab”wenigstens zu verlangen, wie Allahs Heilige Krieger doch verharmlosend genannt werden, dürfen die sich demnächst wohl nicht nur auf Geld freuen, sondern sich auch noch als Retter feiern lassen.
“Ein Vertreter der Miliz sagte AFP nun, diese würde es begrüßen, wenn die Bevölkerung Hilfen erhalte. Angesichts der dramatischen Lage hatten die Rebellen das Ausland zuletzt bereits um Unterstützung gebeten, vergangene Woche ließ die UNO erste Hilfsgüter einfliegen.”
Erst ruinierten sie die Lebensgrundlage zahlloser Menschen, jetzt bestellen sie die einst verteufelte Hilfe – und die Vereinten Nationen lassen sich von diesen Vertretern derReligion des Friedens kritiklos zum Lieferservice herabwürdigen und warten nur darauf, deren Imagepflege zu organisieren und zu bezahlen. Allah ist groß.
tw24

Friday, July 1, 2011

Wie sieht der Islam in Deutschland aus?

Welcher freiheitliche, demokratische Rechtsstaat braucht Islam, diese totalitäre Ideologie, die dazu geführt hat, dass alle Länder, in denen der Islam heute Staats-„Religion“ ist, Diktaturen sind, weil die Diktatur nun mal DAS islamische Herrschaftsprinzip ist? Wer braucht eine Verbrechensideologie für die Lebensführung, zu der sich der Islam in den späten, den endgültigen Suren des Korans – zufällig parallel zur Vita des „Propheten“ Mohammed – entwickelt hat?
Zum „Zenith-Fotopreis 2011“ titelt Lisa Erdmann am 28. Juni 2011 im SPIEGEL: „Wie sieht der Islam in Deutschland aus?“ Und liefert ein „passendes“ Bild (Foto oben) gleich dazu.