Saturday, November 16, 2013

AUTHOR SAYS SOME ARE ‘DESPERATE’ TO BELIEVE IN GLOBAL WARMING FOR THIS REASON



Christopher Horner, a senior fellow at the Competitive Enterprise Institute and the author of Red Hot Lies: How Global Warming Alarmists Use Threats, Fraud, and Deception to Keep You Misinformed, said that some people’s belief in man-made global warming goes back to the same “long-proved human instinct” to assign blame that led to witch trials throughout history.
“Previously, when the crops failed, leading to famine, babies died…you’d blame the witch next door, throw her on the fire,” Horner said on The Glenn Beck Program. “Now, it’s when these catastrophes occur.”
The author told Stu Burguiere, who was filling in for Glenn Beck, that it is “tiresome” when such individuals “do this ritual in response to every blizzard or heat wave,” and “disgusting or sick” when man-made global warming is consistently blamed for natural catastrophes.
Author Chris Horner Explains Why Some Are Desperate to Believe in Global Warming
Author Christopher Horner speaks with Stu Burguiere on The Glenn Beck Program Nov. 15, 2013. (Photo: TheBlaze TV)
But Horner argued that there are different reasons people feel so strongly about the issue, and that for some, it simply comes down to “desperation.”
“Obviously when the spaceship that they either promised or were promised continues to not show up, or the comet continues to not come by, doomsday remains elusive, they’re grabbing anything that floats by,” he said.
But for others, Horner said that man-made global warming “affirms (their) worldview” that “modernity, whatever it is, wealth is horrible.”
The two also discussed the back-story behind the often-repeated line that “the science is settled,” and Horner said that in some cases, those climate change “experts” have included “hotel administrators, experts in ancient Chinese healing techniques, (and) gynecologists.”
The bottom line, the author argued, is if those who believe that man-made global warming had a real argument, “they’d make it, and…they’d stick with it.”
“They wouldn’t bounce between drought, rain, hot, cold, snow, no snow, warming, weather, climate, jobs, the French will like us (to prove their point),” Horner remarked. “They’d make their case.”

Wednesday, November 13, 2013

Islamische Erfindungen? Folge 11: Der Füllfederhalter


Islamische Erfindungen? Folge 11: Der Füllfederhalter

EuropeNews • 13 November 2013
Original: Wikiislam
Übersetzt von Anja Freese

    Die Legende geht folgendermaßen:
... Der Füllfederhalter wurde für den Sultan von Ägypten im Jahre 953 n. Chr. erfunden, nachdem dieser einen Schreiber verlangt hatte, welcher weder seine Hände noch seine Kleider beschmieren würde.
Dieser Füller hatte die Tinte in einem Reservebehälter und die Tinte wurde, genau wie bei modernen Füllern, durch die kombinierte Wirkung von Schwerkraft und Haarröhrchenwirkung zur Schreibfeder geführt. [1] ...
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In den vergangene Jahren hat es viele Artikel darüber gegeben, in denen fälschlicherweise Erfindungen islamischen Erfindern zugeschrieben wurden, die entweder schon in vor-islamischen Zeiten existierten, oder von anderen Kulturen erfunden worden waren, oder beides ...
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Die Realität:

Die Geschichte des Füllfederhalters kann mit nichts anderem beginnen als mit der Schreibfeder, welche für die Schriften von ägyptischen Königen vor 4000 Jahren benutzt wurde. Meistens benutzte man Gänsefedern, welche durch Schnitzen eine scharfe Spitze erhielten. Diese wurde dann in Tinte aus Gemüsesäften getunkt.
Der erste Bleistift wurde von Conrad Gessner 1567 erfunden [2]. Dieser blieb unverändert bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, als der Metallstift erfunden wurde.
Daniel Schwenter schrieb in seinem Werk Delicia Physic-Mathematicae von 1636 [3] über die Idee einen Füllfederhalter zu entwickeln.
Der Versuch einen Schreiber mit seinem eigenen Tintenvorrat zu produzieren begann im Jahr 1656. Zum Beispiel hatte Daniel Pepys einen solchen im Jahre 1663. Dieser funktioniert in der Weise, dass eine kleine Röhre über der Spitze der Feder durch einen kleinen Kolben mit Tinte gefüllt wurde.
Ein etwas praktischerer Füller wurde im 19. Jahrhundert erfunden. Ein Füllfederhalter welcher nach dem gleichen Prinzip funktionierte (mit einem Kolben) wurde durch den Erfinder Folsch im Jahre 1809 eingeführt. [4]
Später im Jahre 1931 präsentierte László Bíró den ersten Kugelschreiber auf der Weltausstellung in Budapest, [5] welcher so gebaut war, dass er bessere Tinte verwendete, die weder klumpte noch schmierte. [6]
Wenn jemand behauptet, dass der Füllfederhalter im Jahre 953 n. Chr. von einem Muslim erfunden wurde, dann muss er dafür auch die Beweise in Form des Füllfederhalters und der dazugehörigen Tinte anführen.
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