Tuesday, January 9, 2018

Orbán: „Ihr wolltet die Migranten, wir nicht!“

BERLIN. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán (Fidesz) will auch weiterhin keine Asylsuchenden aus islamischen Ländern aufnehmen. „Wir glauben, daß eine hohe Zahl an Muslimen notwendigerweise zu Parallelgesellschaften führt“, sagte er der Bild-Zeitung. „So etwas möchten wir nicht. Und wir möchten uns nichts aufzwängen lassen.“ An Deutschland gerichtet kritisierte er: „Ihr wolltet die Migranten, wir nicht!“
Von SPD-Chef Martin Schulz forderte Orbán „mehr Respekt“ für sein Land. In Anlehnung an Schulz’ früheres Amt als EU-Parlamentspräsident meinte er: „Was gut und nett in Brüssel war – wo es keine offensichtlichen Konsequenzen gab – ist eine andere Geschichte, als in Deutschland Parteichef zu sein und mit anderen Ländern zu kommunizieren. Wir finden, wir verdienen mehr Respekt.“
CSU spricht von erfolgreichem Besuch
Orbán war am Freitag Ehrengast der CSU bei ihrer Winterklausur im oberbayerischen Kloster Seeon. CSU-Chef Horst Seehofer und der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Alexander Dobrindt, werteten den Besuch als „ausgesprochen erfolgreich“ und bezeichneten die Gespräche als „sehr ehrlichen und offenen“.
Schulz hatte Seehofer vor dem Treffen aufgefordert, dem ungarischen Regierungschef Grenzen aufzuzeigen. Vor allem in der Asylpolitik verfolge Orbán eine „gefährliche Logik“, hatte Schulz moniert. „Ich erwarte, daß Herr Seehofer ihm bei diesem Thema und auch bei den Themen Presse- und Meinungsfreiheit ganz klare Grenzen aufzeigt.“
In dem Zeitungsinterview wehrte sich Orbán nun gegen den Vorwurf, Ungarn nehme zwar Gelder von der EU, verweigere sich aber der Aufnahme von Asylsuchenden. Der EU-Kohäsionsfond, durch den Ungarns Wirtschaft und Infrastruktur gestärkt wird, sei kein Geschenk, sagte der Fidesz-Vorsitzende. „Er ist ein fairer Ausgleich, da wir unseren Markt dem freien Wettbewerb geöffnet haben. Das hat absolut nichts mit der Flüchtlingsfrage zu tun.“ (ls)

Tuesday, December 26, 2017

Springer-Chef Mathias Döpfner: Die Unterwerfung vor dem Islam hat begonnen

VON ALEXANDER WALLASCH
So, 19. November 2017
Döpfner ist spät dran. Aber er spricht aus, was dieses Land innerlich zerstört seit 2015. Und er spricht es aus in den Tagen, an denen sich das Land langsam abwendet von Angela Merkel. Denn sie trägt die Verantwortung dafür.
© Odd Andersen/AFP/Getty Images
„Endlich, endlich!“, werden schlichtere Zeitgenossen jetzt wohl ausrufen angesichts eines erstaunlichen Offenbarungseids des CEOs der Axel Springer SE, einer der Gralshüter der Meinungs- und Deutungshoheit in Deutschland. Die Rede ist von Mathias Döpfner und von einem aktuellen Döpfner-Meinungsartikel in der WELT mit dem Titel „Der Beginn der Unterwerfung“.
Nein, man muss kein Prophet sein, um anzunehmen, dass dieses „Endlich!“ auf Facebook von vielen „Daumen hoch!“, von viraler Begeisterung, von großer Erleichterung jener getragen werden wird, die die Warnung vor einer Islamisierung Europas schon lange auf ihre Fahnen geschrieben haben.
Mit seinem Meinungsartikel „Der Beginn der Unterwerfung“ will Springer-CEO Mathias Döpfner uns nicht weniger sagen, als dass ein deutsches Gerichtsurteil es wieder zulässt, dass arabische Fluggesellschaften wieder eine Art Selektions-Rampe aufbauen, um Juden auszusortieren. Von nun an steht für Döpfner das christlich-abendländische Deutschland am Beginn seiner Unterwerfung unter den Islam. Am Beginn einer Islamisierung analog zu Michel Houellebecqs muslimischem Frankreich in seinem Bestseller-Roman „Soumission“. Eine WELT-Rezension des Romans vom Januar 2015 verlinkt Döpfner gleich mit – wohl um deutlich zu machen, worum es ihm tatsächlich geht.
FIKTION TRIFFT WIRKLICHKEIT
Houellebecq - oder die ganz alltägliche Unterwerfung
Döpfner ist allerdings lange nicht der erste, der in Houellebecqs romanhaftem Zukunftsszenario ein Drehbuch für die Gegenwart erkennen mag: Die Gegenwart selbst hat den Roman auf eine Weise eingeholt, wie es noch die menschenverachtendste Vermarktungsstrategie nicht hinbekommen hätte: Am Erscheinungstag des Romans verübten islamistische Attentäter ihren Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo.
Das Landgericht in Frankfurt am Main hat jetzt entschieden: die Fluggesellschaft Kuwait Airways muss von Deutschland aus keine israelischen Staatsangehörigen befördern. Zwar muss jeder deutsche Diskothekenbesitzer unter Androhung von hohen Geldbußen Gruppen muslimischer männlicher Zuwanderer in seine Diskothek einlassen. Aber die Fluglinie eines Ölstaats in der Golfregion, der den Staat Israel nicht anerkennt, darf an allen Flughäfen Deutschlands Juden aussortieren. Denn sonst drohten der Fluggesellschaft im Heimatland Strafen. Das will das Frankfurter Gericht vermeiden und dehnt damit die Kuwaitische Gesetzgebung bis Deutschland aus. Das ist in der Tat ein Dammbruch. Der gesetzliche Antisemitismus der archaischen islamischen Staaten wirkt also auch in Deutschland. Das ist übrigens nicht der erste Versuch. Der immer noch als Zombie durch Berlin geisternde Justizminister Heiko Maas hatte versucht, islamische Kinderehen in Deutschland möglich zu machen – Ehen made in Kuwait eben, die nach deutschem Recht eher den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllen.
Döpfner zitiert jetzt also „Unterwerfung“ und konstruiert so eine Art umgekehrten D-Day. Den Beginn des muslimischen Herrschaftsanspruchs auf Europa. Döpfner will also von nun an offensichtlich patriotischer Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes sein. Er schließt seinen Meinungsartikel mit den pathetisch-patriotischen Sätzen ab:
„Es ist die Grenze zur Selbstaufgabe unserer freiheitlichen Werte. Der Beginn der Unterwerfung. Und wohin das führt, kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen. Unser Land ist auf einem gefährlichen Weg.“ Wo er Recht hat, hat er Recht.
FAKE-NEWS UND HATESPEECH VON "LINKS"
Ein neuer Kampfbegriff: "Islamophobie"
Ja, unser Land ist auf einem gefährlichen Weg. Aber nicht erst seit gestern. Döpfners Springer-Konzern und seine Publikationen haben jahrelang alles dafür getan, jene zu verunglimpfen, zu radikalisieren, in die rechte Schmuddelecke zu stellen, herabzuwürdigen, gesellschaftlich unmöglich zu machen, sogar ihrer Existenz zu berauben, die schon lange vor Döpfner diesen gefährlichen Weg gesehen haben.
Heute nun sieht Mathias Döpfner eine Grenze überschritten, wenn er schreibt: „Wenn unsere Toleranz der Intoleranz gegenüber aber so weit geht, innerhalb deutscher Staatsgrenzen Verständnis dafür aufzubringen und den Frankfurter Flughafen gleichsam zum Schonraum für die Entgleisungen eines autokratischen Staates zu erklären, dann ist eine Grenze überschritten.“ Man reibt sich die Augen und sagt: „Jetzt erst?“
Seine Kritik richtet sich aber nicht zuerst gegen den autokratischen Staat, sondern, wenn er sich explizit auf Houellebecq beruft, gegen die Unterwerfung des christlichen Abendlandes. Gegen eine Islamisierung Europas und Deutschlands.
Döpfner schreibt, er hätte nach dem Frankfurter Urteil „den Atem angehalten. Und ich wäre fast erstickt.“ Was ihm fehlte, sei ein Art Aufschrei gewesen. Eine große allgemeine Verunsicherung, die in Empörung umschlägt. Ja wo ist der Mann die letzten Jahre gewesen, als auch Springer-Journalisten in geschlossenen Reihen den Einzug der islamistischen Gladiatoren mit Refugees-Welcome Gedichten gefeiert haben, als jeder, der es auch nur wagte, einen Beginn der Unterwerfung auch nur zu denken, gleich Nazi war?
SPEZIAL ZUR BUCHMESSE
Frankreich als Land der brillanten Niedergangsanalysen
Döpfner war auf Kreuzfahrt. Und er hat sich nicht darum geschert, als seine Angestellten Journalisten über die Klinge haben springen lassen, die in den Chor der Glückseligen nicht einstimmen wollten, als es galt, diesem Heerlager der muslimischen Heiligen zu huldigen. Auf Kreuzfahrt war Döpfner. Auf der „Europa“. Und dort durfte er fünf von sechs angesteuerten Ländern nicht betreten, weil sich in seinem Pass ein israelischer Einreisestempel befand.
„Ich war nicht traurig.“, schreibt er. „Denn in Länder, die so intolerant sind, dass sie Menschen nicht reinlassen, nur weil sie mal in einem Land waren, das ihnen nicht gefällt, wollte ich nicht einreisen.“ Aber dass sein Deutschland nun so tolerant ist, hunderttausende Intolerante ins Land zu lassen, davon war bei Döpfner bisher noch nie die Rede. Und auch nicht bei seinen Heerscharen von Autoren.
Die Empörung über massenhafte Rechtsbrüche, über gesetzeswidrige Zuwanderung, über eine uferlose Kriminalitätssteigerung, über eine steil ansteigende Vergewaltigungsquote dank Zuwanderung, über den Verlust von Sicherheit – all das war Döpfner und den seinen keine einzige Zeile der Empörung wert. Es war immer die Empörung von unverbesserlichen Nazis. Jetzt beginnt die Selektion auf deutschen Flughäfen und Döpfner kann nicht mehr atmen. Er schreibt: „Der eigentliche Skandal aber ist die mangelnde Empörung.“ Da staunt man. Die gab es. Die gibt es. Alles Nazis, übrigens.
Nein, Matthias Döpfner, dieser Skandal hat seine Wurzeln auch in Ihrem Haus. In der jahrelangen Skandalisierung zuwanderungskritischer Stimmen in Deutschland, an der Sie und die Ihren maßgeblich beteiligt waren. Das tatsächlich Entsetzliche am Frankfurter Urteil ist, dass Sie erst in diesem letzten Moment aufwachen und dann eilfertig einen „Beginn der Unterwerfung“ unter den Islam verkünden, wenn es um Juden geht. Um Juden, die jetzt als israelische Staatsbürger in Deutschland von einem Gericht wieder unter Sonderbehandlung gestellt wurden. Wobei doch Juden längst nicht mehr in Stadtvierteln auftreten können, in denen sich die Parallelgesellschaft fest etabliert und die Herrschaft über die Straßen übernommen haben. Das gilt übrigens auch für Frauen in westlicher Kleidung. Das gilt für die letzten deutschen Kinder an Schulen, in denen der Ton längst offen deutschenfeindlich ist.
AMTLICHE IRREFÜHRUNG
Fakten zur Statistik antisemitische Straftaten
Wehret den Anfängen hätte doch heißen müssen, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Anders herum: Wie gut, dass Döpfner in dem Moment realisiert, was die Stunde geschlagen hat, weil es längst an die Grundfesten der Bundesrepublik Deutschland geht. An das eigentliche Selbstverständnis diese Staates, an die historische Verantwortung Deutschlands für den jüdischen Staat.
Was dabei allerdings nicht vergessen werden darf: Das Verhältnis zwischen Israel und Deutschland ist nicht nur wegen der Vergangenheit einzigartig. Die beiden Staaten verbinden heute Werte und Interessen, verbinden das Einstehen für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte. Also sollte es doch mindestens ebenso wichtig, vielleicht sogar Grundlage überhaupt sein, diese Freiheit der Deutschen in Deutschland zu verteidigen vor einer Unterwerfung unter den Islam.
Döpfner ist spät dran. Aber er spricht aus, was dieses Land innerlich zerstört seit 2015. Und er spricht es aus in den Tagen, an denen sich das Land langsam abwendet von Angela Merkel. Denn sie trägt die Verantwortung dafür, die Döpfner jetzt erstmal an einem einzelnen Gerichtsurteil festmacht. Es ist eine Zeitenwende.

Friday, November 17, 2017

Der Kampf gegen Rechts

Diese rote Socke! Auf dem linken Auge blind und dem Islam gegenüber aufgeschlossen und tolerant. Ein Bundespräsident zum Fremdschämen!
Bundespräsident Steinmeier hat die Bürger dazu aufgerufen, sich gegen Rechtsextremismus zur Wehr zu setzen. Er sagte in Dresden, wenn alte…
DEUTSCHLANDFUNK.DE

Comments
Thore Nordic Wenn ich mir die europäischen Völker und hierbei besonders das deutsche Volk anschaue, wie abartig und devot sie sich durch illegale nicht vom Volk sondern von den Eliten diktierte Multikultur und massenhafte Einwanderung elemenieren lassen, wie widerstandslos sie sich islamisieren lassen und jede nationale Identität und Errungenschaften wegnehmen lassen. Wenn ich sehe wie diese Völker sich vom Finanzsystem erpressen ausbeuten und versklaven lassen und ohne Ausstand und Protest diese Politikmajonetten alle 4 Jahre wiederwählen anstatt in den organisierten Widerstand zu gehen. Wenn ich sehe wie naiv sich europäische Frauen mit den islamischen Invasoren paaren während ihre Frauen und Kinder gesteinigt und getötet werden wenn sie sich dem Westen anpassen wollen, frag ich mich nicht ob ein Krieg aufzieht sondern nur wann. Auf ein deutsches Kind kommen 5 muslimische und wir werden gezwungen diesen Holocaust am deutschen Volk noch zu finanzieren.
Aber bei soviel Dekadenz Ignoranz und Dummheit der Europäer hält sich mein Mitleid in Grenzen. Alle 30 Minuten wird laut PKS eine deutsche Frau von Migranten vergewaltigt. Allein 2017 gab es bereits 1600 Messerattacken unzählige Angriffe sexuelle Nötigungen und Verbrechen gegen Deutsche.Wer jetzt noch CDU SPD oder Grünen wählt macht sich mitschuldig am Genozid des deutschen Volkes und seiner Kultur.
Grundrechte werden im Minutentakt abgeschafft, Zensur und Internetlöschungen im Sekundentakt. Direkte Demokratie lehnen die Politikmajonetten ab.
Die EU Diktatur ist glatter Wirtschaftsfaschismus und hat absolut nichts mit Demokratie zu tun. Und zerstört ganz Europa und die Souveränität aller Staaten.
Wer jetzt noch von Verschwörungstheorien usw spricht hat nicht verstanden, dass das Kapital die Finanzmärkte und die Oligarchen die NWO durch ihre Politik Majonetten durchdrücken und gnadenlos auf Bürgerkrieg setzen. Warum sonst wird weltweit pervers aufgerüstet? Warum trainieren Polizei und Militär pausenlos Szenarien des Bürgerkriegs und warum entstehen in Europa täglich neue No Go Ariale?
Auf der anderen Seite entsteht eine 2 Klassen Justiz harmlose Bürger Deutsch werden definiert gejagt und im Namen des Volkes also des Merkel Regimes verurteilt während Mio Illegale im rechtsfreien Raum morgen und vergewaltigen. Wer jetzt noch an Demokratie glaubt ist ein dekadenter Zyniker oder ein Politiker.
Es gibt keine Flüchtlinge es sind Invasoren und das Volk wird bewusst getäuscht und betrogen. Dazu sind es über98 % muslimische Männer und keiner fragt warum. 
Hookon Plan und die Massenmigration angeordnet von den USA und ihren Zionisten wurden schon lange als Waffe gegen Europa besonders gegen Deutschland angedacht und nun umgesetzt. Selbst Helmut Schmidt warnte ununterbrochen vor der Islamisierung. Und wiedermal werden Polen und Ungarn die letzten Bollwerke gegen den Islam sein,wenn Frankreich Schweden Deutschland usw schon im Bürgerkrieg brennen werden. Aber niemand wird dann sagen können, er wusste von Nichts.
47 % der Türken in der BRD Leben von Sozialhilfe. Genauso über 1 Mio angebliche Flüchtlinge also Merkels Fachkräfte.
1500 Millionäre haben allein dieses Jahr die Merkel BRD verlassen. Warum wohl? Weil es so sicher hier ist?
Jedes 5 Kind lebt in Armut und 1 Mio Deutsche auf der Strasse. Aber Hauptsache die Ökonazis drücken uns ihren Genderwahn auf!
Die Mittelschicht schrumpft und schrumpft und ihr Deppen wählt diesen Abschaum von SPD FDP CDU und Grüne immer wieder.
Und keiner kann dann noch sagen .....er wusste von Nichts!

Monday, November 6, 2017

In Memoriam of Theo van Gogh

Anna Sofia Bellini am 2. November, à la El.Go.:
"Heute vor 13 Jahren wurde Theo van Gogh für seine Kritik am Islam von einem Muslim auf offener Straße brutal getötet. Schon damals beschwerte sich van Gogh darüber, dass sich eine verblendete Gesellschaft schützend vor einen aggressiven, rückständigen Islam stellt, der dadurch immer stärker wird. 
Damals, 2004, habe ich diesen Islam tatsächlich noch gar nicht so erkennen können, da ihn niemand so demonstrativ zur Schau stellend Gassi geführt hat, oder er in trennender Art und Weise meinen Alltag beeinflusst hat. 
Aber schauen wir uns an wie es heute ausschaut. Was haben wir aus dem Tod van Goghs und anderer Kritiker gelernt? 
Gar nichts! Wir haben einfach alles ignoriert und sehen nun das Resultat. Ein fordernder, ausgrenzender, diskriminierender, alles zerstörender, zersetzender, sich stark ausbreitender Islam dominiert unser Leben und unseren öffentlichen Raum. Und immer noch schlafen die Massen. 
Es bedarf auch keiner Islamisten mehr, die Kritiker töten, denn das machen ihre Helferlein, die Mächtigen in Politik, Medien und anderen Positionen mittels sozialer und psychischer Gewalt... ausgrenzen, diffamieren, sperren im Netz, Arbeitsplatzverlust u.s.w ...
Alles beim Alten also ... Bitte nicht wecken!"
........
"Der niederländische Filmemacher Theo van Gogh wurde durch Muslime ermordet, weil er den Islam kritisiert hatte, indem er auf die auf dieser Webseite dargestellten Tatsachen hingewiesen und den Film „Submission“ gedreht hatte, dessen Hauptdarstellerin auf ihren nackten Körper den Koranvers (Sure 4:34) kalligraphiert hatte, der zum Schlagen widerspenstiger Frauen aufruft. Die Autorin dieses Films Ayaan Hirsi Ali und Geert Wilders, der den Film „Fitna“ gedreht hat, stehen seither unter Personenschutz.
Dazu ein passendes Zitat:
„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.“ (Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“)"
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Sunday, November 5, 2017

Anabel Schunke auf Facebook geperrt: „Die Wut wird wachsen“

YouTube/Screenshot
Die konservative Kolumnistin Anabel Schunke, die auch für JouWatch schreibt, wurde am 1.11. für 30 Tage von Facebook gesperrt, weil sie in einem Post sexuelle Übergriffe als „Neudeutsch: den Nafri machen“ bezeichnet hatte.
von Collin McMahon
In einem Video nimmt Schunke zu ihrer abermaligen Sperre Stellung: Es sei falsch, dass es sich bei dem Begriff Nafri „um eine pauschale Bezeichung für Nordafrikaner handelt. Der Begriff Nafri ist ein polizeiinterner Begriff und heißt nichts anderes als ‚Nordafrikanischer Internsivtäter’,“ so Schunke.
Schunke, die in Göttingen Politologie studiert, ihren Lebensunterhalt als Model und Publizistin bestreitet und vor allem auch auf Facebook mit Posts und Livechats bekannt geworden war, war bereits im Dezember 2016 für 30 Tage gesperrt gewesen, weil sie die sexistischen Anfeindungen gegen sie publik gemacht hatte. Außerdem hatte sie den Umgang Facebooks mit den blauen „verifiziert“ Häkchen im Zusammenhang mit HuffPo-Autor Aras Bacho kritisiert.
„Dennoch bin ich eigentlich sehr gut drauf, anders als bei meinen Sperren im letzten Jahr, obwohl man sich natürlich machtlos fühlt, weil einem ein großes Sprachrohr genommen wird. Ich habe 36.000 Follower auf Facebook, da wird einem einfach die Plattform entzogen. Das ist natürlich hart, ich muss aber sagen, dass ich das mittlerweile sehr sehr entspannt sehe, weil es nichts nützt. Es zeigt ja nur die Angst, die man mittlerweile vor der Gedankenfreiheit, der Meinungsfreiheit, der Kritik hat. Das Einzige wozu das führt ist, dass die Wut wächst. Meinungen sind ja nicht weg, nur weil man sie zensiert. Dann brodeln sie eben unter der Oberfläche weiter und es finden sich andere Wege des Austausches. Diese Bewegung und diese Haltung die mittlerweile in einem immer größeren Teil der Bevölkerung vorhanden ist, wird nicht mehr verschwinden. … Die Realität lässt sich nicht wegzensieren. “
Der Anwalt Joachim Nikolaus Steinhöfel hat Schunkes Post auf seiner Wall of Shame geteilt und angekündigt, gerichtlich auch gegen die Twitter-Sperre von Hamed Abdel-Samad vorzugehen: „Wir vertreten ihn anwaltlich und haben Wiederherstellung bis morgen, 18 Uhr, verlangt.“ Um 16 h Freitag hieß es von Steinhöfel: „Eigenlob: Weniger als zwei Stunden nach unserer Intervention bei twitter ist das Profil von Hamed Abdel-Samadwieder da. Jetzt warten wir noch auf eine Erklärung, wie es dazu kam.“
Anabel Schunke ist immer noch auf Twitter erreichbar.