Monday, November 6, 2017

In Memoriam of Theo van Gogh

Anna Sofia Bellini am 2. November, à la El.Go.:
"Heute vor 13 Jahren wurde Theo van Gogh für seine Kritik am Islam von einem Muslim auf offener Straße brutal getötet. Schon damals beschwerte sich van Gogh darüber, dass sich eine verblendete Gesellschaft schützend vor einen aggressiven, rückständigen Islam stellt, der dadurch immer stärker wird. 
Damals, 2004, habe ich diesen Islam tatsächlich noch gar nicht so erkennen können, da ihn niemand so demonstrativ zur Schau stellend Gassi geführt hat, oder er in trennender Art und Weise meinen Alltag beeinflusst hat. 
Aber schauen wir uns an wie es heute ausschaut. Was haben wir aus dem Tod van Goghs und anderer Kritiker gelernt? 
Gar nichts! Wir haben einfach alles ignoriert und sehen nun das Resultat. Ein fordernder, ausgrenzender, diskriminierender, alles zerstörender, zersetzender, sich stark ausbreitender Islam dominiert unser Leben und unseren öffentlichen Raum. Und immer noch schlafen die Massen. 
Es bedarf auch keiner Islamisten mehr, die Kritiker töten, denn das machen ihre Helferlein, die Mächtigen in Politik, Medien und anderen Positionen mittels sozialer und psychischer Gewalt... ausgrenzen, diffamieren, sperren im Netz, Arbeitsplatzverlust u.s.w ...
Alles beim Alten also ... Bitte nicht wecken!"
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"Der niederländische Filmemacher Theo van Gogh wurde durch Muslime ermordet, weil er den Islam kritisiert hatte, indem er auf die auf dieser Webseite dargestellten Tatsachen hingewiesen und den Film „Submission“ gedreht hatte, dessen Hauptdarstellerin auf ihren nackten Körper den Koranvers (Sure 4:34) kalligraphiert hatte, der zum Schlagen widerspenstiger Frauen aufruft. Die Autorin dieses Films Ayaan Hirsi Ali und Geert Wilders, der den Film „Fitna“ gedreht hat, stehen seither unter Personenschutz.
Dazu ein passendes Zitat:
„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.“ (Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“)"
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