Sunday, March 10, 2013

Jetzt sagen uns die Mohammedaner schon was wir anziehen dürfen

Allah kommt wie's kommen muss. Es ist noch garnicht lange her, dass Darryn Hinch, einer unserer  ganz linken Radio Jocks,   seinen Kollegen, den sehr beliebten und populären Michel Smith, auf übelste Weise angriff und ihn  als 'Redneck' und 'Rassisten' beschimpfte, nur weil dieser die Burka für un-Australisch erklärte.
In dem Zusammenhang sollte man vielleicht anmerken, dass  zu dem Zeitpunkt einige Banken überfallen und ausgeraubt wurden von Burka tragenden Ganoven.  Dann war da auch noch die berühmte Geschichte mit Carnitha Matthews.

"Du willst ihnen vorschreiben was sie anziehen dürfen", schrie Hinch hysterisch.  (Wer Lust hat kann sich das ganze auf Podcast anhören.)
Kurioserweise ist von Hinch und Genossen nichts zu hören wenn umgekehrt, wie's jetzt gerade passiert ist, von  Mohammedanern  an einer Schule, (vom Steuerzahler finanziert, versteht sich), allen Angestellten, selbst Nicht-Moslems, die befreiende Verschleierung aufgenötigt wird, unter Androhung des Arbeitsplatzverlusts.

Es regt sich Widerstand:

TAUSENDE von Schul-Arbeitern und Angestellten  werden aufgefordert, direkt zu protestieren gegen eine islamischen Schule, die nicht-muslimischen Mitarbeiterinnen mit Rausschmiss droht, wenn sie sich weigern, Hijaab zu tragen.

 The Independent Education Union (Unabhängige Gewerkschaft) von Australien, Zweigniederlassung SA, hat seine 7000 Mitglieder angewiesen, e-mails zu schreiben an das  Islamic College of South Australia mit der Bitte,  diese Politik zu überdenken.

Diese E-Mail bittet alle Mitglieder einen Text zu kopieren in dem steht  "als besorgtes IEU Mitglied bitten wir Sie Ihre Anforderung für alle Frauen Kopftuch zu tragen  zu überdenken am Islamic College."

 "Der Kopftuchzwang vermindert den religiösen Anspruch der Kopfbedeckung,  ist unfair für weibliche Mitarbeiter, und wird Risiken verstärken bezüglich  negativer Stereotypen gegenüber der muslimischen Gemeinschaft. Es  ist die Antithese des Multikulturalismus", heisst es in der E-Mail.

 Im  'ADVERTISER' diesen Monat stand,  dass bis zu 20 nicht-muslimischen weiblichen Mitarbeiter an der West Croydon Campus klargemacht wurde, dass sie nach drei Warnungen entlassen werden, wenn sie nicht das befreiende Kopftuch tragen.

 IEU Staatssekretär Glen Seidel  machte wiederholte Versuche, Schulleiter Kadhir Emniyet und den Vorstandsvorsitzenden Farouk Kahn zu kontaktieren, wobei sie allerdings scheiterten. Herr Emniyet und Herr Kahn haben nicht auf Anrufe oder E-Mails reagiert. Herr Seidel sagte, er sei sich bewusst, dass mehrere Mitarbeiter  Warnungen erhalten hätten, aber niemand wäre entlassen bisher.  "Wir müssen  jetzt  Druck machen in  der Öffentlichkeit.   Wir wollen  dass alle unsere Mitglieder die E-Mail lesen und sagen, 'das ist nicht richtig "und an die Schule und den Vorstand schreiben", sagte er.

 "Unsere Mitglieder sind mit dem Kopftuchzwang, (Empfehlung)  in der Angst, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren, einverstanden.  Sie sind sehr besorgt über ihre Arbeitsplätze."
 Assistant Secretary Keysar Trad  vom Zentralrat der Muslime gestern bekräftigte seine frühere Aussage im  "Advertiser", wobei man von Menschen, die nicht Muslime sind,  nicht verlangen könne, ein Kopftuch zu tragen. "Aber wir können uns nicht in die Politik vom Vorstand einmischen", sagte er. "Ich war im  Kontakt mit den Vorstandsmitgliedern, und sie haben darauf bestanden, das Problem selbst zu lösen.


Saturday, March 2, 2013

Teil 4: Geert Wilders in Australien

Noch ein paar Anmerkungen zur Pressekonferenz in Melbourne:
Die Fragen des  Pressechors sind feindselig, abgedroschen, ignorant und repetitiv. Es ist als ob sie alle in die gleiche Schule gegangen wären, als ob sie alle unison singen.

 Durch Zufall bin ich  auf ein Transcript  vom RT Februar 18. 2009 gestossen, wo es nach genau demselben Drehbuch ablauft wie heute, clicken Sie hier um es zu lesen. 

Man könnte ein Memo herausgeben, wo alles bereits beantwortet ist.  Das würde Zeit sparen. Es würde  diese Pressekonferenzen auf das wesentliche beschränken.  Vielleicht würde der eine oder andere Journalist dann doch mal versuchen, etwas näher an die Substanz heranzukommen.

 Hat Wilders denn Leviticus gelesen,  und wäre das nicht noch schlimmer wie das was im Koran steht? Nein, sagt Wilders, zeigen Sie mir  eine westliche Gesellschaft wo man nach dem Gesetz des Leviticus lebt.  Im Iran und in Arabien werden Frauen gesteinigt, er glaube kaum dass man das in Sydney auch macht.

Im Interview mit Traumtaenzer Andrew O'Keefe vom Kanal 7,  der offenbar mal wieder  besoffen war, behauptet dieser, dass Iran oder Saudi Arabien nicht  "typisch" Islamisch seien, dass der Islam dort offenbar ein anderer sei wie in Indonesien, was übrigens wie Malaysia und die Türkei Demokratien seien... (es darf gelacht werden!)
Peinlich. Australier,  die ihren gesunden Menschenverstand  noch nicht  für die Politische Korrektheit verhökert haben, haben durch das freche, ausfällige Gehabe dieses TV Presenters zum ersten mal erlebt wie weit der öffentliche  Diskurs verkommen ist. O'Keefe bezichtigte Wilders völlig grundlos der Lüge, unterbrach ihn viel zu oft um Unsinn zu schwafeln und  erreichte dadurch doch nur seine eigene Bloßstellung. Man muss Geert Wilders bewundern dass er die Geduld bewahrt und nicht ausfällig wird.



Dann war da noch dieses denkwürdige Interview mit SBS Senior Correspondent Brian Thomson, ein offensichtlich schwuler Engländer,  der sich partout nicht vorstellen kann dass er einer der ersten wäre die in einem Islamischen Australien vom Galgen baumeln würde:



Cognitive Dissonanz Across the Board.

Nun, zum Glück haben wir aber auch andere, wie der in Australien meistgelesene und meist gehasste Columnist und Blogger Andrew Bolt, der einige gute Berichte über den Wilders Besuch schrieb und die Doppelzüngigkeit der Politiker anprangerte.

 Hier die Links:




Am Abend, kurz bevor es losging, gab es noch eine Bombendrohung, was Wilders Rede um eine Stunde verspätete. Zum Glück hatten wir Sam Salomon, einen ehemaligen Imam, der die Leute mit Koranischem Fachwissen unterhielt.

Die Schlägereien draussen waren angezettelt von Rot-Gruen, Sozialistischer Allianz, Gewerkschaftlern, Anarcho's und Muslimen. Es waren kaum mehr als etwa 150, und die Polizei tat ihren Job. Als  das Pack die Leute nicht durchlies und einige unserer Leute bereits geprügelt  zu Boden gingen (mittlerweile wurden Strafanzeigen gestellt, wir wissen wer die Schläger sind) machte die berittene Polizei dem Spuk ein Ende.

 Dann konnte es losgehen:

Hier ist Geert Wilders Rede von Melbourne.