Thursday, August 29, 2013

Islamische Sklaverei wird meistens verleugnet


Islamische Sklaverei wird meistens verleugnet

EuropeNews • 28 August 2013

Die Doktrin der Sklaverei ist einer der kontroversesten Aspekte des Islams, in der modernen Welt wird sie als verachtenswerte Praktik angesehen
Seit Jahrhunderten versucht man, die Sklaverei abzuschaffen, in den Kolonien des Westen in Afrika bis hin zu Indien und darüber hinaus. In den muslimischen Ländern fand dieser Prozess jedoch über 1300 Jahre nicht statt. Erst 1962 lenkte Saudia Arabien ein und schaffte die Sklaverei formal und auf Druck des Westens ab. Im Jahr 2005 verbot der Niger den Sklavenhandel.
In der islamischen Kultur wird durch die islamische Doktrin ein dreiteiliges Sklavereimodell abgesegnet: Versklavung (im Haus oder zur industriellen Arbeit), Sklavenhandel und Sexsklaverei. Mohammed selbst führet diesen Dreiklang in den Islam ein.
Er wurde zum Vorbild für seine Anhänger, indem er weibliche Sexsklaven gegen Waffen und Pferde eintauschte, er versklavte die Völker mit denen er Krieg führte und machte die wunderschönen Rayhana zu seiner Konkubine in derselben Nacht, in der er ihre Verwandten und ihren Mann tötete.
Allah hat die Kriegsbeute für den Muslim legalisiert und muslimische Männer können mit ihren weiblichen Gefangenen tun was ihnen beliebt, einschließlich einer sexuellen Beziehung mit ihnen.
Der Islam verbietet die Vergewaltigung der männlichen Gefangenen, aber es gibt praktisch keine Grenze bei den weiblichen Sexsklaven, an die sich ein muslimischer Mann halten muss.
Viele Sultane hatten Harems mit tausenden von Konkubinen. Moulay Ismail hatte beispielsweise 4000, Akhbar 5000 und im Harem von And al-Rahman III (gest. 961) in Cordoba, waren mehr als 6000 Konkubinen.
Die muslimischen Führer zu Mohammeds Lebzeiten hatten unzählige Konkubinen – Frauen, die sie als Kriegsbeute aus dem Jihad mitbrachten. Der Islam sagt ganz klar dass die Sklaverei nach dem Gesetz erlaubt ist, nur die Versklavung von Muslimen ist verboten.
Quelle des sehr langen und ausführlichen Artikels: secularafrican.wordpress.com

Monday, August 19, 2013

Moslems und Nazis Seite an Seite, Brüder im Geiste, vereint im Kampf


nazis und moslemsDie enge Zusammenarbeit zwischen Islam und National-Sozialismus ist bekannt. Aber es kommen immer neue Details dieser Waffenbrüderschaft zutage. So sollen türkische SS-Moslems bei der Säuberung des Warschauer Ghettos maßgeblich beteiligt gewesen sein. Kein Wunder, dass Hitlers Hass- und Hetzbuch bis heute in der türkisch-arabisch-moslemischen Welt äußerst beliebt ist. Man wirft dem “Führer” lediglich vor, sein Werk der Vernichtung an den Juden nicht konsequent vollendet zu haben. Hitler, Himmler und der damals ranghöchste Moslem Amin al-Husseini bestätigten sich gegenseitig, wie ähnlich ihre Ideologien sind. Nur konsequent, dass Imam Idriz einen Waffen-SS-Militär-Imam als eines seiner Vorbilder angibt. Seltsam ist hingegen, dass sich linksgrüne GutBesserMenschen hierzulande geradezu nach einer Renaissance dieser dunklen Zeit sehnen – nur in einem anderen Gewand..
(Von Michael Stürzenberger)
Hier ein Ausschnitt aus einem Video von SPIEGEL TV mit hochinteressanten Belegen, wie intensiv die Waffen-SS-Moslems, auch Türken, im Kampf gegen die Juden mitmischten:
Auf facebook kann man das Video in HD-Qualität ansehen. Weitere Fotos der Brüder im Geiste:
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Kein Wunder, dass mehr als die Hälfte aller Deutschen den Islam als Bedrohung empfinden:
(Videobearbeitung: theAnti2007)

Sunday, August 11, 2013

Cultural Enrichment Means Taxpayer Funded Jihad





Mullah links:
.
NSW Counter Terrorism Squad says proceeds of crime in Australia are used to fund terrorism groups overseas

MARK MORRI CRIME EDITOR
The Daily Telegraph/August 12, 2013
YOUNG Islamic extremists are committing crimes in Sydney to send money overseas to terrorist groups or to pay for their own trips to countries where they come in contact with extremists groups. 
More islamic "extremism" at Daily Telegraph


The efforts of the curry princess are bearing fruit:

Muslims get own task force in UK

Muslims murder UK soldier, get task force to protect them from backlash and islamophonia
 Members have now been told to also focus on violence against Muslims, in order to combat "all forms of extremism and violence, including extremism and violence against the Muslim communities." ...
More islamophonia at Australian News.Net

Australian Neo-Jihadist Terrorism

By Shandon Harris-Hogan

My research aimed to map and analyse the Australian neojihadist network by conducting a social network analysis. Rather than islands of non-communicating cells the analysis uncovered a small interconnected network of Australian neojihadists which transcends time and specific operations. It revealed a close, insular network of extremists connected by blood, marriage and close friendships. ...

Cocksuckery

Oz / Alloying iron with clay Attempting to Build Resilient Communities

# While permitting the growth of islam and all the baggage it brings, from demands for segregated swimming pools to halal food to wudu washers and "prayer" rooms in universities, airports; dogophobia, alcophobia, porkophobia and more

Resilient Communities
This is a place for us to share ideas about keeping communities united and resilient in the face of violent extremism.

"Sharing" means we give, they take. That is their right, by the law of allah.

Introduction to the Resilient Communities website by the Attorney-General




Upcoming events
Townsville Cultural Fest

14 August - 18 August 2013

​Cultural Fest brings the Townsville region to life with dance, food, music, arts, workshops and sports.

Townsville Cultural Fest
Multicultural Eid Festival and Fair, Fairfield, Sydney

18 August 2013

​Held annually after Ramadan, Muslims and non-Muslims from all backgrounds can enjoy a variety of food and cultural programs in a friendly family atmosphere.
Labor grants a few wishes


Taxpayers money against jihad?

By Kirsty Needham
Aug. 11, 2013
Applications for the new $4.55 million Building Multicultural Communities fund closed on June 28. Minister for Multicultural Affairs Kate Lundy has made some quick decisions, and has also started doling out the cash during the campaign - to African and Khmer communities in Adelaide, Koreans in Bennelong, and the Islamic community in Victoria. ...
More futility at The Guyra Argus

BILD findet "Radikale Christen" auf Sansibar

Warum die Frauen angegriffen wurden, ist noch unklar. 

Thanks to PI

Unklar ueberhaupf nicht. Die Mädchen haben gesungen. Gelacht. Spass gehabt. Das ist umislamisch, weiss man ja, seit Khomeini gesagt hat 'der Islam ist eine ernste Sache'. Dazu waren sie nicht in Begleitung eines männlichen Familienmitglieds, was sie zum Freiwild machte. Das sind Dinge, die mordlüsterne Mohammedaner provozieren.

Aber: In Tansania und auf dem halbautonomen Archipel – zu dem auch Sansibar (1,2 Mio. Einwohner) gehört – häufen sich derzeit religiös motivierte Übergriffe. Hintergrund sind Konflikte zwischen radikalen Christen und Moslems. Allerdings hatte es bislang keine Anschläge auf ausländische Besucher gegeben.

Sansibar/London – Sie sind wieder zurück, der Horror-Tripp ist vorbei! Die beiden jungen Britinnen, die am Mittwoch in Sansibar von zwei Angreifern mit Säure überschüttet wurden waren, landeten am Freitag in ihrer Heimatstadt London auf einem Stützpunkt der britischen Royal Air Force.
Am vergangenen Mittwoch, mitten in den Feiern zum Ende des Ramadan, waren Kate Gee und Kirstie Trup (beide 18) Opfer eines unglaublich brutalen Angriffs geworden. Zwei junge Männer schleuderten von einem Moped aus Säure auf die Britinnen, die drei Wochen als freiwillige Helferinnen an einer örtlichen Schule gearbeitet hatten.
Katie Gee (r.) und Kirstie Trup (beide 18) wurden auf Sansibar von Unbekannten mit Säure überschüttet

SANSIBARAttacke auf zwei Britinnen

Katie Gee (r.) und Kirstie Trup (beide 18) aus London wurden auf Sansibar von Unbekannten mit Säure überschüttet



Von “radikalen Christen” hört man selten. Es wäre spannend, wie sich das Christentum auf Sansibar entwickelt hat. Sollten sich die Christen dort gegen muslimische Übergriffe zur Wehr setzen oder haben sie sich das Adjektiv “radikal” auf andere Weise verdient. Gut auf jeden Fall zu wissen, dass die Polizei auf Sansibar einen Zusammenhang zwischen den religiösen Konflikten im Land und dem Säureangriff nicht bestätigen möchte.
Vielleicht hätten die Britinnen sich nicht im Reisebüro über Sansibar informieren sollen, sondern besser hier.