Tuesday, May 13, 2014

Geert Wilders zu Obamas Kairo-Rede und dem Islam

Geert Wilders zu Obamas Kairo-Rede und dem Islam

May 14, 2014 at 1:53am
Ich habe Präsident Barack Obama am 04. Juni im TV gesehen, als er in der al-Azhar-Universität in Kairo seinen berühmten Vortrag hielt. Er hat proklamiert, dass er es als Teil seiner Arbeit als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika betrachtet, die Stereotypen, die gegen den Islam sind, egal wo, zu bekämpfen.

Obama ist selber Moslem, genau wie seine Vorfahren und Geschwister.

Ich erinnere mich daran, gedacht zu haben: „aber was ist, Herr Obama, wenn diese Stereotypen die Wahrheit symbolisieren? Werden sie dann auch von Ihnen gebrandmarkt?“ Und wenn der gewalttätige Islam nur ein Stereotyp so darstellt, warum muss ich dann bereits seit vier Jahren wie ein Gefangener leben, weil die Moslems mir beständig Morddrohungen schicken?

Unter normalen Umständen würde ich mich zurückhalten und den Präsidenten der USA nicht beurteilen. Ich bewundere die Amerikaner, ihre gewählten Politiker und dass sie Barack Obama zu ihrem Chef gemacht haben. Wie auch immer, der Präsident der USA wird auch als Führer der freien Welt angesehen. Deswegen hat sein Vortrag in Kairo nicht nur Auswirkungen auf die USA, sondern auch auf Europa und den Rest der Welt.

Als jemand, der die andere Seite des Islams erfahren hat, fühle ich mich im Recht, dass ich die Freiheit habe, über seine Bemerkungen zu sprechen.

Erstens müssen wir die Bedeutung dieser Rede an einem Ort wie Kairo verstehen. Die al-Azhar-Universität ist das Hauptquartier von der Sumi Islamischen Lehre in der Welt. Manchmal wird darüber gesprochen, dass dieser Ort so etwas Ähnliches ist wie der Vatikan. Seine Schüler verkünden die Fatwas (Islamistische Verordnungen) in Hinsicht auf ein korrektes muslimisches Verhalten.

Der al-Azhar praktiziert eine Apartheid-Institution, so wie es üblich ist für den Islam. Wer nicht Moslem ist, z.B. die Kopten, die eine ägyptische Minderheit sind, dürfen dort nicht studieren. Dieses Verbot gilt nicht nur für die islamische Ideologie, sondern auch für nicht-religiöse Fächer, Medizin, Wirtschaft, Landwirtschaft und alle anderen. Präsident Obama hat das wohl absichtlich ignoriert und hat al-Azhar als ein Leuchtfeuer der Islamischen Lehren bezeichnet und gelobt.

Er hat es auch ignoriert, zu erzählen, wie 2006 ein 22 Jahre alter Student, Abbelkaream Soliman Amer, die Universität verlassen musste, weil er über Religionsfreiheit, Sprachfreiheit und Freiheit für Frauen in seinem Blog geschrieben hatte. Er hat 2007 vor einem Gericht in Fels eine 4-jährige Haftstrafe erhalten, weil er al-Azhar als eine Universität der Gewalt bezeichnet hat und sie beschuldigt hat, freies Denken zu unterdrücken. Er war noch im Gefängnis, als Obama seinen Vortrag gehalten hat. Obama hat es aber nicht für nötig gehalten, darüber zu sprechen, dass der eigene Vater von Amer sich für die Ermordung seines Sohnes ausgesprochen hatte, weil dieser die Gesetze des Islam verletzt hatte, genauso wie es der Islam verlangt.

Frühere Präsidenten hatten auch Vorträge gehalten, z.B. der berühmte Vortrag von John F. Kennedy „Ich bin ein Berliner“ oder Ronald Reagan, der von Gorbatschow verlangte: „reiß die Mauer weg!“ Diese Vorträge hatten historische Bedeutung.

Wir sind gezwungen, dem Vortrag von Obama in Kairo Aufmerksamkeit zu schenken, weil er genau so wichtig ist wie die Reden von Kennedy und Reagan - nur auf eine andere Art.

Obama ist Moslem... das sollte nicht vergessen werden...

So ist es kein Wunder, dass die Rede von Obama begann mit den Worten: „An die Moslems rund um die Welt“. Es war das erste Mal in der 233-jährigen Geschichte der USA, dass ein Präsident einen Vertrag oder Pakt einer bestimmten religiösen Gruppe angeboten hat. Er hat erklärt, dass es eine Partnerschaft zwischen der USA und dem Islam gibt. Er hat es deutlich zu verstehen gegeben, als er sagte, dass es Teil seiner Aufgabe als Präsident der USA ist, die Gegener des Islams zu bekämpfen.

Obama verleiht damit dem Islam einen privilierten Platz über alle anderen Religionen und Ideologien. Weder er noch einer seiner Vorgänger hatte jemals dem Vatikan einen Pakt angeboten und dabei ein Gelübde abgegeben, alle Feinde des Christentums zu bekämpfen. So etwas würde zu Recht als eine Herabsetzung aller anderen Glaubensarten und Ideologien bewertet werden. Aber das ist genau das, was der Islam verstand, als Obama seinen Vortrag in Kairo hielt. Danach würde der US-amerikanische Präsident sich der islamistischen Vorgehensweise unterwerfen.

Dieses Benehmen wird Dhimma genannt und Nicht-Moslems, die diese Unterwürfigkeit akzeptieren, werden Dhimmis genannt. Mit anderen Worten, der US-Präsident hat sich in Kairo als einen Dhimmi geoutet. So hat es auch Wafa Sultan gemeint, als sie betonte, dass die Araber es genau so verstanden hatten und mit ihnen viele in der Welt, die diese Worte gehört hatten.

Wafa Sultan hatte als Psychiaterin in Syrien gearbeitet, aber sie haben Wafa gezwungen das Land zu verlassen. So ist sie in die USA eingewandert und hat einen US-amerikanischen Pass bekommen. Sie spricht von Mäßigung und ist ein Signalfeuer des Lichtes. Sie ist in der arabischen Welt sehr bekannt, weil sie an der politischen Debatte über al-Jazeera teilnimmt. Über den Vortrag von Obama hat Wafa geschrieben: „es macht die Arbeit von mir und anderen, die gegen die islamische Intoleranz sind, zu einer noch größeren Herausforderung!“

Anstatt versöhnlich zu stimmen, hat Obama mit seiner xenophobischen Police der islamischen Welt erlaubt, andere zu unterdrücken und andere zu zwingen, an den Islam zu glauben und für immer dem Islam untertan zu sein. Wafa hat weiterhin geschrieben, dass Obama (seine Familie sind Moslems) sich weigert, Freiheit liebende Menschen, wie sie selbst und andere befreite Araber, in Verbindung zu bringen. Er hat es verweigert, die Muselmanen in der muslimischen Welt zur Moderation und zu lebenswichtigen Reformen aufzufordern. Obama hat Wafa und andere Araber enttäuscht, indem er sich fest an den Islam angekuppelt hat. Er hat auch die US-Amerikaner und den Rest der Welt enttäuscht.

Er hat nicht einmal die Begriffe „Terrorismus“, „Terroristen“, oder „Terror“ benutzt und er hat auch nicht in Erwägung gezogen, über die Notwendigkeit einer Bekämpfung dieser Geiselnahme zu sprechen.

Er hat aber mindestens zehnmal das Wort „Respekt“ benutzt und damit den Schwerpunkt seines Vortrages auf sein eindeutiges Bekenntnis und seine Ehrfurcht für den Islam gelegt. Obama hat auch öffentlich verkündet, dass der Islam zu Amerika gehört, ein Teil von Amerika ist und das der „Islam und Amerika ineinander übergreifen und die gleichen Prinzipien teilen“.

Er sagte, dass heute fast sieben Millionen Muslime in den USA leben und betont, dass der Islam immer ein Teil von der amerikanischen Geschichte war.
Er sagte, dass Thomas Jefferson einen Koran bei sich zu Hause in der Bibliothek hatte und der zweite Präsident John Adams 1796 in Tripolis einen Vertrag unterschrieben hatte. „Die USA zeigen keine Feindschaft gegen die Gesetze, Religion oder muslimische Lebensart.“

Obama hat eine tiefe persönliche Beziehung zum Islam, weil er in Indonesien aufgewachsen ist und die Vorfahren im Kongo lebten und islamistisch waren. Er redet bei seinen Vorträgen, dass die USA dem Islam dankbar sein müssten und das seit Beginn der Republik - aber das ist nicht wahr!

Es ist eine Lüge, denn es leben keine 7 Millionen Muslime in den USA. Er hatte diese Information, ohne sie zu prüfen, von einer in den USA ansässigen islamistischen Gruppe erhalten. Laut der Aussage des Amtes für Religionen und Öffentlichem Leben von 2010 gibt es lediglich 2,6 Millionen Muslime in den USA.

Obama sagte auch, dass Marokko das erste Land war, das die USA als Nation anerkannt hatte. Doch auch das ist eine Lüge! Marokko hatte einen Vertrag 1786 mit den VSA unterzeichnet, aber erst nachdem die Niederlande, Großbritannien, Schweden, Preußen und Spanien unterzeichnet hatten!
Es stimmt das Jefferson einen Koran besaß, aber er hatte ihn niemals für „heilig“ gehalten, wie Obama sagte. Im Jahre 1801 hat Jefferson Krieg gegen die barbarischen Islamisten in Nord-Afrika geführt, weil die Moslems Schiffe plünderten und mehr als eine Million Christen als Sklaven gehalten hatten.
Der islamische Botschafter hatte erklärt, dass nach dem Koran und dem „Gesetz des Propheten“ alle Moslems Christen als Sklaven halten sollten oder diese Nicht-Gläubigen ermorden müssten! Dies hatten Jefferson und John Adams gehört und darum einen Koran besorgt, um zu prüfen, warum der Islam diese unglaubliche Feindseligkeit ausübt. So war es, aber er hat den Koran niemals verehrt!

Es gibt ebenso keinen Beweis, dass der Zweite Präsident der USA, John Adams, von der Friedfertigkeit der Moslems überhaupt überzeugt war. Er hat die Worte, die Obama benutzte, nie geschrieben.

Sein Sohn John Quincy Adams war der sechste amerikanische Präsident. Er hat viel darüber geschrieben, was für eine Bedrohung der Islam weltweit darstellt. Er hatte Begriffe wie „fanatisch“ und „Betrüger“ benutzt, um den Mohammed darzustellen. Er hat ihn „Falscher Prophet“ genannt, der eine
Desolation verbreitet, die eine falsche Gottheit verkündet. Adams meinte, dass Muhammad den Glauben an Gott so verdreht hat, dass er Belohnungen und Sanktionen „seiner erfundenen Religion“ so angepasst hat, dass sie der Befriedigung seiner perversen leidenschaftlichen Sexualität dienten.
Adams sagte, dass Muhammad die Ursprünge der Glückseligkeit vergiftet hat, an der Quelle, indem er die weibliche Sexualität degradierte und Vielweiberei erlaubte und er hat erklärt, dass Kriege gegen Menschen, zur Ausrottung der Ungläubigen in der ganzen Menschheit, Teil seiner „Religion“ ist. Die wesentliche Bedeutung in seinem Dogma war, Gewalttätigkeit, Begierde und Brutalität über den spirituellen Teil der menschlichen Natur zu erheben.

Auch dazu hat Jon Quincy Adams geschrieben, dass es einen Krieg seit 1200 Jahren zwischen Islam und Christentum gibt. Dies ist das Gegenteil von dem, das Obama über Islamische Geschichte auf seine naive Art erklärte.

Adams erklärte weiter: „Dieser Konflikt kann nur beendet werden, wenn der Islam nicht mehr existiert.“ Adams sagte: Dieser unbarmherzigen und ausschweifenden „Glaubenlehre“ des „Falschen Propheten“ muss Einhalt geboten werden. Sie liefert genügend Gründe dafür, dass die Menschen sich erheben, um den Islam zu vernichten, da es sonst niemals Frieden auf Erden geben wird.

Präsident Obama und sein Vorgänger George W. Bush, weigern sich zuzugeben, dass Adams recht hat. Der Präsident Bush hat wie ein Papagei die Mantra „Islam ist Frieden“ nachgeplappert. Ähnliches wie diese Falschheit hat Obama in Kairo gesagt:

„Die Geschichte hat bewiesen, dass der Islam demonstrierte, dass er in Wort und in Aktionen, auch die Möglichkeit für eine religiöse Toleranz besitzt. Der Islam ist nicht ein Teil des Problems wenn man gegen gewalttätige Extremisten kämpft, sondern es ist ein wichtiger Teil um Frieden herzustellen“.
Es ist ironisch, dass Obama in Kairo über den Vertrag von Tripolis 1796 gesprochen hat. Wer seinen Vortrag geschrieben hat, wollte nur zeigen, wie der Islam ein Teil der amerikanischen Geschichte war...aber das ist falsch, denn der Vertrag steht dafür, dass der Islam von Anfang an gewollt hat, die
amerikanische Bevölkerung zu ihren Sklaven zu machen.

Der Tripolis-Vertrag wurde von einer jungen und noch schwachen USA und der Bey von Tripolis geschlossen. (Bey = türkisch/arabischer Titel, z.B. Statthalter, Major, Anführer ) Er war ein Barbaresken-Führer dessen Piraten die amerikanischen Schiffe ausgeraubt haben und die Schiffsbesatzungen zur Sklaverei verdammten. Durch diesen Vertrag haben die Amerikaner dem Barbaresken-Führer ein Zoll „Tribute“ bezahlt, damit er die Schiffe in Ruhe lässt.

Im Artikel 11 vom Vertrag ist festgehalten, dass die USA die Gesetze, Religion und Tranquility von den Muselmanen akzeptieren. Dieses wurde von den Imanen weidlich ausgenutzt, um ihre brutalen Aktionen dadurch zu rechtfertigen. Die USA haben eine Million Dollar bis 1800 an diesen muslimischen Verbrecher bezahlt. Das war 20% vom Federal-US-Budget. Wegen dieser Erpressung hat Jefferson den Krieg gegen die Piraten erklärt, als er 1801 Präsident wurde. Kapitän Decatur hat die Häfen bombardiert, und die Marine hat Krieg gegen Tripolis geführt.

Quincy Adams hat erklärt, dass die Vorgehensweise dieser Piraten der gewalttätigen Natur des Islams entspricht, aber auch mit ihrer Religionspflicht, zu lügen und zu betrügen um den Islam voran-zubringen. Der Koran steht dafür, dass gegen Ungläubige, die sich weigern, den Kameltreiber Mohammed als einen Propheten Gottes zu akzeptieren, anhaltend und ohne Gnade Krieg geführt wird. Die Besiegten sollten Geld für ihr Leben bezahlen, die Sieger wurden beschwichtigt mit einem falschen und trügerischen Versprechen auf Frieden. Die besiegten Moslems durften sich dem Zwang der Niederlage unterwerfen, wenn sie Mohammed treu blieben, aber sie dürfen den Befehl, den Islam mit dem Schwert zu verbreiten, nicht aufgeben, solange die geringste Möglichkeit besteht. Die Ausübung der Befehle des „Propheten“ kann durch Schwindel und durch Gewalt geschehen. ***

Er hat auch über den Krieg gegen die Barbaresken-Piraten geschrieben, als der Dey von Algerien versucht hat, die amerikanischen Diplomaten zu betrügen (er war ein Kollege von dem Bey von Tripolis). Wir haben Beispiele von diesen Mahometa-Gläubigen gut in Erinnerung. Er war so brav, das er den algerischen Piraten mit Züchtigung drohte, wenn sie weiterhin Geld von den USA wollten. Er hat darüber auch einen Vertrag geschrieben. Einer war aber in arabischer Sprache verfasst worden und ein zweiter auch in unserer Sprache. Weil unsere Leute die Koran-Sprache nicht beherrschten, haben sie es zweimal unterschrieben. Sie haben nicht daran gedacht, dass es einen Unterschied zwischen beiden Ausführungen geben würde. Innerhalb eines Jahres hat der Dey eine Entschädigung verlangt.

Unser Konsul hat um Klarheit für diese Anmaßung gefragt. Er erhielt eine Kopie des Vertrages in Koran-Sprache, den er selbst unterschrieben hatte, und der eine Klausel über die geforderte Entschädigung enthielt, ganz im Gegensatz zu dem versprochen Vertrag in englischer Sprache. Isaac Chauncey ist daraufhin mit einer Schwadron nach Algerien gezogen und hat ein Ende mit den Forderungen von diesem Dey gemacht. Er hat einen neuen Vertrag verfasst, in welchem solche Einsprüche verboten waren. Der Dey sagte, dass sie einen Vertrag ihrer Wahl schreiben konnten und er würde auch unterschreiben, weil ihm jetzt die Hände gebunden wären und er keine andere Wahl hat. Aber sie sollten aufpassen auf den Moment, wenn er wieder Macht hat, denn dann sei dieser Vertrag nur noch Abfall.

Das ist die Denkensweise von denen, die im Namen ihrer „Religion“ Gewalt und Verrat gelernt hatten. Die meisten Leute heutzutage, auch die des Christentums, wissen, dass auch Christen furchtbare Dinge getan haben und das im Namen Christi. Adams war sich bewusst, dass diese Vorfälle gegen
die Bibel und den christlichen Glauben verstoßen hatten.

Dies ist aber im Islam nicht der Fall. Der Koran steht für Gewalt im Namen Allah. Ein Christ der Böses tut, handelt gegen den christlichen Glauben und seine Prinzipien. Die Türken sehen das anders als Christen. Für sie ist Gewalt und Mord ein Fundament ihrer „Religion“.

Adams sagte, dass das Kernprinzip des türkischen Glaubens die gewaltsame Unterjochung anderer Menschen mit dem Schwert ist. Präsident Qunicy Adams hat den Koran genau gelesen und gemerkt, wie viele Seiten darin sind, die Gewalt und Haß gegen Nicht-Moslems (Infidelis) fordern.

Ich selbst lese viel im Koran, weil es ein gefährliches Buch ist, dessen Drohungen ernst genommen werden müssen, denn letztendlich gibt es hunderte von Millionen Menschen, die das Märchen vom Wort Allahs tatsächlich glauben. Es ist einfach unmöglich den Koran zu studieren ohne die Hadith (Geschichten über das Leben von Mohammed), ohne dabei zu merken, dass ständig ein unendlicher Krieg gegen alle Nicht-Moslems gefordert
wird.

Quelle:

'Marked for Death' - zum Töten freigegeben... von Geert Wilders. Übersetzer: unbekannt. Der Text wurde von mir redigiert, ohne dass mir der Originaltext vorlag, und zur Betonung markanter Stellen mit Hervorhebungen versehen. Für die Übersetzung aus dem Niederländischen liegt mir keine Autorisation durch Geert Wilders vor.

http://deutschelobby.files.wordpress.com/2014/02/marked-for-death33.pdf

Friday, May 9, 2014

Bombenherstellung nicht strafbar?

Unfassbar, dass man solche Leute ins Land geholt hat:
bombe














Nun haben es die Terroristen in Deutschland schriftlich: der Bau einer Bombe an sich ist offenbar nicht strafbar. Ein sprenggläubiger Deutscher afghanischer Herkunft war 2013 wegen der Vorbereitung eines Attentats zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Nun hob der Bundesgerichtshof (BHG) in Karlsruhe dieses Urteil mit einer Begründung auf, die wohl künftig dazu führen wird, dass, bevor ein Attentat tatsächlich gelungen ist, der Täter weitermachen kann, bis ihm gelingt, was er vor hat.

Tuesday, May 6, 2014

“Jesus befahl, Frauen zu schlachten, die Unzucht begangen”

Dieses Video liefert einen tiefen Einblick in die Denkwelt der Salafisten, die der aufgeklärten westlich-demokratischen Sichtweise diametral gegenübersteht. In jeder Minute fallen Aussagen, die einen fassungslos machen. Von diesen Menschen, die den reinen und wahren Islam verkörpern, trennen uns tiefe Gräben.
(Von Michael Stürzenberger)
Das Gespräch fand am vergangenen Samstag in der Nürnberger Fußgängerzone statt. An diesem Tag hielt der deutsche Salafisten-Oberguru Pierre Vogel in der Frankenmetropole eine Kundgebung ab (PI berichtete). Die Bürgerbewegung Pax Europa veranstaltete deswegen ab 11 Uhr einen Infostand, um über die Salafisten aufzuklären. Das Motto lautete “Menschenrechte achten, Scharia ächten”. Am Pavillon lag interessante Literatur aus und die vorbeigehenden Passanten erhielten Flyer.
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Die Informationen wurden überwiegend positiv angenommen. Erstaunlich und zugleich erschreckend ist jedoch nach wie vor die Unkenntnis oder die Gleichgültigkeit der Mitbürger. Die Reaktionen der Gutmenschen-Fraktion blieben auch nicht aus. Die aufgestellten Plakate lieferten wichtige Hintergrund-Infos über die Salafisten und deren Ziele:

Saturday, May 3, 2014

Stürzenberger: “Takbir-Allahu-Akbar”-Kampfrufe am Münchner Stachus

Thanks to PI:

 “Takbir-Allahu-Akbar”-Kampfrufe am Münchner Stachus


Gegen Ende der FREIHEIT-Kundgebung am vergangenen Dienstag waren wir von Moslems umzingelt. Sie schrieen ohrenbetäubend laut ihren Kampfruf, mit dem der islamische Djiahd seit 1400 Jahren geführt wird. Afghanische, somalische und bosnische Moslems bedrohten uns, u.a. mit Kopfabschneiden. Und was veranlasste der deutsche
DhimmiInnenminister de Maizière Ende März für die windelweiche
IslamisierungsIslamkonferenz?
(Von Michael Stürzenberger) [mehr]
Es geht weiter:





Stadt München schlägt Imam Idriz zwei Standorte für Islamzentrum vor

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Ex-Oberbürgermeister Christian Ude (rechts) hat den Münchnern kurz vor seinem Abgang noch ein faules Ei ins Nest gelegt. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, führte er kurz vor Ostern in seinen letzten Amtstagen höchstpersönlich eine städtische Delegation an, in der sich auch Kulturreferent Hans-Georg Küppers und Kommunalreferent Axel Markwardt befand, und bot dem Imam Bajrambejamin Idriz (links)bei einer Führung vor Ort zwei Grundstücke an, die ihm die Stadt München als Platz für sein Islamzentrum verkaufen würde.
…..
(Von Michael Stürzenberger) [mehr]
Katholische / Evangelische Kirchen etc., Alle haben in der Bundesrepublik Deutschland das Recht mit akustischen Methoden zum Gebet aufzurufen. Jedoch haben wir zwischenzeitlich in der Bundesrepublik Deutschland sehr viele Muslime. Es ist daher an der Zeit, daß Muslime besser in die Bundesrepublik Deutschland integriert werden und Ihre Religion vollständig ausüben können. Dazu gehört auch der tägliche Gebetsruf (Adhan) der für Muslime 5x täglich ausgerufen werden muss! Ich, Alexander Neß [Foto l.] bin Islambeauftragter und stelle daher folgende Petition: [mehr]