Thursday, July 21, 2011

Rule of Islam

Are We Lackey's & Service Providers for Islam?

In Teilen Somalias herrscht, wie die Vereinten Nationen nun offiziell anerkennen, eineHungersnot“die als Folge der schlimmsten Dürre in Somalia seit 60 Jahren auftritt”. Alles also eine Naturkatastrophe? Mitnichten, wie die taz (!) erläutert:
“Letztlich ist nämlich nicht das Wetter schuld an der Hungersnot, sondern der seit 20 Jahren andauernde Bürgerkrieg. Dieser hat den Ackerbau und die Wirtschaft zerstört. Die Somalier benutzen Kalaschnikows anstatt Hacken und Spaten, um zu überleben. Das Land ist vom Handel mit den Nachbarn abgeschnitten. Die radikalislamistische Miliz al-Schabaab, die den fruchtbaren Süden des Landes unter Kontrolle hat, nutzt Hunger als Kriegswaffe.”
Doch statt nun ein Ende der Herrschaft der “radikalislamistische Miliz al-Schabaab”wenigstens zu verlangen, wie Allahs Heilige Krieger doch verharmlosend genannt werden, dürfen die sich demnächst wohl nicht nur auf Geld freuen, sondern sich auch noch als Retter feiern lassen.
“Ein Vertreter der Miliz sagte AFP nun, diese würde es begrüßen, wenn die Bevölkerung Hilfen erhalte. Angesichts der dramatischen Lage hatten die Rebellen das Ausland zuletzt bereits um Unterstützung gebeten, vergangene Woche ließ die UNO erste Hilfsgüter einfliegen.”
Erst ruinierten sie die Lebensgrundlage zahlloser Menschen, jetzt bestellen sie die einst verteufelte Hilfe – und die Vereinten Nationen lassen sich von diesen Vertretern derReligion des Friedens kritiklos zum Lieferservice herabwürdigen und warten nur darauf, deren Imagepflege zu organisieren und zu bezahlen. Allah ist groß.
tw24

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