Thursday, July 28, 2016

In Feindesland - worüber ich mich heute wieder höllisch aufrege

Von Thomas Böhm
Bevor er den Anschlag in Ansbach beging, hatte der Täter einen Fürsprecher. Ein Linke- Abgeordneter setzte sich laut „Bild“ für ein Bleiberecht ein.
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch“, sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt beim Parteitag in Halle mit Blick auf den Zuzug Hunderttausender Flüchtlinge. „Und ich sage euch eins, ich freue mich darauf.“
Und tatsächlich, die Dame hat allen Grund, sich zu freuen. Ihre Vorhersage hat sich bewahrheitet, ihre Vorfreude war berechtigt.
Frauen trauen sich kaum noch alleine in die Öffentlichkeit, wechseln ständig die Straßenseite, oder tasten nach ihrem Pfefferspray in den Handtaschen. Junge Mädchen gehen nicht mehr ins Schwimmbad, weil sie Angst haben, im Chlorwasser ihrer Unschuld zu verlieren, aber auch ältere Frauen sind sich ihres Lebens nicht mehr sicher – kürzlich wurde eine 79-Jährige in Ibbenbüren auf dem Zentralfriedhof von einem 40-jährigen anerkannten Flüchtling aus Eritrea vergewaltigt. Oh ja, der Terror hat viele Gesichter, er ist alltäglich geworden und die Attentate der letzten Tage sind nur die Höhepunkte und vielleicht nur der offensichtlichere Teil des Plans, Deutschland zu unterwerfen. Zuerst müssen und können eben die schwächsten Teile einer politisch entwaffneten Gesellschaft zerstört werden, sind diejenigen dran, die man am leichtesten auf die Opferrolle wickeln kann – Frauen, ältere Menschen und Jugendliche.
Dieser vielschichtige Terror stößt hier in Deutschland auf fruchtbaren Boden, denn auch nach über 70 Jahren ist unsere Gesellschaft noch paralysiert, vom schlechten Gewissen geplagt, die meisten Bürger ihrer Instinkte beraubt und so werden die Angreifer auch noch von den Steuerzahlern finanziert und durchgefüttert.
Die Islam-Verbände, die muslimische Lobby konnten so in aller Ruhe von allen Seiten gedeckelt, ihre Pionierarbeit verrichten. Nun flattern ihnen die Staatsverträge frei ins Haus, im Essen aus der Schulkantine klebt mittlerweile das Blut betäubungslos geschächteter Tiere, immer mehr religiös betuchte Gewänder verdunkeln uns den Horizont.
Massenmörder und Vergewaltiger, die nichtdeutscher Herkunft sind, haben hier ein leichtes Spiel. Sie werden von einer Armada von Politikern und Journalisten indirekt unterstützt, weil diese sich nach jedem Terroranschlag schützend vor sie stellen und etwas von Generalverdacht und verfolgten Muslimen faseln, weil sie jeden, der vor dieser Entwicklung gewarnt hat und die Schuldigen für diese Katastrophe beim Namen nennt, kriminalisieren und in die rechte Ecke drücken. Muslimische Terroristen werden flächendeckend von den (Un-Verantwortlichen) gedeckelt, in denen man ihnen psychische Krankheiten andichtet, sie so als unzurechnungsfähig deklariert – das hat dann später – sehr zur Freude der Terroristen – positive Auswirkungen auf die Urteile, wenn es denn überhaupt welche geben sollte.
Jeder eitle, muslimische Terrorist wird von unseren Journalisten in den Himmel gehoben, weil er von den täterfixierten Medien ins Rampenlicht gerückt wird und solche hirnrissigen Diagnosen wie „Der Selbstmordattentäter muss suizidgefährdet gewesen sein“ erstellt werden, oder behauptet wird, es handele sich dabei um eine Beziehungstat – als ob es zwischen Täter und Opfer nicht sowieso IMMER eine Art Beziehung gebe. Gerne auch wird die muslimische Terror-Armee von unseren blinden Heerführer in lauter kleine Einzeltäter aufgeteilt, wahrscheinlich weil man nur noch bis drei zählen kann.
Hilflosigkeit spricht sich schnell herum, so etwas motiviert die Täter, vor allen Dingen die Nachahmungstäter, die ebenfalls schon in den moscheenbewehrten Startlöchern hocken. Keiner weiß, wie viele dieser tickenden Zeitbomben sich mittlerweile in unser Land eingeschleust haben und wenn jetzt die Forderung laut wird, man müsse zukünftig besser kontrollieren, ist das an Zynismus nicht mehr zu überbieten.
Unsere Politiker und Journalisten sind zu sehr damit beschäftigt, ihre Pfründe zu sichern, Betonfundamente für ihre linke Ideologie zu legen, die nervös gewordenen Bürger wieder in den Schlaf zu singen, oder aufmüpfige Bürger zu bedrohen, als dass sie sich dem wahren Feind entgegenstemmen würden.
Alles, was die Regierung und ihre Medien bislang unternommen hat, um diese muslimischen Terroranschläge zu verhindern oder zumindest zu vermindern, sind Gesten der Unterwerfung und machen den Weg frei für neuen muslimischen Terror.
Das Land hat sich schon jetzt unumkehrbar und nicht gerade im positiven Sinne verändert und die jüngsten Terroranschläge dienen nur einem Zweck: Sie sollen den Druck ein wenig erhöhen, damit die Islamisierung noch schneller vorankommt, als bisher.
Und es gelingt hervorragend. Flüchtlinge sollen in die Polizei und die Bundeswehr eingeschleust werden, um so schneller an Waffen heranzukommen, oder um den letzten Schliff zu erhalten, den ein Attentäter hier in Deutschland benötigt, um richtig zuschlagen zu können. In den Schwimmbädern patrouilliert jetzt das Sicherheitspersonal die Wasserbecken statt die Sex-Terroristen einfach mal draußen zu lassen. Demnächst werden dann Therapiezentren für manisch depressive Messerwerfer eingerichtet.
Wer heutzutage mit offenen Augen und klarem Verstand durch die Städte und die Provinz wandert, wird feststellen, dass wir uns alle bereits mitten im Feindesland befinden.
Danke, Frau Merkel!
Update: In Frankreich haben zwei muslimische Terroristen eine Kirche gestürmt und den Priester geschlachtet. Dabei haben sie „Daesh“ gerufen – aber für n-tv ist das Motiv völlig unklar!
Wer solche Medien hat, braucht eigentlich keine Feinde mehr!

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