Monday, November 28, 2016

Gutmenschlicher Unsinn

ankunft_tuerkAnkunft einer türkischen Familie in Deutschland 1973.
Nach meinen [vor]gestrigen Ausführungen, die in der Aufforderung endeten, alle Politiker abzuwählen, die nicht bereit sind, die muslimische Masseneinwanderung zu stoppen, ergibt sich zwangsläufig die Frage, wie man sich als Konservativer gegenüber den bereits hier ansässigen Muslimen positionieren soll.
Diejenigen, die daheim vorm PC die nächste Reconquista ausrufen, obwohl sie es kaum noch im Laufschritt zum Bäcker schaffen, scheinen mir nicht die geeigneten Verbündeten zu sein. Wenn in den hier mehrfach zitierten Studien etwa jeder zweite in Deutschland lebende Muslim die Vorschriften des Islam über die Gesetze des Landes stellt, bedeutet dies immerhin auch, dass jeder zweite es nicht tut. Wenn Samuel Schirmbeck in Algerien beobachtet hat, wie eine religiöse Minderheit der Mehrheit binnen kurzer Zeit ihre Regeln aufgezwungen hat, bedeutet das nicht, dass dergleichen sich in Deutschland zwangsläufig wiederholen muss. So mühsam es wegen der oftmals hohen mentalen und kulturellen Barrieren auch scheint: Wir müssen uns mit der anderen Hälfte verbünden. Die Muslime, die nicht wollen, dass dieses Land verwahrlost, dürfen nicht in die Arme der Radikalen oder der SPD und der Grünen getrieben werden, also von Parteien, die nationale und zivilisatorische Selbstbehauptung für Rassismus halten und, feige wie sei sind, dem radikalen Islam „kultursensibel“ ein Zugeständnis nach dem anderen machen werden. 
Der muslimische AfD-Symphatisant, der muslimische FPÖ- oder Front National-Wähler, das sind Menschen, mit denen die Aufrechterhaltung bzw. die Wiederherstellung des sozialen Friedens möglich ist. Diese Leute sind oft erfreulich normal in ihrem Familienbild, ihrem Gesellschaftbild und ihrem Unwillen, sich für das Elend der Welt verantwortlich zu fühlen und in Haftung nehmen zu lassen (ich habe gelegentlich gehört, dass türkischstämmige Polizeibeamte „schärfer“ seien, als ihre biodeutschen Kollegen). Den Muslim zum Feind zu erklären, ist nicht nur unmoralisch gegenüber denjenigen, die dieses Land als Heimat annehmen, sondern auch politisch dumm. Ein allmählich vergreisendes Volk muss mit seinen Beständen rechnen und realistisch sein. Es geht nicht um christlich/deutsch gegen muslimisch, sondern um Zivilisation gegen Barbarei. Nicht Deutsche zuerst! ist der angemessene Wahlspruch, sondern: Zivilisierte zuerst!
(Gefunden bei Michael Klonovskys Acta Diurna)
  1. #8  Marcus Junge   (27. Nov 2016 18:34)   
    Wie üblich, auch und gerade bei der AfD, soll das Problem nicht gelöst werden, nur „besser“ verwaltet. 50% seiner geliebten Invasoren sind also „gute“ Moslems, weil sie bei einer belanglosen Umfrage sagten (derzeit) die Scharia nicht über das BGB zu stellen. 
    Und nur weil in Algerien (und an jedem anderem Ort auch, wo der fundamentale Islam mal versucht hat zu übernehmen) die „moderaten“ Kopfabs ähhh Moslems versagt haben und schnell zu bösen Moslems wurden, kann man doch ruhig versuchen den Sozialismus diesmal richtig umzusetzen ähhh natürlich den Islam richtig umzusetzen. Die AfD bringt uns den Euromoslem, soll wohl das Gegenstück zum Euroislam der CSUCDUFDPSPDGRÜNSED sein. Hatte PI nicht schon „einmal“ (oder ganz viele Male) über den Unsinn „Euroislam“ geschrieben. Aber den Euromoslem kann man ja trotzdem gut finden, Doppeldenk sei Dank. 
    Aber ich bin ja nur ein fußlahmer Nazi der sicherlich nicht mal sagen könnte, wo der Bäcker zu finden ist, zu dem ich nicht laufen kann.
    Wie seit 2013 in Endlosschleife kommentiert, viel Erfolg mit dem Endsieg durch die AfCDU.

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