
Nassim Ben Iman (Foto) ist einer der bekanntesten Islam-Aussteiger Deutschlands. Über seine Erfahrungen hat er ein Buch mit dem Titel „Der wahre Feind… warum ich kein Terrorist geworden bin“ geschrieben. Seine Aussagen über die Gefährlichkeit des Islams sind im Moment angesichts der islamischen Terror-Bedrohung für Deutschland aktueller denn je.
Der arabischstämmmige Ex-Moslem hat viel zu erzählen und erlaubt einen tiefen Einblick in die friedlichste aller Weltreligionen. Er hat es als einer der wenigen geschafft, aus der straffen islamischen Indoktrination herauszukommen. Von ihm sind schonungslose Wahrheiten zu hören wie „Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“. Wir haben die zentralen Aussagen des ausführlichen Interviews, das wir im Mai dieses Jahres mit dem mutigen Mann führten, wegen der aktuellen Terrorgefahr in ein zehnminütiges Video zusammengefasst. Aber Vorsicht: Dieser Film ist für GutBessermenschen nicht geeignet, denn beim Betrachten könnte ein sorgsam zurechtgebasteltes Weltbild zusammenbrechen..
Video von PI


Penzberg - Sonnenlicht dringt durch die blau funkelnde Glaswand der Moschee in Penzberg. Von der Gebetsnische aus kann man in die oberbayerische Landschaft blicken. Dies ist der Arbeitsplatz von Benjamin Idriz, dem bekanntesten Imam Bayerns. Bekannt ist er, weil seine muslimische Gemeinde als vorbildlich integriert gilt. Weil er in München ein Islam-Zentrum bauen will. Aber auch, weil ihn der Verfassungsschutz im Visier hat: Der warf ihm Kontakte zu Islamisten vor. Idriz, 38, hat sich, mit Unterstützung vieler Politiker, immer gegen Islamismus-Vorwürfe gewehrt. Und will sie nun endgültig entkräften: Er hat ein Buch geschrieben, mit dem Titel „Grüß Gott, Herr Imam“. Darin skizziert er seine Vision von einem aufgekläten europäschen Islam. Das Buch wird fü Aufsehen sorgen –bei Muslimen wie bei Nichtmuslimen in Deutschland. Wir treffen den Imam zum Früstük, im ersten Stock der Moschee. Es gibt Brezen und Baklava, dazu tükischen Tee





