Monday, February 25, 2013

Wie bringt man Geert Wilders nach Australien?


Nun, zunächst braucht man Geld, viel Geld.

Dann braucht man gute Leute wie Debbie Robinson und Raoul Machal von der Q-Society, die wie einst die Founding Fathers in den Vereinigten Staaten einen heiligen Eid schwören: "we pledge our wealth, our sacred honor and our lives for this noble cause" (fuer diese heilige Sache geben wir unseren Besitz, unsere Ehre und unser Leben). Denn sollten wir diesen letzten Jihad, diesen totalen Krieg verlieren, dann  geht unsere Kultur, unsere Zivilisation und das Geburtsrecht unserer Kinder dahin wo die Armenier der Turkey, das Ägypten der Pharaonen und der Koptischen Christen, die Buddhisten Indiens und die Hindus von Afghanistan, Pakistan und Indonesiens heute sind: auf den Müllhaufen der Geschichte.

Ich selbst kam vor einigen Jahren zu Q, und die Organisation hat mittlerweile etwa 2500 Mitglieder. Zunächst wollten wir nur eine Lobby Gruppe sein, die Druck auf Politiker macht, aber wir haben mittlerweile erkannt, dass wir eine politische Partei werden wollen (und müssen.)  Die  Politiker hier sind genauso verschlagen und korrupt wie überall. Das muss sich ändern.

Wir werden jetzt, nach Wilders Besuch, unsere  Mitgliederzahl sicher verdoppeln, vielleicht sogar verdreifachen.

Zunächst war es kein Problem einen Saal oder Hotels zu buchen, jeder freut sich wenn er ein Geschäft machen kann. Die Wilders Tour war schon in der Planung gleich als ich ihn in Berlin bei dem Parteitag der FREIHEIT kennengelernt habe.

Wenn es dann näher an den Termin herankommt, bricht Panik aus: ueber 30 Hotels und Veranstaltungsorte brachen dieVerträge unter fadenscheinigen Vorwänden; und schon bevor ich am 15. Februar in Melbourne anreiste, wusste ich dass der "konservative" West Australische PM Colin Barnett, wie alle nützlichen Idioten der MultiKulti Gesellschaft, sich als guter Dhimmi wichtig machte: es würde für uns keinen Veranstaltungsort in WA geben:  I don't want Dutch MP Geert Wilders here - Colin Barnett.

Also nichts mit Perth. Am Freitag Abend,  einen Tage vorher, machte sich das Grand Hyatt Hotel in Melbourne des Vertragsbruchs schuldig. Um 22:00 Uhr wurde Debbie vom Manager des Hotels, der  mit seinen Rechtsanwälten antanzte und seine Security zum Termin mitbrachte, informiert dass das Grand Hyatt den Vertrag nicht honorieren würde. ("Verklagt uns!")
Geert Wilders vor Sergio Redegalli's Studio. Sergio's Mural ist mittlerweile fast 100 mal von Gutmenschen und von Islamischen Kulturbereicheren beschädigt worden.

Sydney wackelte auch; dort hatten wir (Danke, Sergio Redegalli) einen Saal gebucht mitten in der multikulturell bereicherten Zone. Nachdem die Polizei in grosser Anzahl dort aufmarschierte und die Leute unter Druck setzte,  brach auch dort Panik aus: alles stand auf der Kippe.

Die Westpac Bank, (Debbies Hausbank) hatte uns das Konto gesperrt (Sharia Finance!) und Paypal hatte  das Q-Konto blockiert. Weil das gleiche meiner guten Freundin Pamela Geller auch schon mal passiert war, wussten wir was zu tun war. Einige Anrufe und Druck auf die richtigen Leute und die Buchungen konnten weitergehen.

Am 19. Februar sollte Wilders in Melbourne sprechen und wir hatten keinen Saal. Die Stimmung war am Boden.

Am Samstag, dem 16 Februar, machten wir einen letzten Versuch: Eine Scheune, ein Zelt, eine Kirche, eine Moschee (es darf gelacht werden!) nichts war zu machen. Wir hatten schon aufgegeben.  Und dann kam der rettende Anruf: ein Koptischer Christ gab uns die Nummer eines Orientalischen Hochzeitspalastes, der Chaldean Christians  aus dem Iraq gehörte.

Nichts wie hin! Was wir nicht wussten: dieser Saal lag  mitten ins Mohammedaner Gebiet.

Morgen gehts weiter!





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