Tuesday, June 7, 2011

Ex-EU-Kommissar: Warum hassen die Europäer ihre eigene Kultur?

Können die Kirchen denn nicht endlich aufhören, Moscheen einzuweihen???
(source)

Ein sehr bemerkenswerter Zwischenruf eines Ex-EU-Kommissars (offenbar muss man den Club verlassen haben, um so etwas zu äußern). Bolkestein drückt genau das aus, was viele Bürger Europas extrem nervt ohne dass sich die Regierungen darum kümmern.

Denn was nützt es, wenn Merkelowa auf der einen Seite Multikulti für tot erklärt und auf der anderen Seite durch ihre Marionetten „Multireligiös „ausrufen lässt? Genau DAS wollte keiner. Hier ist nicht der Orient!

Schuld an dieser Misere sind aber nicht nur die linkslastigen gutmenschlichen europäischen Einheitsparteien, sondern vor allem der blässliche Klerus. Wir haben einen deutschen Papst und gleichzeitig eine Religionskrise. Während das Christentum mit allen Facetten europäischen Daseins voll kompatibel ist und sich bislang kaum ein Atheist daran stören musste, nervt das Thema Religion mittlerweile den gesamten Kontinent.

Können die Kirchen denn nicht endlich aufhören, Moscheen einzuweihen??? Was haben sie damit zu schaffen??? Römische Katholiken rufen schon bei den Kollegen von der Orthodoxie an, um sich nach der nächsten Gemeinde zu erkundigen. Der einzige Bischof in Deutschland, der Standfestigkeit beweist, heißt Anba Damian und ist Kopte. Er warnt die Europäer eindringlich vor dem Islam.




Was machen seine römisch-katholischen Kollegen, wenn einer ihrer Bischöfe in der Türkei ermordet wird? Sie beschwören den „interreligiösen Dialog“. Was hat die katholische Kirche für ihren Kirchentag 2012 geplant? Jedenfalls nichts zum Thema Christenverfolgung. Über was schwafeln evangelische „Theologen“ auf ihrem Kinderbelustigungsbasar in Dresden? Über Gebete für Taliban. Da kommt Scharia-Anhänger Mayzek zu Wort, da werden Kinder politisch linkslastig manipuliert. Zwischendrin all die Gestalten, die Otto-Normalwähler nicht mehr vor Augen sehen kann:


Warum hassen die Europäer ihre eigene Kultur?
Ex-EU-Kommissar Frits Bolkestein: „Multi-Kulti“ ist eine Folge christlicher Selbstgeißelung
New York (kath.net/idea)Europa hat den Glauben an die eigene christlich geprägte Zivilisation verloren. Das ist der Hauptgrund für eine Multi-Kulti-Politik, die inzwischen von Staatslenkern wie Angela Merkel, Nicolas Sarkozy (Frankreich) und David Cameron (Großbritannien) als gescheitert angesehen wird. Wie derniederländische liberale Politiker und frühere EU-Kommissar Frits Bolkestein in der Zeitung Wall Street Journal (New York) weiter schreibt, sei die europäische Kultur tief vom Christentum geprägt.
Aber der „Selbsthass“ der Europäer führe dazu, dass sie nicht mehr für die eigene Kultur einträten, so der 78-Jährige. Das habe geistliche Ursachen.
Das Christentum sei eine „Schuld-Kultur“. Früher sei jedoch die Lehre von Sündenbekenntnis und Vergebung noch lebendig gewesen. Heute sei das nicht mehr der Fall, und daher arte die Tugend der Selbstprüfung und Selbstkritik oft in Selbstgeißelung aus.
So akzeptierten viele Europäer bereitwillig die These, dass die Unterentwicklung Afrikas allein Folge des Kolonialismus sei. Die heutige Verfolgung christlicher Minderheiten in Ländern wie Syrien, Irak, Pakistan und Somalia mache kaum Schlagzeilen.
Als Folge fühlten sich die dortigen Christen verlassen. In Westeuropa nähmen Christen aus Rücksicht auf andere Religionen Abschied von ihren eigenen Traditionen. So habe die Stadtverwaltung von Oxford (England) beschlossen, Weihnachten durch ein „Winter-Lichtfest“ zu ersetzen.
Gaddafi im UN-Menschenrechtsrat
Die Auswirkungen des europäischen Selbsthasses seien rund um den Globus zu spüren. Andere Kulturen setzten ihn gegen Europa ein. So habe es eine „automatische Mehrheit“ in den Vereinten Nationen darauf abgesehen, Europa und Israel zu züchtigen. Der UN-Menschenrechtsrat habe den libyschen Diktator Muammar al-Gaddafi aufgenommen; dieser dürfe damit die Einhaltung der Bürgerrechte in anderen Staaten bewerten. Es sei gut, so Bolkestein, wenn jetzt einige wenige europäische Spitzenpolitiker versuchten, den „langsamen kulturellen Abstieg“ umzukehren: „Wenn Europa wieder auf seine klassischen Werte stolz sein kann, dann wird es dem Kontinent und der Welt besser gehen.“
Anmerkung: Der wichtigste deutsche beitrag zu den „klassischen europäischen Werten“ ist der, dass hier – bis der Islam kam – jeder ungestraft Religionskritik üben durfte. Ohne Religionskritk keine Religionsfreiheit.  Entweder Religion ist dazu da, darüber zu reden oder man spart sich die Religion.
Ein echter Europäer:
Islamkritiker Winston Churchill
Islamkritiker Winston Churchill

No comments:

Post a Comment