Monday, June 13, 2011

Denunziantentum: Ein Beispiel, wie verkommen die Journallie ist in Deutschland

Update:


Alard von Kittlitz



wurde 1982 in Jakarta geboren. Er wuchs in Indonesien, Indien, Äthiopien und Deutschland auf. Sein Studium in Philosophie, Geschichte und Management absolvierte er in Berlin, Paris und Cambridge. Von 2009 an zweijähriges Volontariat bei der F.A.Z. Seit April 2011 Redakteur in der politischen Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Mit diesem Hintergrund sollte man annehmen, dass er etwas weiss ueber den Islam. Wissen muesste. Aber im Sumpf des Denunziantentums gibt es nur angepasste propaganda,  und die wird fabriziert nach Bedarf.  Kurios, wie  billig und verkommen diese Schreiberlinge  sind. Oder ist Kittlitz ein Konvertit? Eine Zebiba ist jedenfalls noch nicht zu sehen. Oder ist sie  von den roten Haaren verdeckt?

Vergleichen wir z. B. einmal den Kittlitz Artikel mit dem Dreck von  Jörg Schindler , der sich einfach nicht vorstellen kann, dass es Deutsche gibt die glauben, dass  Freiheit wert ist verteidigt zu werden:

Der Halbmond ist aufgegangen
Genau derselbe, herablassende Ton, diesselbe sueffisante Arroganz, Niedertracht und Hohn: Da wird zynisch gegrinst ueber ein "klägliches Grüppchen von höchsten 250 Vorgestrigen",  da gibt es "Halb- und Ganzrechte, in den Grenzbereichen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, manchmal auch jenseits davon wildern"- usw, usw.


Man kann garnicht soviel kotzen wie man fressen moechte. Die Enkel der Nazis sind mal wieder voll dabei, in den totalitaeren Abgrund zu rasen.  (Oder ist es die Moschee die sie anlockt?)   


Wo rennen diese unterbeleuchteten Lemminge hin  wenn der Muezzin zum Jihad ruft? (source)

FAS: DIE FREIHEIT und die Wahrheit  (PI)

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung befasst sich heute in einem umfangreichen Artikel unter dem Titel „Wie es sich in Wahrheit so verhält“ mit der neuen Partei DIE FREIHEIT. Der Journalist Alard von Kittlitz hatte sich durch einen Besuch beim Gründungsparteitag des rheinland-pfälzischen Landesverbandes in Worms Eindrücke verschafft. Er erlebte dort vor allem eine sehr engagierte Rede des stellvertretenden Bundesvorsitzenden. [mehr)

Fuer Alard von Kittlitz sind Fakten Meinungen,  und Unwissenheit Macht: trotz der Warnung von Marc Doll, die Dinge nicht zu verdrehen und die Staatlich verordnete Propaganda zu ignorieren, sah sich dieser 'Qualitaets-journo' gezwungen, mal wieder die Nazi-Keule zu schwingen.

Marc Doll hat   in einer Rede beim Gründungsparteitag des rheinland-pfälzischen Landesverbandes in Worms seinem Ärger über die meist tendenziöse Berichterstattung über DIE FREIHEIT in vielen Medien Luft verschafft:




 „Von mir aus hetzt weiter aus der Deckung! Nennt Euch dann aber nicht links, sondern nennt Euch Denunzianten gegen den Willen des Volkes!“.
Nein, Alard von Kittlitz ist ueber das Denunziantentum nie herausgekommen. Und der Gastredner wird natuerlich nicht an der Substanz gefordert, sondern mit duemmlichen Spruechen wie "er soll ein wenig vom Islam erzaehlen, mit dem er sich wohl auskennt, jedenfalls kennt er sehr viele Arabische Woerter".

Der Rest sei alles "Verschwoerungstheorie", gibt Alard bekannt, und diejenigen, die bereit sind, sich den Dreck von dieser Kanallie reinzuziehen, koennen es hier tun.

1 comment:

  1. Ich verstehe gar nicht, wie Du auf diese Interpretation kommst. Das Programm dieser Partei mutet islamfeindlich an. Was hat das mit Freiheit zu tun? Und darauf macht dieser Journalist doch sehr deutlich aufmerksam.
    Ich wäre vorsichtig mit diesen Nazi-Vorwürfen. Nicht jeder Deutsche ist ein Nazi- wer so etwas sagt, öffnet Vorurteilen Tor und Tür. Mir scheint es auch so, als ob diese Partei totalitäre und zumindest fremdenfeindliche Ansätze hat. Was soll denn dieses Mundverbot? Propaganda ist noch lange nicht, was die Journalisten über diese Partei schreiben. Propaganda ist eher, was diese Partei betreibt, indem sie gegen die freie Meinungsäußerung bzw. Pressefreiheit hetzt. Und das in der von den Nazis geprägten Bedeutung des Begriffs.

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