Tuesday, May 9, 2017

Indonesien zeigt sein wahres Gesicht

Indonesien? Kaum ein Land wird so oft als positives Beispiel für die Vereinbarkeit von Islam, Demokratie und Toleranz herausgestellt.
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Keine Diskussionsrunde, in der Indonesien nicht als positives Beispiel Erwähnung findet.
Kein Tag, an dem "Islamwissenschaftler" die Vorzüge dieses so moderaten und toleranten Staates unerwähnt lassen. 
Indonesien ist das Maß aller Dinge - Ein Staat, der als positives Beispiel vorangeht. 
Genau dieses Indonesien zeigt nun sein wahres Gesicht. Mit dieser Verurteilung wird deutlich, was Deutschland und Europa in Zukunft bevorsteht. 
Die Islamisierung schreitet voran, ist kaum mehr zu stoppen. Bürger wählen ihrer Schlächter selbst, desinformiert durch die "unkonventionellen Wahrheiten" der Medien. 
Wenn das "toleranteste", "friedlichste" und "demokratischste" Land der islamischen Welt Indonesien sein soll, wie steht es dann um den Rest? 
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Es funktioniert nicht. Der Islam kann NICHT reformiert werden. Der Islam ist tiefstes Mittelalter. Der Islam steht gegen die edelsten Werte der Aufklärung, gegen die Rechte, die wir uns über Jahrhunderte erkämpft haben. Der Islam ist unser Untergang. Der Islam ist der Untergang der Freiheit und Toleranz. Der Islam ist der Untergang von "Liberté, Égalité, Fraternité"!
Gute Nacht, Deutschland

Christlicher Gouverneur wegen Blasphemie verurteilt

Der Koran verbiete es Muslimen nicht, bei einer Wahl für einen Nicht-Muslim zu stimmen, hatte ein indonesischer Politiker gesagt. Dafür muss er nun ins Gefängnis.
Indonesien: Gouverneur Basuki Tjahaja Purnama (m.) vor Gericht
Gouverneur Basuki Tjahaja Purnama (m.) vor Gericht © Bay Ismoyo/AFP/Getty Images
Ein indonesisches Gericht hat den christlichen Gouverneur der Hauptstadt Jakarta wegen Gotteslästerung zu zwei Jahren Haft verurteilt. Der Vorwurf der Blasphemie gegen Basuki "Ahok" Tjahaja Purnama sei erwiesen, heißt es in dem Urteil.
Der Vorsitzende Richter Dwiarso Budi Santiarto sagte, Purnama habe mit seinen Äußerungen im Wahlkampf um das Gouverneursamt den Islam beleidigt. Der Gouverneur hatte im Wahlkampf gesagt, der Koran verbiete es Muslimen nicht, für einen Nicht-Muslim zu stimmen. Wer das glaube, lasse sich in die Irre führen.
Mit der Entscheidung ging das Gericht über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus. Diese hatte zwei Jahre Haft auf Bewährung Mit 
Gouverneur Basuki Tjahaja Purnama (m.) vor Gericht © Bay Ismoyo/AFP/Getty Images
Ein indonesisches Gericht hat den christlichen Gouverneur der Hauptstadt Jakarta wegen Gotteslästerung zu zwei Jahren Haft verurteilt. Der Vorwurf der Blasphemie gegen Basuki "Ahok" Tjahaja Purnama sei erwiesen, heißt es in dem Urteil.
Der Vorsitzende Richter Dwiarso Budi Santiarto sagte, Purnama habe mit seinen Äußerungen im Wahlkampf um das Gouverneursamt den Islam beleidigt. Der Gouverneur hatte im Wahlkampf gesagt, der Koran verbiete es Muslimen nicht, für einen Nicht-Muslim zu stimmen. Wer das glaube, lasse sich in die Irre führen.
Mit der Entscheidung ging das Gericht über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus. Diese hatte zwei Jahre Haft auf Bewährung gefordert. Purnama kündigte an, Berufung einzulegen. Als Gouverneur war er Mitte April bereits abgewählt worden. In der Stichwahl verlor er gegen einen muslimischen Kandidaten. Die Amtsübergabe ging aber noch nicht über die Bühne. Vermutet wird, dass ihn seine Bemerkungen über den Koran auch den Wahlsieg kosteten.
Vor dem Gerichtsgebäude brachen Anhänger von Purnama in Tränen aus, während konservative islamische Gruppen die Entscheidung des Gerichts feierten. Kritik, das Gerichtsverfahren sei politisch motiviert gewesen, wiesen die Richter zurück. Es habe sich um ein reines Strafverfahren gehandelt.

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