Monday, December 5, 2016

Germoney: Wer die Schnauze nicht hält ist ein Naz


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Schnauze halten oder Nazi! So lautet die Botschaft der SPD, wenn eine 19-jährige Deutsche in ihrem Heimatland mutmaßlich von einem 17-jährigen Afghanen vergewaltigt und ermordet wird…

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„So bitter es ist: Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist,“ sagte Sigmar Gabriel der Bild-Zeitung. (1) Die Priorität des SPD-Bosses ist eindeutig. Man müsse „das Pack“ nun besonders gut im Auge behalten: „Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen – egal, wer sie begeht – keine Volksverhetzung zulassen“, kündigte Gabriel an. Es gehe schließlich darum, „die Täter zu ermitteln, vor Gericht zu stellen und hart zu bestrafen.“
SPD-Vize Ralf Stegner begrüßte die Stellungnahme seines Parteichefs per Twitter mit diesen Worten: „So ist es – alles andere ist politische Hetze von rechts!“ (2) Der 58-Jährige mahnt: „Die Freiburger Tat ist ein abscheuliches Gewaltverbrechen. Jetzt entscheidet die unabhängige Justiz.“
Und die ist in Deutschland bekanntlich besonders gnadenlos… Das erlebten im November erst vier Serben (14 bis 21 Jahre alt), die im Februar eine 14-Jährige vergewaltigten, eine Taschenlampe und eine Flasche in sie einführten, sie dabei filmten und danach in einem Hinterhof schleiften und dort in Eiseskälte liegen ließen. Obwohl die Brutalo-Gangbanger noch im Gerichtssaal nichts als Verachtung für ihr Opfer demonstriert hatten, (3) wurden drei der Täter mit Bewährungsstrafen nach Hause geschickt. Nur dem Ältesten brummte der Kuscheljurist jämmerliche vier Jahre Knast auf.
Mit dem Rauskramen von derlei Erinnerungen befinden Deutsche sich natürlich schon hart im Rechtsaußen. Wer Stegner und Gabriel widerspricht, betreibe schließlich „politische Hetze von rechts!“ Die betrieb übrigens auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. Der hatte gegenüber Bildfolgende Äußerung gewagt:
„Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der ‚Willkommenskultur‘. Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“
Zur Reflektion unfähig plärrte Stegner los und bezeichnete Wendts Aussage kurzum als „politisch widerlich und dümmer als die Polizei erlaubt“. (4) Wahnsinn, welche Armleuchter uns regieren! Und wunderbar: Spaltpilz Stegner, Gabriel und Co. schaufeln sich ihr politisches Grab ganz allein…
(1) http://www.bild.de/politik/inland/todesfall/studentin-vergewaltigt-ermordet-49066016.bild.html
(2) https://twitter.com/Ralf_Stegner/status/805686786794094592
(3) http://www.focus.de/panorama/welt/prozess-in-hamburg-14-jaehrige-brutal-vergewaltigt-angeklagte-lassen-sich-vor-gericht-feiern_id_5861869.html

Zuerst kommen ein paar Worte des Bedauerns, anschließend wird relativiert und der Fall wird gleich wieder zum Kampf gegen Rechts instrumentalisiert, und allem voran steht die Weigerung genau hinzusehen. SPD-Chef Sigmar Gabriel äußerte sich gegenüber „Bild“ im Fall des Mordes an der Freiburger Medizinstudentin Maria L., der mutmaßliche Täter soll ein „Flüchtling“ aus Afghanistan sein:
[…] „Wir alle sind erschüttert über den abscheulichen Mord in Freiburg. Zuallererst gelten unser Mitgefühl und unsere Trauer der Familie des jungen Mädchens. Die Polizei geht davon aus, dass ein Flüchtling den Mord begangen hat. Ob sich das in den weiteren Ermittlungen bestätigt, liegt in den Händen von Polizei, Staatsanwaltschaft und Justiz. Ihnen können wir alle in Deutschland vertrauen. Auch deshalb dürfen wir es nicht zulassen, dass diese abscheuliche Tat jetzt für Hetze und Verschwörungspropaganda missbraucht wird. Allen ist klar: Flüchtlinge können genauso furchtbare Verbrechen begehen, wie Menschen, die in Deutschland geboren sind.“
Wörtlich warnte Gabriel vor „Volksverhetzung“: „So bitter es ist: Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist. Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen – egal, wer sie begeht – keine Volksverhetzung zulassen. Es geht darum, die Täter zu ermitteln, vor Gericht zu stellen und hart zu bestrafen.“ […] Quelle: Epoch Times
Richtig ist, es hat solche Morde auch vorher schon gegeben, falsch ist, wäre das Tor nach Deutschland nicht offen gewesen und man hätte nicht Illegale  unkontrolliert reingelassen, wäre diese Vergewaltigung und der Mord nicht passiert, würde die junge Frau ihr Leben weiter führen können. Tatsache ist, wenn er nicht gekommen wäre, würde die junge Frau noch leben.
Ja, hätte auch ein Deutscher sein können, war es aber nicht, und auch die letzten Male waren es dann doch überproportional oft traumatisierte Facharbeiter aus aller Welt. Aller spätestens nach den reihenweise begangenen sexuellen Übergriffen in Köln an letztes Silvester und anderswo durch männliche „Flüchtlinge“ aus Nordafrika, zudem Syrer und Afghanen, ist klar, dass gerade durch männliche „Flüchtlinge“ übermäßig häufig sexuelle Gewalt ausgeht. Hier nun nicht so genau hinzusehen zu wollen, ist der reinste Zynismus, hier nun an den Kampf gegen Rechts zu denken, verspottet die Opfer.
Maria bekommt keine zweite Chance, aber der Mörder und Vergewaltiger, der mit Merkels Einladung nach Deutschland kam.
POLITIKSTUBE.COM|BY VICTORIA

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