Sunday, September 4, 2011

Die Enemedia ist voll im Tank fuer die Islamisierung Europas

Ein erfreulich "objektiver Bericht" über die Veranstaltung in den RBB-Nachrichten von Samstag Abend:  „Wir sind Demokraten!“



Kaum war die gestrige Veranstaltung der FREIHEIT mit Geert Wilders und Oskar Freysinger vorüber, füllte sich der mediale Äther mit den erwartet einseitigen und nicht selten sogar verfälschenden Meldungen der Mainstreammedien. Das bevorzugte Konzept: schon in der Überschrift wird von „Protesten gegen Wilders“ schwadroniert. Weniger als 100 demonstrierenden Extremisten wird also mehr Bedeutung zugesprochen als gut 700 begeisterten Demokraten. Das zeigt, wie schlecht es um die Medien im Land bestellt ist. Leider scheint für die meisten Schreiberlinge schon lange nicht mehr zu gelten, was Geert Wilders unter großem Applaus stellvertretend für alle Freiheitskämpfer wie folgt auf den Punkt brachte: „Wir sind Demokraten!“
(Von Frank Furter)



Die gestrige Veranstaltung der FREIHEIT mit Geert Wilders, Oskar Freysinger und René Stadtkewitz war ein voller Erfolg. Allen Unkenrufen zum Trotz, die es an den Tagen zuvor sogar auf PI gegeben hat, konnte die junge Partei am Samstag im Berliner Maritim-Hotel ein inhaltliches sowie mediales Ausrufungszeichen setzen. Knapp 800 Besucher fanden sich zu der Veranstaltung ein, darunter alleine 120 Journalisten.
„Wenn es der Wunsch von René Stadtkewitz war, im Wahlkampf Aufmerksamkeit zu erzeugen, dann ist ihm das mit der Einladung an den niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders gelungen“, stellt die Berliner Morgenpost fest. Und tatsächlich hat die Veranstaltung der FREIHEIT weit über Berlin hinaus Aufsehen erregt. Folglich ist es nun an den Statthaltern der politischen Korrektheit, dafür zu sorgen, dass aus dieser Aufmerksamkeit bloß kein Wahlerfolg wird.
So wurde insbesondere von Berliner Zeitungen schon kurz nach der Veranstaltung unisono dasselbe Zerrbild verbreitet, das am deutlichsten in der BZ kurz und knapp dokumentiert ist, Rechtschreibfehler inklusive: „Die Freiheit tagt. Der islamgegner Politiker Wilders ist auch dabei. Berliner protestieren.”
Bei den „Berlinern“, von denen hier die Rede ist, handelt es sich mutmaßlich um jene paar Dutzend Linksextreme, die sich zu der für sie untypisch frühen Uhrzeit aufgerafft hatten, um hunderte Meter vom Veranstaltungsort entfernt ihre wohlbekannten, hohlen Phrasen zu skandieren: „Nazis raus“ zum Beispiel, oder „Kein Podium für Rassisten und Nazis“. Dass dem PI-Autor Michael Stürzenberger von dem überschaubaren Mob sogar indirekt mit Mord gedroht wurde, interessiert in den Berliner Medien freilich niemanden. Stattdessen werden die linksextremen Demonstranten nicht nur in ein heroisches Licht gerückt, sondern auch ihre genauso dummen wie falschen Aussagen dankend in die Berichte eingebaut. Einen Hinweis darauf, dass weder Stürzenberger, noch Wilders, Freysinger, Stadtkewitz, oder die Mitglieder der FREIHEIT „Nazis“ oder „Rassisten“ sind und die Partei – im Gegensatz zur Antifa! – nicht als verfassungsfeindlich gilt, sucht man ebenso vergeblich.
Tatsächlich fängt schon in den meisten Überschriften an, was sich wie ein roter Faden durch eine Vielzahl von Berichten zu der Veranstaltung zieht: eine höchst einseitige, bisweilen gar verklärende Darstellung. So ist beispielsweise immer wieder von einem „konspirativen“ Event die Rede, weil erst morgens um sieben Uhr der Veranstaltungsort mitgeteilt wurde. Gleichwohl wird der massive Polizeieinsatz kritisiert und als übertrieben dargestellt. Dass diese Maßnahmen jedoch weniger dem lächerlichen Häuflein linksextremer Demonstranten geschuldet waren, sondern vielmehr der Tatsache, dass Geert Wilders aufgrund seiner islamkritischen Aussagen einer der gefährdetsten Politiker Europas ist, gegen den es zahlreiche Morddrohungen gegeben hat und der jederzeit mit einem Anschlag aus islamischen und linksextremen Kreisen rechnen muss, ist den meisten Medien ebenfalls keine Erwähnung wert. Das kann allerdings nicht verwundern, würde ein solcher Hinweis doch gerade jene linken Demonstranten, die aberwitzigerweise als Verteidiger von Freiheit und Demokratie inszeniert werden, genauso in ein schlechtes Licht rücken wie jenen Islam, an dem es nach offizieller Darstellung ja eigentlich gar nichts zu kritisieren gibt – es sei denn, man ist ein „Nazi“ oder „Rassist“.
Genauso scheint es zum Konzept vieler Schreiberlinge zu gehören, das anwesende Publikum möglichst eintönig darzustellen, wenn nicht gar vorgetäuscht wird, Wilders und Freysinger hätten vor einem halbleeren Saal gesprochen. Auch René Stadtkwitz wird in vielen Artikeln persönlich angegriffen und als Hinterbänkler inszeniert. Und freilich endet jeder Bericht mit dem Hinweis, dass die FREIHEIT bei der Landtagswahl ohnehin chancenlos sei. Ein Schlussabsatz, quasi als politisch korrekte Absicherung: Lieber Leser, selbst wenn Du trotz unserer höflichen Aufforderung, Wilders und Co „nicht hilfreich“ zu finden, mit denen und ihren Inhalten sympathisierst, verschwende doch bitte Deine Stimme nicht. Schau lieber mal auf Seite drei, da interviewen wir zufällig die Piraten.
Das gute daran ist freilich, dass viele Menschen gerade wegen dieser offensichtlichen Form politisch motivierter Berichterstattung jegliches Vertrauen in die Mainstream-Medien verloren haben. Oft reicht ein Blick in die Kommentarbereiche, um einmal mehr die eklatante Differenz zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung festzustellen.
Wer gar persönlich bei der Veranstaltung zugegen war, kann angesichts der Berichterstattung ohnehin nur mit dem Kopf schütteln ob der propagandistischen Methoden, mit denen in deutschen Medien mittlerweile gearbeitet wird. Das Publikum war breitgefächert und reichte von jung bis alt, von „modisch links“ bis „optisch konservativ“. Es waren Menschen mit Migrationshintergrund vor Ort genauso wie Besucher aus dem Ausland, beispielsweise Vertreter anderer Bürgerrechtsparteien aus Skandinavien, Großbritannien und Spanien.
René Stadtkewitz griff in seiner beherzten Rede vor allem die Politik der Bundeskanzlerin an und stellte unmissverständlich klar, dass „wir uns die Rettung von Banken und anderen Staaten nicht leisten können“. Auch Geert Wilders thematisierte längst nicht nur den Islam, sondern warnte ebenso eindringlich von einer zunehmenden Zentralisierung der Macht in Brüssel und zitierte seinen „Freund René“ mit dessen Worten: „Krisenländer müssen raus aus dem Euro“.
Einen weiteren Höhepunkt lieferte wieder einmal Oskar Freysinger, dessen Rede wie die Fortsetzung seines Auftritts zur Gründung des Bayrischen Landesverbandes der FREIHEIT erschien. Einmal mehr führte Freysinger vor, dass die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild der einzig-richtige Weg ist, ein systemisches Korrektiv zu korrumpierten Machteliten in Politik und Wirtschaft zu entwickeln.
In der anschließenden Pressekonferenz erneuerte René Stadtkewitz auf Rückfrage eines Reporters seine Aussage aus dem JF-Interview vom vergangenen Freitag, dass die FREIHEIT kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit PRO-Deutschland habe, was er einmal mehr mit den dort aktiven Altkadern der NPD begründete. Darüber hinaus stellte Marc Doll klar, dass es auch inhaltlich ganz unterschiedliche Vorstellungen gäbe. Das Programm der PRO-Bewegung sei eher national-konservativ und sozial angehaucht, während die FREIHEIT vor allem für direkte Demokratie steht. Deswegen sei eine Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung ohnehin nicht sinnvoll. Die FREIHEIT ziele nicht auf den rechten Rand, sondern auf die bürgerliche Mitte der Gesellschaft.
Für besonderes Aufsehen sorgte in der Pressekonferenz einmal mehr Geert Wilders, der auf die Nachfrage eines holländischen Reporters klarstellte, dass er nicht bereit wäre, dem Vorhaben der niederländischen Regierung zuzustimmen, weitere Steuergelder für die Euro-Rettung zur Verfügung zu stellen. Zudem deutete Wilders an, dass er die Zusammenarbeit mit der Regierung möglicherweise sogar beenden könnte, sollte diese versuchen, mit Hilfe der Opposition entsprechende Beschlüsse durchzusetzen. In dem Fall wären sogar Neuwahlen in den Niederlanden möglich.
Tatsächlich entwickeln sich die Niederlande seit Wilders indirekter Mitbeteiligung an der Regierung nebst der Schweiz und einigen skandinavischen Ländern zu einem weiteren Hort der politischen Vernunft in Europa. Viele der Maßnahmen, die Wilders in der aktuellen Legislaturperiode durchgesetzt hat, insbesondere in Sachen Integration, Einwanderung und Innere Sicherheit, taugen durchaus genauso als Vorbild für eine neue politische Kraft in Deutschland wie die von Oskar Freysinger einmal mehr nachhaltig beworbene direkte Demokratie.
Für die FREIHEIT war die Veranstaltung somit längst nicht nur ein mediales Highlight, sondern vor allem ein weiterer Schritt in die notwendige Weiterentwicklung ihrer Programmatik. Denn in der Tat kamen Wilders und Freysinger nicht nach Berlin, um in einen Abgesang auf das Abendland einzustimmen oder den Untergang der westlichen Kultur zu skizzieren, sondern vor allem, um aufzuzeigen, wie die Probleme, vor denen Deutschland und Europa stehen, praktisch und pragmatisch, politisch und demokratisch, gelöst werden können.
Aus Sicht der FREIHEIT wäre es nun umso wichtiger, den Schwung aus der Veranstaltung in die kommenden zwei Wochen mitzunehmen. Fraglos ist die Partei derzeit noch weit von der Fünf-Prozent-Hürde entfernt. Andererseits sind es jedoch gerade jene fast fünfzig Prozent der Wähler, die eigentlich längst nicht mehr wählen gehen, unter denen viele sind, für die das Angebot der Partei eine echte Alternative sein könnte.
Erste Schritte, diese Menschen zu erreichen, wurden freilich längst getan. In der vergangenen Woche intensivierte die Partei ihren Straßenwahlkampf. Der bayrische Landesvorsitzende Christian Jung, der selber eine Woche lang die Berliner an vorderster Front unterstützte, berichtete bei einem gemeinsamen Abendessen mit dem Bundesvorstand und zirka einhundert Parteimitgliedern von dem Interesse vieler Bürger und der überwiegend positiven Resonanz, die die Partei insbesondere für ihre Forderung nach mehr Mitbestimmung durch Volksentscheide erhält.
So gesehen ist es umso nachvollziehbarer, warum viele Medien um diese Kernforderung der Partei einen großen Bogen machen, stellt die direkte Demokratie doch faktisch die herrschenden, festgezurrten Machtverhältnisse vollkommen in Frage. Gleich ob die FREIHEIT, oder irgendeine andere Partei: sollt es jemals irgendwer schaffen, den Wunsch der Bürger nach mehr Mitbestimmung zu entfesseln, würde man das in Reihen der Mächtigen sicher noch viel „unhilfreicher“ finden, als jede Form der Euro- und Islamkritik. Denn was diese Herrschaften gar nicht gerne hören würden, wäre ein ganzes Volk, das skandiert: “Wir sind Demokraten!” – und das die Mächtigen fragt: “Aber was zum Teufel seid ihr?”
Die Reden von René Stadtkewitz und Oskar Freysinger wurden mittlerweile auf der Internetseite der FREIHEIT veröffentlicht, die von Geert Wilders auf Deutsch und Englisch konnten Sie bereits gestern Nachmittag exklusiv hier auf PI finden.
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Geert Wilders fordert härteres Vorgehen gegen Einwanderer – Proteste störungsfrei


Im Zuge des Berliner Wahlkampfs holte sich René Stadtkewitz, Vorsitzender der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, am Samstag Verstärkung aus den Niederlanden. Als Garant zur Erlangung öffentlicher Aufmerksamkeit gilt der Politiker Geert Wilders. Und der kam, sprach und erzeugte die gewohnte Aufmerksamkeit.
Zuspruch erntete der Niederländer bei seiner Rede besonders von den Zuhörern im Maritim-Hotel an der Stauffenbergstraße. Dabei ermutigte er die Anhänger DER FREIHEIT immer wieder seinen umstrittenen Thesen zu folgen. So äußerte er: „Was man in den Niederlanden erreichen kann, kann man auch in Deutschland erreichen. Meine Partei, die Freiheitspartei, die 24 Sitze der 150 Sitze im Parlament hält, unterstützt eine Minderheitenregierung aus Liberalen und Christdemokraten. Wir tun das als Gegenleistung, damit die Einwanderung eingeschränkt wird, damit Verbrechen eingedämmt werden, um die kulturelle Relativierung zu stoppen und unsere traditionellen westlichen Freiheiten wieder herzustellen, wie zum Beispiel die Redefreiheit. Die Partei für Freiheit ist nun weniger als ein Jahr in dieser Position, aber wir erreichen großartige Dinge.“
Seine Aussagen fokussieren sich stets darauf, die „Islamisierung unserer Gesellschaften“ zu stoppen. So erklärte Geert Wilders: „Wir haben erreicht, dass die Niederlande bald die Burkas und Niqabs, die das Gesicht bedecken, verbieten werden.“ Und er ergänzte: „Wir werden Kriminellen mit Doppelstaatsbürgerschaft, die wiederholt schwere Straftaten begangen haben, die niederländische Staatsbürgerschaft entziehen! Die Partei für Freiheit bringt eine Botschaft der Hoffnung in die Niederlande. Die neue Politik wird an die Einwanderer mehr Forderungen stellen. Die Integration wird nicht für jede Gruppe extra zurecht geschneidert. Gegen Einwanderer, die die Gesetze nicht beachten, wird härter vorgegangen. Diejenigen, die ihre Chance auf einen Job durch ihre Kleidung vermindern, werden weniger Zugang zu wohlfahrtsstaatlichen Leistungen kriegen.“ Derartige Bemerkungen sind umstritten, stoßen in Deutschland jedoch vermehrt auf offene Ohren.
Gegner kritisieren unterdessen die Kriminalisierung von Migranten. Sie werfen Wilders vor, Ängste vor Einwanderern zu schüren, ein Klima des Misstrauens zu schaffen und im Zuge dessen, die Gewaltbereitschaft gegen in Deutschland lebende Ausländern zu erhöhen.
Um ihrer Kritik Ausdruck zu verleihen, protestierten die Gegner in Tiergarten nahe dem Hotel. Die Polizei meldete zwei Protestkundgebungen in unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsort. Beide verliefen störungsfrei. In der Zeit von 12.15 Uhr bis 14.00 Uhr versammelten sich rund 90 Teilnehmer zu zwei Demonstrationen und protestierten gegen die Veranstaltung.
Die Polizei leitete gegen zwei Veranstaltungsteilnehmer im Alter von 19 Jahren ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung ein. Die jungen Männer wurden nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt. Es waren 200 Polizeibeamte an dem Einsatz beteiligt. (source)


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