Italienische Bischöfe grundsätzlich für Moschee-Bauten

Eine Moschee ist kein Gotteshaus. Diese naiven Christlichen Priester haben keine Ahnung was sie uns (und sich selbst) damit antun.....

H/T SOS Oesterreich

Die Italienische Bischofskonferenz (CEI) hat grundsätzlich keine Einwände gegen den Bau von Moscheen. Es bestehe ein fundamentales Recht zur Religionsfreiheit, sagte Generalsekretär Bischof Mariano Crociata: „Die Moschee ist nicht nur ein Ort für das Gebet, sondern ein sozialer und kultureller Treffpunkt, der den Bedürfnissen der islamischen Gemeinschaft entspricht“.

Wichtig sei jedoch, dass die Aktivitäten in den Moscheen nicht der Verfassung und den italienischen Gesetzen widersprächen. Crociata äußerte sich am Mittwoch im Zusammenhang mit dem aktuellen Moscheenstreit in Mailand.

Im Zuge der Kommunalwahlen hatte sich die Kandidatin von Ministerpräsident Silvio Berlusconi, Mailands Bürgermeisterin Letizia Moratti, gegen den Bau einer neuen Moschee ausgesprochen. Diese würde „islamische Gruppen aus ganz Italien anziehen, das wäre nicht mehr kontrollierbar“, sagte sie.

Der Kandidat der Linken, Giuliano Pisapia, stellte sich hinter den Wunsch der Muslime. Zudem warnte Berlusconi, der bei der bevorstehenden Stichwahl eine Niederlage Morattis befürchtet, die Finanzmetropole dürfe kein „islamisches Zigeunopolis“ werden.

Im ersten Wahlgang lag Pisapia mit 48 Prozent der Stimmen vor Moratti (knapp 42 Prozent). Die Stichwahl findet am kommenden Sonntag und Montag statt. Siehe….