Thursday, January 27, 2011

Museldreck von Tariq Ramadan

Rund vier Millionen Muslime leben in Deutschland, in Großbritannien sind es fast drei, in Frankreich bis zu sechs Millionen. Und dennoch hält die Debatte an, ob diese Religion eigentlich zu Europa gehört.Einer, der diese Frage mit einem eindeutigen Ja beantwortet, ist der Schweizer Islamwissenschaftler Tariq Ramadan (Foto). Er ist Professor für zeitgenössische islamische Studien an der Universität Oxford und Autor zahlreicher Bücher.
Besonders für viele junge Muslime ist er ein Hoffnungsträger als Vordenker, wenn nicht sogar als Popstar eines europäischen Islam.
Doch Ramadans Person ist nicht unumstritten. Eine Professur in den USA konnte er vor einigen Jahren nicht antreten, weil ihm aufgrund von Spenden an eine Organisation mit Verbindungen zur palästinensischen Hamas die Einreise in die USA nicht gestattet wurde. Die Stadt Rotterdam hat 2009 die Zusammenarbeit mit ihm wegen Auftritten in einem iranischen Fernsehsender aufgekündigt. Und so mancher hat ihn im Verdacht, nicht so liberal zu sein, wie man den Islam in Europa gerne hätte. (nicht im Verdacht – viele haben diesen Dr. Ramadan einfach durchschaut!)
Fuer diesen Link danken wir SOS Oesterreich

Tariq Ramadan setzt sich beispielsweise für ein Moratorium, also ein zeitweises Aussetzen von Körperstrafen und Steinigungen ein, das er islamisch begründet – für die einen der einzige Weg, Hardliner zur Vernunft zu bringen, für die anderen ein Beweis dafür, dass Ramadans Reformwille nicht besonders weit reicht. Viele Nichtmuslime haben ihn im Verdacht, statt einer Integration der Muslime eine Islamisierung des Westens anzustreben. Unter Muslimen ist seine Qualifikation umstritten, als islamischer Gelehrter zu sprechen, doch sein Wissen über islamische Grundlagen und europäische Lebenswirklichkeiten ist nicht zu leugnen. Und so hat der charismatische Endvierziger unzählige Leser und Lehraufträge und Großauftritte in der ganzen Welt.
Gestern war Tariq Ramadan zu Gast im voll gefüllten Berliner Haus der Kulturen der Welt. Ein Thema des Abends war die Muslimisierung des andern, also dieser zunehmende Reflex in Europa, alles – und besonders alle Schwierigkeiten – auf die religiöse Zugehörigkeit bestimmter Einwanderer zurückzuführen. Ich habe Tariq Ramadan vor der Sendung gesprochen und ihn gefragt, wie er diese Tendenz zur Muslimisierung erklärt.
Tariq Ramadan: Ich glaube, das geschieht zurzeit in Europa ein bisschen überall, und der Grund dafür ist eine Identitätskrise der Europäer im Zuge der Globalisierung, aber auch im Zuge der Erweiterung von Europa – sie fragen sich einfach: Wer sind wir?
Der zweite Faktor, das ist die Einwanderung. Diese Einwanderung hat es immer gegeben, aber wir haben beispielsweise darüber geredet über die türkische Gemeinde in Deutschland, die pakistanische in Großbritannien und die der Nordafrikaner in Frankreich, und sie werden alle sehr vorschnell einfach nur dem Islam zugeschrieben. Sie werden also einfach nur als Muslime bezeichnet, und das weckt in einigen Europäern gewisse Ängste und Ungewissheiten.
Neben diesen beiden Faktoren, die zu einer gewissen Angst geführt haben, auch gerade hier in Deutschland, kommt etwas hinzu, was es vorher so nicht gab, und das ist diese Sichtbarkeit. Man sieht Muslime plötzlich, man nimmt sie wahr. Die erste Generation von Einwanderern war geografisch eher isoliert, heute sieht man sie auf der Straße, man sieht sie in ihrer Kleidung, sie unterscheiden sich, man sieht Moscheen.
Den ganzen Stumpfsinn dieses muslimischen Doktors wollen wir hier nicht wiedergeben – wer Interesse hat, kann den ganzen Artikel hier lesen….
Wir glauben nicht, dass stolze Österreicher, patriotische Deutsche, Italiener oder Franzosen an einer Identitätskrise leiden! Quer durch Europa (mit Ausnahme Deutschland) legen rechte Heimatparteien bei den Wahlen zu. Diese Parteien finden besonders unter der Jugend großen Zuspruch! Dass der Islam in Europa überall sichtbar wurde, ist einer jahrzehntelangen linken, multikulti-verträumten Politik zu verdanken, die ihren Anfang 1968 genommen hatte! Langsam aber sicher verschwindet diese Generation in ihre Pension – daher wird auch von Jahr zu Jahr die Kritik der Europäer gegenüber einer Islamisierung dieses Kontinents lauter!
Dr. Ramadan gehört der Muslim-Bruderschaft an, die sein Vater mitbegründet hat! 
Der Schweizer Tages-Anzeiger hatte gestern einen lesenswerten Artikel über diese Organisation veröffentlicht:

Nazis, CIA und Muslime

Nebenbei erfährt man, wie Said Ramadan (Vater von oben erwähntem Doktor), Vater des Genfer Brüderpaares Tariq und Hani Ramadan, den fundamentalistischen Islam in Europa installierte.
Hier finden sie den ganzen Artikel…..
Ein paar Auszüge:
Ramadan ist eine Strahlefigur. Eine Legende. Ein Grossintellektueller unter all den einfachen alten Soldaten in München. Deren Pläne für eine Moschee kommen ihm gerade recht. Er nistet sich ein, lässt sich zum Ehrenmitglied der Baukommission ernennen, protzt mit seinen Verbindungen zu Krethi und Plethi. «Hier war ein Mann in ihrer Mitte, der eine der wichtigsten Bewegungen ihrer Heimatländer anführte – und die Renaissance ihrer alten Religion einleitete. Er hatte es mit Kolonialherren und Diktatoren aufgenommen. Enthusiastisch kürten sie ihn zu ihrem Champion», schreibt Johnson.
Die CIA hilft mit viel Geld, den neuen, dynamischen Hoffnungsträger im Muslim-Milieu zu installieren. Sie soll zuvor auch dafür gesorgt haben, dass Ramadan einen jordanischen Pass erhielt und also reisen kann. In Schweizer Geheimdienstakten wird Ramadan als US-Agent bezeichnet. Nun zieht er durch die Welt, tritt als Sprecher der deutschen oder gar europäischen Muslime auf, knüpft Kontakte und Netze, die Jahrzehnte lang halten werden.
Psychogramm eines FanatikersWer benützt hier wen? Der Fundamentalist die CIA oder die CIA den Fundamentalisten? Ramadan reisst das Münchner Moscheebauprojekt an sich ….1973 öffnet die Moschee zu München, von der aus der politische Islam sein Netz über ganz Europa spannen wird. Der deutsche Verfassungsschutz setzt das Islamische Zentrum München, 1982 umbenannt in Islamische Gemeinschaft Deutschland, später auf die Überwachungsliste.
Ein Stammgast der Moschee, Mahmoud Abouhalima, wird wegen Beihilfe zum Sprengstoffattentat auf das World Trade Center 1993 in New York verurteilt: Hier hat sich eine militante Zelle erfolgreich installiert.
………..
Treuen Lesern unseres Blogs müssen wir nicht mehr erklären, welche Repräsentanten in Österreich dieser Muslim-Bruderschaft nahe stehen – einer sitzt im Wiener Rathaus!

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