Seit ARD Report München denTitelschwindel von Imam Bajrambejamin Idriz aufgedeckt hat, ist das Thema Bildung in seinem Zusammenhang hochspannend geworden. Der Mann hat ein Scharia-Gymnasium in Damaskus besucht, dessen Abschluss wohl keine allgemeine Hochschulreife in Deutschland bedeuten dürfte. Sein Fernstudium am islamischen Institut in Chateau Chinon ist alarmierend: Mitbeteiligt an deren Gründung war Yusuf al-Qaradawi, spiritueller Führer der Moslembruderschaft und zudem ein einflussreicher Fernsehprediger in der arabischen Welt, der neben der selbstverständlichen Todesstrafe für Glaubensabtrünnige und Homosexuelle zusätzlich einen muslimischen Holocaust an den Judenpropagiert.Als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats bestimmt Yusuf al-Qaradawi auch die inhaltliche Ausrichtung dieses Institutes Chateau Chinon, das in Fachkreisen als klar islamistisch gilt. Abschlüsse dort werden weder in Frankreich noch in Deutschland anerkannt. Trotzdem schmückt sich Imam Münchhausen weiterhin mit dem Titel “Diplom-Theologe“. Wo er den wohl hergezaubert hat?Idriz schreibt in seinem Buch “Grüß Gott, Herr Imam” über den Fehler, den Moslems durch das Ignorieren des Themas Bildung begehen. Hochinteressant, dass er selber keinen Magisterabschluss an der Beiruter Universität absolvierte, sich aber trotzdem mit dem schönen Titel schmückte. Statt lernen, studieren und Prüfungen ablegen eben doch nur tricksen, täuschen und tarnen. Dies zieht sich bei Idriz wie ein roter Faden durch sein Wirken.Unter der Überschrift „Unsere gemeinsamen universellen Werte aus dem Blickwinkel des Islam“ im Kapitel 14 „Erziehung, Bildung und Wissenschaft sind islamische Werte“ formuliert Idriz auf Seite 214:“Wir können ruhig zu dem Schluss kommen, dass die größte Schuld für das Ausbleiben des Erfolgs der Integration in der Tatsache liegt, dass wir das Schreiben und Lesen nicht wertschätzen.“
Das trifft auf viele Figuren im Umfeld von Idriz zu. Nehmen wir den Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, gleichzeitig oberster Imam der Waffen-SS: Ein Studienabbrecher. Er war der spätere muslimisch-theologische Lehrer und Vorgesetzte des von Herrn Idriz als „Vorbild für einen Euro-Islam“ vorgestellten Husein Djozo (Foto links). Sie alle scheinen diesen „islamischen Wert Bildung“ in ähnlicher Form zu leben. Einige Informationen zu dem illustren Großmufti:Die Vorfahren von Amin al-Husseini hatten ursprünglich jemenitische Wurzeln und trugen eigentlich den Namen „Aswad“ (die Schwarzen), bis sich ein Vorfahre mit einer Braut, die den im arabischen Raum repräsentativen Namen Husseini trug, vermählte. Die Träger des Namens Husseini berufen sich darauf, vom Propheten selbst abzustammen. Dieser ergriff die sich bietende Chance zum sozialen Aufstieg und legte sich den Doppelnamen „Aswad-al-Husseini“ zu, was der Familie die Entwicklung zu einer der wichtigsten Familien in Jerusalem erleichterte. Amin al Husseinis Großvater, selbst Mufti von Jerusalem, ließ dann den ersten Namensteil „Aswad“ streichen. Seine Nachkommen führten von da exklusiv an den angesehenen Namen „al-Husseini“ und nutzten die Aura und Machtfülle, die ihnen als vermeintlichen Abkömmlingen des Propheten zugemessen wurde. (vgl. Joseph Schechtmann „The Mufti and the Fuehrer“, Seite 13).Die Beziehungen zu Juden waren vor 1917 offensichtlich ungetrübt, wie auch ein Filmbeitrag von 1911 belegt. Die Husseini ließen jedenfalls ihre Geschäftsinteressen in Jaffa über 30 Jahre selbst von einem Juden namens Y. Rockah vertreten. Andererseits versuchte die Familie schon damals über einen im Parlament sitzenden Verwandten auf politischem Weg zu verhindern, daß in Palästina durch den Zuzug von Nichtmoslems eine multikulturelle Gesellschaft entsteht und erwirkten einen Einwanderungsstopp. (vgl. Taysir Jbara Palestinian leader Hajj Amin al Hussayni, Seite 12)Amin al Husseini, der sich später mit den Nazis bestens verstand (siehe Foto), wurde um 1895 geboren. Zu Hause wurde er von seinem Vater, dem damaligen Mufti von Jerusalem, und von Sheikh al-Rimawi im Koran und in anderen religiösen Schriften unterrichtet. So konnte er schon im Alter von 10 Jahren den Koran zur Hälfte auswendig. Imam Idriz behauptet übrigens von sich, dass er seit dem Alter von elf Jahren den Koran vollständig auswendig kann. Ab ca. 1911 war Amin al-Husseini in Kairo an der al-Azhar Universität eingeschrieben. Seine Islamstudien vertiefte er außerdem in der „ar al-Dawa Wa al-Irshad“, einer privaten Schule seines Universitätslehrers Raschd Rid, einem Schüler von Muhammad Abduh, die der Ausbildung muslimischer Missionare diente. Beide streben in ihren Lehren die Schaffung eines arabischen Großreiches an, das seine Identität im Islam hat. Statt sein Examen zu machen, ging Amin al-Husseini 1913 lieber nach Mekka auf Pilgerfahrt.(vgl. Taysir Jbara Palestinian leader Hajj Amin al Hussayni, Seite 12-15)Nach dem Ausbruch des ersten Weltkriegs ließ er sich in der türkischen Armee zum Offizier ausbilden, wobei der zukünftige türkische Offizier in seinem Tagebuch u.a. darüber lamentierte, dass er wegen der Kälte in der Türkei nicht gut schlafen könne. Seine einjährige Offiziersausbildung schloß er am 15.6.1916 ab und meldete sich wenig später – der kalte türkische Winter stand wieder bevor – am 14.11.1916 krank. Auf der Krankenstation freundete er sich mit dem zuständigen Arzt Yusif al-Munir an und ließ sich zur Genesung drei Monate lang nach Hause, also ins warme Jerusalem, schicken. In Jerusalem angekommen, erreichte sein Halbbruder und amtierende Mufti von Jerusalem Kamilal-Huseini, über dessen Freund, Jamal Pasha, dem türkischen Gouverneur von Syrien, daß Amin in Jerusalem bleiben konnte.Der türkische Offizier al-Husseini ergriff diese Gelegenheit und rekrutierte für den befeindeten britischen Agenten „Lawrence von Arabien“ nach eigenen Angaben ca. 3000 Kämpfer gegen die türkische Armee, der er selbst als Offizier angehörte. Als der türkische Gouverneur Jerusalem kampflos den Briten überließ, zog der Offizier der türkischen Armee Amin al-Husseini nicht etwa mit seinen türkischen Streitkräften ab, sondern er diente sich den neuen Herrn im Lande, den Briten an. Ein Brite schickte die Nachricht nach London: „Es ist wert angemerkt zu werden, daß es da einen Anhänger von „Lawrence von Arabien“ Hajj Amin al-Husseini gibt, der äußerst pro-britisch eingestellt ist“ (vgl. Taysir Jbara Palestinian leader Hajj Amin al Hussayni, Seite 15-26).Man muss Herrn Idriz in diesem Fall ausnahmsweise einmal beipflichten: Auch schon vor 100 Jahren scheinen Studienabschlüsse nicht gerade das Hauptziel von jungen Menschen muslimischen Glaubens im mittleren Osten gewesen zu sein. Warum auch, Karriere kann man ja auch ohne Abschlüsse machen – mit Schmeichelei, Doppelzüngigkeit und Protektion der Familie kommt man genauso weit, wie man an diesem Fall bestens erkennt. Normale Bürger nennen so etwas Rosinenpickerei und Verrat, die das Fundament dieses zukünftigen obersten Repräsentanten muslimischer Werte in Palästina bildeten. Ein vorbildlicher Moslem, Herr Idriz?Einen „Wert“ hat der künftige oberste Imam Palästinas Amin al-Husseini in jedem Fall erkennbar gelebt: Loyalitäten galten bei ihm nur so lange, wie sie ihm und seinen eigenen Zielen von Nutzen waren. Ob dieser Wert „muslimisch“ ist, verrät uns das Buch von Herrn Idriz – aus welchen Gründen auch immer – leider nicht.Apropos Bildung – die erste Imamschule in Deutschland wurde von einem Herrn Himmler (Foto oben rechts) gebaut und von seinem persönlichen Freund, dem Massenmörder Husseini (Foto links), geleitet. Husein Djozo wiederum war Imam unter Amin al-Husseini und sogar sein Stellvertreter in der Waffen SS-Division Handzar. Darüber hinaus auch noch ein theologisches Vorbild (!) von Imam Idriz. Auf dem Foto unten sehen wir die geistigen Brüder einträchtig vereint: Ganz links Imam Husein Djozo, daneben Großmufti Amin al-Husseini am Tisch mit diversen Nazi- sowie Waffen-SS-Vertretern.In der Publikation “Fremdeinsätze. Afrikaner und Asiaten in europäischen Kriegen, 1914 – 1945″, herausgegeben vom Zentrum Moderner Orient, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V., gibt es hochinteressante Erkentnisse über die SS-Schulung durch Militärimame. Dort heißt es auf Seite 182:In einem Vermerk des Führungsstabes Politik über ein Gespräch zwischen Gerhard von Mende und dem Mufti von Jerusalem, Amin al-Husaini, am 27. Juli 1944, der selbst nicht vorliegt, wird bemerkt:„Mit handschriftlichem Vermerk des Obergruppenführers: ‚Mullas und Imamschüler zusammenfassen. Oberste Leitung der Großmufti. An OKW Köstring (den General der Freiwilligenverbände, P.H.) schreiben’.“
Offenbar hatte der Mufti über die „Arbeitsgemeinschaft Turkestan“ eine Zusammenführung der Göttinger und der Dresdner Unternehmungen zur Ausbildung von Feld-Imamen zu initiieren versucht. Die Initiative war zumindest teilweise erfolgreich. In einem Vermerk vom 23. Dezember 1944 heißt es schließlich:„Nachdem Gen. d. Freiw.Verb. der Zusammenfassung der Ausbildungskurse des Mullas und Imame des Heeres und der Waffen-SS in den Lehrgängen der Dredner Mulla-Schule zugestimmt hat, erscheint in Anbetracht des damit plötzlichen Anwachsens der Arbeit auf dem Gebiet der Steuerung der gesamten religiösen Betreuung der muselmanischen Einheiten der Waffen-SS und des Heeres die Einstellung eines besonderen Sachbearbeiters bei DI/5k erforderlich.“
Zunächst kann aber festgestellt werden, daß es die Imam-Kurse der Waffen-SS gegeben hat, die in Zusammenarbeit mit der „Arbeitsgemeinschaft Turkestan“ durchgeführt wurden. Zur Vorgeschichte wissen wir nur das, was Burchard Brentjes im Zusammenhang mit seinen Feststellungen zur Arbeitsgemeinschaft zusammen-getragen hat. Ob und wie die „Reichsstiftung für Länderkunde“ in die Vorbereitungen eingebunden war, ist ebenfalls noch unklar. Auf jeden Fall fand am 8. März 1944 in Gegenwart von SS-Obersturmführer Olzscha und wahrscheinlich SS-Obergruppenführer Berger eine Besprechung mit dem SS-Justitiar Kauffmann statt, in der die Frage eines Miet- und Pachtvertrags für eine „Mula“-Schule behandelt wurde. Die Einrichtung des „Imamen“-Instituts kann mit dem 21. April 1944 festgelegt werden.
Die Rede des Großmuftis ist für den Islam mehr als entlarvend:„Der Imam aber muß als Beispiel und Ideal in seinem Tun, Handeln und seiner Haltung sein. Die Grundsätze des Islams, von denen Ihr das für jeden Imam Wichtige an diesem Institut lernen werdet, sind ein Garant dafür, Eure Aufgabe zu erleichtern. Die Grundsätze des Islams werden Euch aber auch, solange Ihr sie befolgt, zu den besten Vorkämpfern für Eure Heimat, Familie, Religion und überhaupt Eure Existenz machen. Eure Pflicht ist es nicht nur, Eure Kameraden im Beten und in der Religion zu führen, sondern auch jene moralische Haltung in ihnen zu stärken, die der Islam von den Moslimen fordert und ihn zum tapferen Soldaten macht, der den Tod verachtet, um ein freies Leben zu erringen. Ihr habt Eure Kameraden, genau wie Euch selbst in den is-lamischen Vorzügen und Tugenden zu führen, die zur Besserung der Menschheit beigetragen haben, wie auch die Geschichte zeigt. Ihr habt aber auch noch eine weitere Pflicht, die von größter Wichtigkeit ist. Diese Pflicht ist die Stärkung und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den Moslimen und ihrem Verbündeten: Großdeutschland.“
Diese Rede hätte auch von Hitler, Himmler oder Goebbels stammen können. Kein Wunder, schließlich stehen sich Islam und National-Sozialismus ideologisch ja sehr nahe, wie auch führende Nazis damals feststellten:Joseph Goebbels:“Im übrigen hat ja Himmler auch unter der mohammedanischen Bevölkerung in Kroatien zwei SS-Divisionen ausgehoben, die sich phantastisch bewähren. Hier spielen die Muftis sozusagen die Feldgeistlichen.”
Heinrich Himmler:„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser muselmanisch-bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“
Adolf Hitler:“Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen — das Christentum ist so etwas Fades —, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.”
Die aggressive Eroberungsideologie Islam hat nach Schätzungen des Shoebat-Institutes bisher 270 Millionen Menschenleben gefordert. Alleine für seinen unverantwortlichen Satz, dass der Islam zu Deutschland gehöre, müsste man Ex-Bundespräsident Wulff seinen
Judas
“Ehren”-Sold umgehend streichen.All die ach so mutigen “Kämpfer gegen Rechts”, die umso heldenhafter werden, je länger der National-Sozialismus zurückliegt und je mehr Applaus man für seinen “Widerstand” erhält, könnten jetzt zeigen, dass sie die nächste Katastrophe endlich einmal vorher erkennen und rechtzeitig etwas dagegen tun.Aber all diese Heuchler bekämpfen lieber mit Inbrunst die Islamkritiker, anstatt sich mit den Fakten der totalitären islamischen Ideologie zu beschäftigen.Deutschland im Jahre 2012 – ein Irrenhaus !Beispielgebend für gewissenlose Islam-Kollaborateure sind die Rathäuser von München und Penzberg, in denen Bürgermeister und Stadträte sitzen, die ihre schützende Hand über Imam Idriz halten und dafür sorgen, dass sich der Islam ungehindert ausbreiten kann. Wer sich dazu äußern möchte, kann dies gerne unter diesen email-Adressen tun:Wir müssen die Wahrheit immer wieder in diese linksverdrehten Hirne hineinschreiben, sonst wird sich nie etwas ändern.
Stefan Meining: Eine Moschee in Deutschland
“Wir können ruhig zu dem Schluss kommen, dass die größte Schuld für das Ausbleiben des Erfolgs der Integration in der Tatsache liegt, dass wir das Schreiben und Lesen nicht wertschätzen.“
In einem Vermerk des Führungsstabes Politik über ein Gespräch zwischen Gerhard von Mende und dem Mufti von Jerusalem, Amin al-Husaini, am 27. Juli 1944, der selbst nicht vorliegt, wird bemerkt:
„Mit handschriftlichem Vermerk des Obergruppenführers: ‚Mullas und Imamschüler zusammenfassen. Oberste Leitung der Großmufti. An OKW Köstring (den General der Freiwilligenverbände, P.H.) schreiben’.“
Offenbar hatte der Mufti über die „Arbeitsgemeinschaft Turkestan“ eine Zusammenführung der Göttinger und der Dresdner Unternehmungen zur Ausbildung von Feld-Imamen zu initiieren versucht. Die Initiative war zumindest teilweise erfolgreich. In einem Vermerk vom 23. Dezember 1944 heißt es schließlich:
„Nachdem Gen. d. Freiw.Verb. der Zusammenfassung der Ausbildungskurse des Mullas und Imame des Heeres und der Waffen-SS in den Lehrgängen der Dredner Mulla-Schule zugestimmt hat, erscheint in Anbetracht des damit plötzlichen Anwachsens der Arbeit auf dem Gebiet der Steuerung der gesamten religiösen Betreuung der muselmanischen Einheiten der Waffen-SS und des Heeres die Einstellung eines besonderen Sachbearbeiters bei DI/5k erforderlich.“
Zunächst kann aber festgestellt werden, daß es die Imam-Kurse der Waffen-SS gegeben hat, die in Zusammenarbeit mit der „Arbeitsgemeinschaft Turkestan“ durchgeführt wurden. Zur Vorgeschichte wissen wir nur das, was Burchard Brentjes im Zusammenhang mit seinen Feststellungen zur Arbeitsgemeinschaft zusammen-getragen hat. Ob und wie die „Reichsstiftung für Länderkunde“ in die Vorbereitungen eingebunden war, ist ebenfalls noch unklar. Auf jeden Fall fand am 8. März 1944 in Gegenwart von SS-Obersturmführer Olzscha und wahrscheinlich SS-Obergruppenführer Berger eine Besprechung mit dem SS-Justitiar Kauffmann statt, in der die Frage eines Miet- und Pachtvertrags für eine „Mula“-Schule behandelt wurde. Die Einrichtung des „Imamen“-Instituts kann mit dem 21. April 1944 festgelegt werden.
„Der Imam aber muß als Beispiel und Ideal in seinem Tun, Handeln und seiner Haltung sein. Die Grundsätze des Islams, von denen Ihr das für jeden Imam Wichtige an diesem Institut lernen werdet, sind ein Garant dafür, Eure Aufgabe zu erleichtern. Die Grundsätze des Islams werden Euch aber auch, solange Ihr sie befolgt, zu den besten Vorkämpfern für Eure Heimat, Familie, Religion und überhaupt Eure Existenz machen. Eure Pflicht ist es nicht nur, Eure Kameraden im Beten und in der Religion zu führen, sondern auch jene moralische Haltung in ihnen zu stärken, die der Islam von den Moslimen fordert und ihn zum tapferen Soldaten macht, der den Tod verachtet, um ein freies Leben zu erringen. Ihr habt Eure Kameraden, genau wie Euch selbst in den is-lamischen Vorzügen und Tugenden zu führen, die zur Besserung der Menschheit beigetragen haben, wie auch die Geschichte zeigt. Ihr habt aber auch noch eine weitere Pflicht, die von größter Wichtigkeit ist. Diese Pflicht ist die Stärkung und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den Moslimen und ihrem Verbündeten: Großdeutschland.“
“Im übrigen hat ja Himmler auch unter der mohammedanischen Bevölkerung in Kroatien zwei SS-Divisionen ausgehoben, die sich phantastisch bewähren. Hier spielen die Muftis sozusagen die Feldgeistlichen.”
„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser muselmanisch-bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“
“Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen — das Christentum ist so etwas Fades —, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.”
Judas
“Ehren”-Sold umgehend streichen.
@ 2012-03-14 – 10:34:25
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