(Thanks to PI)
Ende Juli schrieb der Münsteranische Professor für mittelalterliche Geschichte, Gerd Althoff, Jahrgang 1943, in der FR einen Artikel, in dem er den Päpsten bis heute die Schuld am Massenmord Breiviks in die Schuhe schob, und das “gewalttätige Erbe der Kreuzfahrer” bedauerte, das nicht “aufgearbeitet” worden sei, und für das die Christen sich schon längst hätten entschuldigen müssen. Der Mann ist hochgradig grenzdebil, wie viele andere deutsche Professoren und Islamwissenschaftler auch.
Die Landkarte zeigt die Eroberungen des Islams nach einem Jahrhundert Mohammed, vieles davon vorher christliche Länder, alles mit Feuer und Schwert erobert. Und wir sollen uns entschuldigen? Ha! Der Text unterhalb der Karte stammt von der Atheistin Oriana Fallaci. Was für eine Frau! Gigantisch, wortgewaltig, logisch! Solche Frauen und Atheistinnen bräuchten wir, stattdessen haben wir Kriecher, die sich schon politkorrekt aufgeilen, wenn einer sagt, die Türken schauten mehr Fernsehen als wir. Oriana Fallaci schreibt:
… Denn die einzige Kunst, in der sich die Söhne Allahs stets hervorgetan haben, ist die Kunst zu besetzen, zu erobern, zu unterjochen. Die begehrteste Beute war immer Europa, die christliche Welt …
Im Jahr 635 n. Chr., das heißt drei Jahre nach Mohammeds Tod, besetzten die Heere des Halbmonds das christliche Syrien und das christliche Palästina. Im Jahr 638 nahmen sie Jerusalem und das Heilige Grab. Im Jahr 640, nach der Eroberung von Persien, Armenien und Mesopotamien, also dem heutigen Irak, marschierten sie im christlichen Ägypten ein und überrannten den christlichen Maghreb, das heißt Tunesien, Algerien und Marokko.