Beleidigungen, Gerüchte, Falschinformationen: Die Polizei hat ungewöhnlich direkt auf derartige Tweets nach der Todesfahrt von Heidelberg reagiert. Nun prüft sie, gegen die Absender vorzugehen. Zu den Aufgaben der Polizei gehört, die Öffentlichkeit im Falle einer Gefahr zu informieren. Inzwischen macht sie das auch über die sozialen Netzwerke. So geschehen am Samstag, als in Heidelberg ein Pkw in eine Menschenmenge raste. Dabei kam ein Mensch ums Leben, zwei Personen wurden verletzt, der Fahrer wurde mit einem Schuss durch die Polizei an seiner Flucht gehindert. […] Der Vorfall beschäftigte zahlreiche Twitternutzer. Stundenlang hatte die Polizei mit Anfragen aus dem In- und Ausland zu tun – allerdings auch mit ausfallenden Tweets.
Liebe Polizei in Heidelberg
(ein offener Brief von Winnie Wacker)
wie man so mitbekommen habt, seid ihr wohl ein wenig angepisst wegen irgendwelcher Kommentare auf Twitter und Facebook bezüglich des Attentäters, der mit dem Auto drei Menschen umgefahren hat und mit einem Messer in der Hand geflohen ist. Was aber glaubt ihr wohl, weshalb die Leute so reagieren und kommentieren? Warum glaubt ihr wohl, daß die Leute euch nicht mehr vertrauen und deshalb so penetrant nachbohren?
Kennt ihr noch den guten alten Spruch „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht?“ Die Leute glauben euch halt einfach nicht mehr. Zu oft habt ihr in der vergangenen Zeit, sagen wir mal, die Wahrheit politisch korrekt weggelassen (was in meinen Augen auch eine Form der Lüge ist) oder sie ganz kreativ ein wenig zurechtgebogen. Obwohl ihr nicht die Presse seid und nicht daran gebunden, habt ihr euch ganz offensichtlich immer am Pressekodex Punkt 12.1 orientiert und den Migrationshintergrund von Tatverdächtigen systematisch verschwiegen.
Stand die Täterschaft fest und eine Fahndung mit Täterbeschreibung brauchte nicht mehr zu erfolgen, war in euren Presseberichten jeder mit einem deutschen Paß ein Deutscher, was zwar formal richtig ist, doch dazu später mehr. Und wenn ein deutscher Paß nicht vorhanden war, dann war der in Heidelberg wohnhafte Tatverdächtige all zu oft einfach ein „Heidelberger“. Bei der Polizei in meiner Stadt sind die Ganoven typischerweise immer „Ulmer“ oder manchmal ganz einfach nur „Männer“. Und wenn man das dann jeden Tag so liest, fragt man sich, was denn eigentlich in diese Heidelberger und Ulmer gefahren ist. Man ist erschüttert, wie die Gesellschaft verroht: „Biberacher“ betreiben Menschenhandel, „Ulmer“ verüben schwerste Raubüberfälle und „Berliner“schneiden ihren
Ehefrauen den Kopf ab.„Männer“ in Deutschland fallen in Rudeln über Frauen her und vergewaltigen sie zu viert oder zu siebt. Und Feministinnen sagen, das sei auf dem Oktoberfest schon immer so gewesen, nur hätte man in der Vergangenheit nie über diese urdeutsche Rape Culture namens Taharrush geredet. Jetzt aber, wo die ganzen Flüchtlinge da wären, würde man das plötzlich – aus rassistischen Gründen natürlich – thematisieren, um den
Flüchtlingen ans Bein zu pissen. Was ist also nur mit den Männern in Deutschland los?
Bei eurem Todesfahrer, wenige Monate nach dem LKW-Dschiad in Berlin, war es nun also angeblich ein deutscher Student. Und ihr legt großen Wert auf die Betonung, daß er keinen Migrationshintergrund habe. Nun ja, es liegen Fotos vor. Wie ein Student sieht der Täter irgendwie nicht gerade aus. Wie ein indigener Deutscher auch nicht unbedingt. Und daß Studenten mit Mietwagen von Europcar unterwegs sind und dabei Riesenmesser mit sich führen, ist auch nicht so ganz typisch. Irgendwas an eurer Geschichte hört sich sehr seltsam an und da werden die Leute eben stutzig. Aber ihr müßt es ja wissen, denn ihr habt den Mann ja schließlich dingfest gemacht und seine Daten geprüft. Und ohne auch nur ein einziges Wort mit dem Täter gesprochen zu haben, habt ihr auch gleich gewußt, daß keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund vorliegen. Und ob es auf eurem Mist oder auf dem der Presse gewachsen ist, kann ich nicht wissen, aber die wahre Motivation des Täters soll ja eine geistige Verwirrung gewesen sein. Nunja, die üblichen Beschwichtigungen und Relativierungen nach solchen Taten, die langsam eben unglaubwürdig werden und daher zunehmend hinterfragt werden, da seid ihr selbst schuld, liebe Polizei.
Natürlich gibt es genug urdeutsche Kriminelle in diesem Land und wahrscheinlich stellen die autochtonen Deutschen sogar (noch) die Mehrheit unter den Tatverdächtigen und den überführten Tätern. Zufällig weiß ich aber, daß z.B. in Baden-Württemberg 44,6% der Gefängnisinsassen
Ausländer sind.(Stand 08/2016).
Und zwar überwiegend Türken und Rumänen. Und das, obwohl die Türken nach offiziellen Zahlen nur etwas über 5% Anteil in der Bevölkerung stellen und die Rumänen noch wesentlich weniger. Diese „Heidelberger“ und „Ulmer“ sind also überdurchschnittlich kriminell. Wenn man dann noch weiß, daß rund 50% der Türkischstämmigen in Deutschland einen deutschen Paß haben und damit als „Deutsche“ in die Kriminalstatistik eingehen, dann ahnt man schon, daß die anderen 55,4% der Gefängnisbewohner nicht alle „Hans“ oder „Friedrich“ heißen. Oder mit anderen Worten, wenn schon die 5% der türkischen Mitbürger ohne deutschen Paß in den Gefängnissen so extrem überrepräsentiert sind, dann dürften es die Türkischstämmigen mit deutschen Paß auch sein, ist ja immerhin derselbe Menschenschlag mit dem selben kulturellen und religiösem Hintergrund. Man darf angesichts dieser Zahlen also zurrecht mutmaßen, daß weit mehr als die Hälfte aller überführten Täter in Deutschlands Gefängnissen einen Migrationshintergrund haben.
Ich persönlich könnte damit leben, daß die zugewanderten Mitbürger auch in der zweiten und dritten Generation deutlich mehr zu Straftaten neigen, als diejenigen, die von ihren Eltern den Namen Fritz oder Max bekommen haben. Jedenfalls wenn sie wirklich zu uns gehören wollten und sich anstrengen würden, sich hier zu integrieren. Wäre nämlich dieser Wille vorhanden, würde die Kriminalität auch bei den Zuwanderern allmählich zurückgehen. Aber leider zeigt es sich – zumindest ist das meine Erfahrung, daß diese „Heidelberger“ oder „Ulmer“ vielleicht einen deutschen Paß haben und die Annehmlichkeiten des deutschen Sozialsystems genießen, daß sie aber oft gar nicht zu uns gehören wollen. Mein Sohn mußte sich nicht nur einmal in der Schule als „deutsche Kartoffel“ oder „Schweinefleischfresser“ beschimpfen lassen. Mir selbst wurde von einem „Ulmer“ schon ohne ersichtlichen Grund angedroht, ich solle mich verpissen, wenn ich nicht „tot gemacht“ werden wolle.
Diese „Heidelberger“ und „Ulmer“ und die Deutschen mit deutschem Paß aus fremden Kulturen beklagen sich in den Medien nicht selten, daß sie wegen ihres Migrationshintergrundes diskriminiert und ausgegrenzt würden. Sie stellen sich gerne als Opfer dar und machen auf Mitleid. Und das so weinerlich und penetrant, daß ich dieses Verhalten als abstoßend empfinde und der Integration nicht für förderlich halte. Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime ist ein Meister darin. Er weiß nur zu gut, daß man – sozusagen zum Ausgleich – positive Diskriminierung erfährt, je lauter man heult und Diskriminierung beklagt. Die Saat fällt bei den grünlinks angehauchten Medien und Politikern stets auf fruchtbaren Boden. Sogar die extrem überdurchschnittliche Kriminalitätsrate unter den „Heidelbergern“ und „Ulmern“ kann mit dem perfiden Rollenspiel der diskriminierten Minderheit der Gesellschaft angelastet werden. Wird nämlich ein „Heidelberger“ oder ein „Ulmer“ straffällig, dann ja nur, weil er von der bösen deutschen Gesellschaft ausgegrenzt wurde. Weil er überall schlecht behandelt wurde und es jetzt eben aus ihm herausbrach. Weil er in der Schule und später im Beruf aus rassistischen Gründen benachteiligt wurde. Er wurde zwangsläufig kriminell, weil er von den bösen deutschen Vermietern keine anständige Wohnung bekam und deshalb in einem unguten sozialen Umfeld leben mußte. Kurzum, die deutsche Gesellschaft ist schuld an der überdurchschnittlichen Kriminalitätsrate der „Heidelberger“ und „Ulmer“. Diese Täter-Opfer-Umkehr macht sich auch in den Gerichtsurteilen bemerkbar, in denen ausländische Täter oder Täter mit Migrationshintergrund stets positiv diskriminiert werden, also eine wesentlich mildere Strafe erhalten.
Die Wahrheit ist freilich eine andere. Die „Heidelberger“ und „Ulmer“ werden weder schlecht behandelt, noch diskriminiert oder benachteiligt. Wenn sie in schlechten Gegenden wohnen, dann tun sie das meistens, weil sie unter Ihresgleichen bleiben wollen. Daß diese Wohnviertel dann in der Folge oft verkommen, ist gewiß nicht die Schuld derer, die nicht dort wohnen. Daß z.B. in Berlin 75 Prozent der Migranten türkischer Herkunft
keinen Schulabschluß haben und fast jeder zweite arbeitslos ist, liegt sicher nicht an der deutschen Gesellschaft, denn die hier geltende Schulpflicht und andere Gesetze garantieren Chancengleichheit. Kinder aus aller Herren Länder, die hier äußerst erfolgreich die Schule besuchen und studieren, beweisen das. Wenn diese Chancen freilich nicht genutzt werden oder mangels Integrationsbemühungen gar nicht wahr genommen werden können, liegt es wohl an einer bestimmten Mentalität, die etwas mit der Kultur, Religion und Erziehung dieser Migranten zu tun haben muß. Sehr viele „Heidelbergerinnen“ und „Ulmerinnen“ zeigen mit ihren Kopftüchern jedem sehr deutlich und unmißverständlich, daß sie „anders“ sind und nicht zur (noch)
ungläubigen Mehrheitsgesellschaft in Deutschland gehören. Sie diskriminieren sich also selbst und sehr bewußt. Bei den Männern ist das weniger offensichtlich, aber auch viele „Heidelberger“ und „Ulmer“ zeigen durch ihr Verhalten und äußeres Erscheinungsbild sehr deutlich, daß sie nicht dazu gehören (wollen, denn es ginge auch anders!).
Liebe Polizei in Heidelberg, daß ihr auf Twitter und Facebook jetzt so beschimpft wurdet, liegt einfach daran, daß so langsam aber sicher die Wahrheit als Licht kommt und ihr unglaubwürdig werdet, wenn ihr diese Wahheit weiterhin verschleiert und kriminelle Ausländer zu „Heidelbergern“ oder „Ulmern“ macht. Oder wenn ihr einen Vergewaltiger mit Migrationshintergrund bei einem vorliegenden deutschen Paß zu einem Deutschen erklärt, obwohl der sich selbst überhaupt nicht als Deutscher fühlt und es sogar als Beleidigung empfände, würde man ihn einen „Deutschen“ nennen. Viele „Heidelberger“ oder „Ulmer“ haben nämlich die deutsche Staatsbürgerschaft nicht aus Überzeugung angenommen, sondern weil es einfach in jeder Hinsicht von Vorteil ist. Deshalb sollte man die doppelte Staatsbürgerschaft schnleunigst abschaffen, denn sie ist auch eine dieser positiven Diskriminierungen.
Immer mehr Menschen sehen, daß es nicht die Chinesen sind, die hier Probleme machen. Es sind auch sicher nicht die hier lebenden Franzosen oder Italiener, die Deutschland zunehmend unsicher machen oder gar ganze Stadtbezirke für sich einnehmen, dort das öffentliche Leben bestimmen und die Polizei und andere Einsatzkräfte behindern und schikanieren. Es läßt sich einfach nicht mehr verheimlichen, daß viele der schlimmsten Täter…
- Frau an Anhängerkupplung fast zu Tode geschleift
- Frau mit kochendem Öl übergossen
- Frau den Kopf abgeschnitten und vom Balkon geworfen
- schwangere Frau bei lebendigen Leib verbrannt
- Flüchtlingshelferin vergewaltigt und in Fluß ertränkt
- Gruppenvergewaltigung live auf Facebook übertragen
- […]
…einer gewaltverherrlichenden Religion angehören, die Anders- oder Nichtgläubige wörtlich als „Affen und Schweine“ bezeichnet, sie zu unwertem Leben erklärt, welches vernichtet werden muß. Oder die unverschleierte Frauen zu Freiwild erklärt. Mit diesem Feindbild wachsen viele „Heidelberger“ oder „Ulmer“ auf. Und zwar nicht nur in ihren Herkunftsländern, sondern auch hier mitten in Deutschland noch in der dritten oder vierten Generation. Wahrscheinlich sogar für immer, weil wir diese kranke, uns feindlich gestimmte und brandgefährliche totalitäre Ideologie noch immer als Religion anerkennen oder gar als „Religion des Friedens“ verklären, anstatt sie endlich zu verbieten. In keinem der 57 islamisch geprägten Staaten dieser Welt herrscht wirklich Friede. In keinem dieser Länder sind Frauen gleichberechtigt. Und nirgends wo der Islam herrscht, gibt es Freiheit und Toleranz für Andersdenkende oder Andersgläubige. Diese Zustände sollten für sich sprechen und uns eine Warnung sein.
Liebe Polizei in Heidelberg und überall sonst in Deutschland, viele „Heidelberger“ und „Ulmer“ haben zwar aus praktischen Erwägungen einen deutschen Paß, sind aber weder im Herzen noch im Kopf Deutsche und wollen auch gar keine sein. Deshalb sind sie meiner Meinung nach auch keine. Fragt doch die Tatverdächtigen mit deutschen Paß in Zukunft einfach, ob sie sich als Deutsche fühlen oder nicht und gebt das in euren Pressemeldungen bekannt. Oder nennt doch einfach die Vornamen der Tatverdächtigen, das sollte sich mit dem Datenschutz vereinbaren lassen. Macht es wie euer schwedischer Kollege Peter Springare:
Was mich diese Woche beschäftigt hat: Vergewaltigung, Vergewaltigung, Raub, schwere Körperverletzung, Vergewaltigung mit Körperverletzung, Erpressung, Nötigung, Vergewaltigung, Gewalt gegen Polizeibeamte, Drohungen gegen Polizeibeamte, Drogen, versuchter Mord, noch eine Vergewaltigung, noch eine Erpressung, Misshandlung. Die Namen der Verdächtigen: Ali Mohammed, Mahmod, Mohammed, Mohammed Ali, wieder, wieder, dann Christopher… Ja, Tatsache. Ein schwedischer Name beim Drogendelikt. Dann wieder Mohammed, Mahmod Ali, und so weiter. Herkunftsländer der Täter: Irak, Irak, Türkei, Syrien, Afghanistan, Somalia, Somalia, wieder Syrien, Somalia, unbekannt, unbekannt, Schweden. Die Hälfte der Täter hat gar keine Papiere, also wissen wir gar nicht, wo sie her sind. Das bedeutet, dass sie wegen ihrer Herkunft lügen. Und das ist nur in der Stadt Örebro…Peter Springare, Polizist in Schweden.