Thursday, February 28, 2013

Geert Wilders in Australien, Teil 3

Geert Wilders und sein Entourage waren mittlerweile am Flughafen Melbourne /Tullamarine  angekommen.  Abgeschirmt von der Journaille fuhren wir unter massivem Polizeischutz  in einem Konvoi von 10 schwarzen Limousinen zum  Hotel, wo Raoul Machal für unsere  Besucher einen typischen Australischen BBQ  vorbereitet hatte.  Die Q-Society hatte die besten Weine besorgt, aber Geert, Daphne, Paul Belien und Sam Solomon tranken nur  Cola.

Victoria ist der Staat mit den übelsten 'hate-speech' Gesetzen. Der Fall der beiden Pastoren  von den 'Catch the Fire' Ministries machte World News.  Die Pfarrer lasen vor geladenen Gaesten aus dem Koran vor, und einige Leute mussten lachten. Ein imam, der dabei war, ärgerte sich und brachte die Sache vor den Kadi. 5 Jahre später standen die beiden mit einer million Dollar an Gerichtskosten in der Kreide. Ein Schrecken ohne Ende für die beiden Priester; die Mohammedaner hat's nichts gekostet.

Die  Medienhunde in Australian sind hart links wie überall, extrem link und so link dass am anderen Ende braune Sosse herausläuft.  Die Scribbler waren von uns strikt angewiesen, nichts über den Konferenzort verlauten zu lassen, was natürlich nicht honoriert wurde.

Beispiel:

Does Islam pose a threat to the West?


 "His anti-Islamic message is an ill fit with the reality of modern Australian society."

(Bizarre Weltanschauung. "Wilders AntiIslamische Gesinnung passt nicht in die modern Australian society?"  Es ist mir unbegreiflich dass Chip Le Grand den Islam modern findet und Wilders Realismus ablehnt.)
Sport Reporter Chip Le Grand (mit Glatze und Bart)

Nein. Wilders hat den Ort nicht "gewählt"- wir hatten keine andere Wahl und Wilders hatte mit der Buchung nichts zu tun. Dieser Raum war der einzige der uns zur Verfügung stand, weil uns alle anderen abgesagt haben. Der Besitzer ist ein Italiener.

 "Dutch themed"  ist eindeutig, es gibt nur einen solchen Hochzeitspalast mit  'Windmühle" und jeder kann problemlos herausfinden wo das ist. Dann kommt der Hammer:  an den Wänden hingen Bilder von blonden Mädchen mit traditioneller Holländischer Haartracht. (Zöpfe, ist anzunehmen) Das ist der 'Aha' Moment: weisse Rassisten, Weisse Supremonazis, und dann noch die "disproportionate Menge Juden" - da braut sich was zusammen! Der Mann will uns gleich zweimal in die Pfanne hauen:  Rassisten und Juden gegen die armen Muslimischen Kulturbereicherer. Prost Mahlzeit!

Die Hinterfotzigkeit der Journaillie resultiert oftmals in Repressalien gegen die Besitzer des Lokals; aber was kümmert das die Schmierfinken von der Linkspresse?

Aber ich greife vor:
Fuer den nächsten Tag war die  Pressekonferenz angesagt, und das lief in etwa so ab:

Wilders sei kein Freund der Redefreiheit, denn er wolle den Koran verbieten.

Nein, sagt Wilders, Hitlers "Mein Kampf" sei verboten in Holland, und aus diesem Grund sollte der Koran, der ja nur so von Judenhass und Hass auf die Ungläubigen trieft, auch verboten werden. Das hat nichts mit Redefreiheit zu tun, sondern das wäre die natürliche Konsequenz die man daraus ziehen muss.

Australien sei "anders", belehrten die Meinungsfabrikanten vom Staatlichen Fernsehen ABC Geert Wilders; "unsere" Mohammedaner seinen friedlich...

Es ist immer gleich: wenn die Soldaten Allah's in Sydney Amok laufen, sagen sie 'aber in Melbourne sind sie friedlich', und wenn sie in Melbourne loslegen, heisst es 'aber in Sydney ist es ruhig.' Das wird sich ändern mit den Zahlen.  Die sozialistische Regierung kann nicht genug Islamische Bereicherer importieren, nach dem Motto 'wir basteln unser eigenes Mohammedanisches Proletariat',  das dann aus Dankbarkeit den sozialistischen Selbstbedienungsladen wählt.  Jeden Tag kommen die Boote an, die Detention Centres sind überfüllt, man bringt sie mittlerweile in 4 Sterne Hotels unter. Australische Familien wurden bereits aufgefordert,  sich  Mohammedaner ins Haus holen, wofür es Staatsknete gibt. (Die Steuerzahler bedanken sich). Kürzlich war sogar eine Bande von Pakistanis (sie sagen immer sie seien Afghanen) in einer Universität Dormitory untergebracht,  was natürlich prompt eine Vergewaltigung zufolge hatte.

Wilders sagt wartet nur ein Weilchen,  wenn die Zahlen zunehmen, dreht sich der Wind.

Ich musste lachen, worauf ich von diesem Typen hier dumm angemacht wurde:

Ob ich immer lachen würde wenn Journalisten Fragen stellen? Ich sagte nicht immer, aber wenn die Fragen dumm, tendenziös und einfältig sind, dann schon. Ob er denn von der Lachpolizei sei die mir das Lachen verbieten wolle?  (Hat ihm garnicht gefallen)

Dann kommt der Knaller:

Die Mohammedaner sollten ihre Religion aufgeben und zum Christentum konvertieren oder Atheisten werden, sagt Wilders, was den linken Schreiberlingen die Sprache verschlägt. So offen und direkt spricht hier niemand, schon lange nicht mehr. Der Prophet des Islam sein ein Kriegstreiber, ein Kinderschaender und ein Terrorist gewesen, nein, er sage das nicht um zu provozieren,  der Koran müsse verboten werden in Australien und jegliche weitere Einwanderung von Mohammedanern müsse gestoppt werden, genauso wie die Moscheebauerei an jeder Ecke; in Holland gäbe es bereits 500 davon und genug sei genug.

Dass der PM von Victoria, Ted Baillieu, den Victorianern gesagt hat sie sollten Wilders ignorieren, lässt Wilders so nicht auf sich sitzen: die Politiker könnten den ganzen Tag "Kumbaya" singen; aber die Wähler würden am Ende aufwachen, denn das Problem wird immer größer.

Wilders schürt "disharmony", sagt der Harmony Beauftragte Chin Tan, einer unserer vielen "Human Rights" Parasiten. Wilders möge kommen und gehen, Australien sei nicht seiner Meinung (natürlich nicht, Chin Tan lebt gut vom MultiKulti Disaster). Aber Chin Tan wird sich hüten, die Australier zu befragen was sie wirklich denken. Er weiss mit Sicherheit dass die Volksseele kocht. Es braucht nur einen Funken und das ganze Multikulturelle Kartenhaus fällt in sich zusammen.

Wilders sagt er hat mit Multikulti kein Problem, aber mit kulturellem Relativismus, er lehnt die verrückte Idee ab dass alle Kulturen gleich seien, und dass die eigene Kultur nicht dominieren soll. Wir brauchen eine Leitkultur, und die Mohammedaner haben sich anzupassen, sich zu integrieren und müssen aufhören damit, Parallelgesellschaften zu gründen.

"Fair and balanced"

Ohne die geschätzte Meinung der  Mohammedaner geht's nicht, also dann:

Hass Dellal (Nomen est Omen) wird befragt und sagt Wilders Ansichten seien so absurd dass es dafür keine sensible Antwort gäbe. "Wilders ist voller Widersprüche  und verwickelt  in seine eigene  traurige Berühmtheit. "Er spricht nie von Toleranz, Verständnis  oder Zusammenhalt."

Nun, ich habe viele Jahre den Islam studiert und in Islamischen Ländern gelebt. Aber von Toleranz, Verständnis  oder Zusammenhalt habe ich nichts gespürt, besonders nicht für Nicht-Muslime, die verhassten Kaffirs.

Ramzi Elsayed, ex-President des Islamrates von Victoria sagt Wilders sei "Ignorant" (jeder kaffir ist ignorant, das steht so im Koran) und 'irrational', (als sei der Islam rational).

Man kennt es ja; es ist immer das gleiche.  Unterwerft euch, Ungläubige, dann ist euch euer Leben und eure Habe sicher. 

Oppositionsführer  Tony Abbott, scheint auch von allen guten Geistern verlassen:

 Tony Abbott sagte am Mittwoch, dass Herr Wilders'' deutlich'' falsch über den Islam lag.

'' Er ist berechtigt zu seiner Ansicht, aber ich denke, dass die Muslime in diesem Land sich selbst richtig sehen als fair dinkum, dinky-di Australier, ebenso wie die Katholiken und die Juden und die Protestanten und Atheisten,'' Sagte Abbott am Fairfax Radio.

'' Das ist eine der großen Stärken unseres Landes - wir müssen uns immer bewusst sein, was wir gemeinsam haben, anstatt die Dinge, die uns trennen.''

Man kann garnicht soviel fressen wie man kotzen möchte.



Tuesday, February 26, 2013

Wie bringt man Geert Wilders nach Australien? Teil 2



Wir hatten schon aufgegeben. Und dann kam der rettende Anruf, also nichts wie hin: der Orientalische Hochzeitspalast lag am anderen Ende von Melbourne; war demnach über anderthalb Stunden weit weg, und es war bereits 15:30 an einem Samstag. Wichtig war, dass wir der Polizei mindestens 48 Stunden vorher Bescheid geben um den Saal und die Umgebung abzuchecken,  sonst  wäre alles geplatzt. Alles auf den letzten Drücker.

Der Besitzer war, wie gesagt, ein Chaldaeischer  Christ, der vor Saddam Hussein aus dem Iraq geflohen war.  Sammy, der Besitzer dieses Veranstaltungszentrums: Bleistiftschnurrbart, markante Nase, jede Menge Ringe und Schmuck.

Wir hatten keine Zeit zu verlieren:

Geert Wilders, schon mal was gehört von ihm?

Ja, schon, da sei was in den News gewesen; anti-Islam oder so....

 Alle weisen uns ab, sagt Debbie, alle  haben die Hosen voll, alle haben Angst vor den Soldaten Allah's, kann er, will er...?

Er kann, sagt Sammy.

Er sei stolz darauf, ein Babylonier zu sein, und die Mohammedaner hätten ihm seine Kultur und Zivilisation kaputt gemacht. Er kennt sie, man braucht ihm nichts zu erklären; er weiss alles.

Schnelle Entscheidung. Der Mann ist sympathisch.

Genau so schnell sind wir uns klar ueber den Preis.  Wir einigen uns auf den Raum (es gibt Räume bis zu 1000 Personen, wir nehmen einen fuer 600)  dann wird der Vertrag unterschrieben und die Sicherheit besprochen.

Die Sicherheit, das ist wichtig. Denn wir haben es mit Federal Police, Victorian Police, Geheim-Polizei,  dem Holländischen Geheimdienst und mit unserer eigenen Security  zu koordinieren, und zwar 48 Std vorher, das reichte gerade noch hin.

Als wir anrufen und Bescheid geben dass wir nun doch einen Saal haben, war die Enttäuschung gross. Aber Debbie fiel fast vom Sockel dass unsere Minders schon Bescheid wussten. Wir waren ja nur zu dritt und den ganzen Tag zusammen. Niemand konnte etwas wissen. Von uns gab niemand die Information heraus.  Das konnte nur eins bedeuten: man hört die Telefone ab oder man folgt uns.

Wahrscheinlich beides.

Wir trafen uns noch am gleichen Tag mit dem Chef der Fed's, ein rothaariger Engländer mit breitem Manchester Accent,  der aussah wie der Maler Theo van Gogh. Er benahm sich wie ein Platzhirsch  und  führte sich entsprechend auf, drohte mit allem und jedem.

 Wir wollten provozieren, beschuldigte er uns, der Saal sein inmitten des Mohammedaner Gebiets; also wenn es nach ihm ginge würde er sofort abblasen. Ich sagte ihm dass es nicht nach ihm geht und dass er seine Arbeit zu tun hat. Wenn er Probleme mit der Sicherheit finden würde, müssten wir die Sache abblasen, sagt er.

 (Das ist immer die gleiche Masche: sie reden sich heraus damit dass sie die Sicherheit nicht garantieren können. Die Bankrotterklärung des Rechtsstaats  sieht aus wie der Schutt des World Trade Centers in NYC.)

Hätte es nicht geklappt, dann hätten wir von der Q-Society ohne jeden Zweifel bewiesen, dass die Redefreiheit in Australian effektiv tot ist. Wir hatten schon eine Presseerklärung  vorgefertigt mit einem Text, der daran jeden Zweifel ausräumte.  Ich hätte in diesem Fall einen  Trauermarsch arrangiert, mit Sarg und Leichenwagen, um die Meinungsfreiheit zu beerdigen, mitten im Zentrum Melbournes, just for show.

Am nächsten Tag, dem 17 Februar, kam Geert Wilders und sein Entourage in Melbourne an. Mit Ihm kam Sam Salomon, ein ehemaliger Imam der zum Christentum konvertierte, sein Sekretär Paul Belien und seine Sekretärin Daphne, zusammen mit 5 Holländischen Polizisten, alles lange Kerls, und Bjorn Larsen mit seiner Frau.

Wir wurden im Flughafen abgeschirmt von den Pressehunden und in einem Konvoi von 10 schwarzen Limousinen ging es an einen geheimen Ort, ein Gasthof weitab vom Schuss,  der für uns allein reserviert war.

Geert Wilders war da, der Zirkus konnte losgehen.

Morgen gehts weiter!





Video: Hass und Liebe im Islam


Video: Hass und Liebe im Islam


Eine tolle Serie von Videos die es in sich haben: bringen Sie einen Eimer voll Popcorn mit und geniessen Sie die Show:

Monday, February 25, 2013

Wie bringt man Geert Wilders nach Australien?


Nun, zunächst braucht man Geld, viel Geld.

Dann braucht man gute Leute wie Debbie Robinson und Raoul Machal von der Q-Society, die wie einst die Founding Fathers in den Vereinigten Staaten einen heiligen Eid schwören: "we pledge our wealth, our sacred honor and our lives for this noble cause" (fuer diese heilige Sache geben wir unseren Besitz, unsere Ehre und unser Leben). Denn sollten wir diesen letzten Jihad, diesen totalen Krieg verlieren, dann  geht unsere Kultur, unsere Zivilisation und das Geburtsrecht unserer Kinder dahin wo die Armenier der Turkey, das Ägypten der Pharaonen und der Koptischen Christen, die Buddhisten Indiens und die Hindus von Afghanistan, Pakistan und Indonesiens heute sind: auf den Müllhaufen der Geschichte.

Ich selbst kam vor einigen Jahren zu Q, und die Organisation hat mittlerweile etwa 2500 Mitglieder. Zunächst wollten wir nur eine Lobby Gruppe sein, die Druck auf Politiker macht, aber wir haben mittlerweile erkannt, dass wir eine politische Partei werden wollen (und müssen.)  Die  Politiker hier sind genauso verschlagen und korrupt wie überall. Das muss sich ändern.

Wir werden jetzt, nach Wilders Besuch, unsere  Mitgliederzahl sicher verdoppeln, vielleicht sogar verdreifachen.

Zunächst war es kein Problem einen Saal oder Hotels zu buchen, jeder freut sich wenn er ein Geschäft machen kann. Die Wilders Tour war schon in der Planung gleich als ich ihn in Berlin bei dem Parteitag der FREIHEIT kennengelernt habe.

Wenn es dann näher an den Termin herankommt, bricht Panik aus: ueber 30 Hotels und Veranstaltungsorte brachen dieVerträge unter fadenscheinigen Vorwänden; und schon bevor ich am 15. Februar in Melbourne anreiste, wusste ich dass der "konservative" West Australische PM Colin Barnett, wie alle nützlichen Idioten der MultiKulti Gesellschaft, sich als guter Dhimmi wichtig machte: es würde für uns keinen Veranstaltungsort in WA geben:  I don't want Dutch MP Geert Wilders here - Colin Barnett.

Also nichts mit Perth. Am Freitag Abend,  einen Tage vorher, machte sich das Grand Hyatt Hotel in Melbourne des Vertragsbruchs schuldig. Um 22:00 Uhr wurde Debbie vom Manager des Hotels, der  mit seinen Rechtsanwälten antanzte und seine Security zum Termin mitbrachte, informiert dass das Grand Hyatt den Vertrag nicht honorieren würde. ("Verklagt uns!")
Geert Wilders vor Sergio Redegalli's Studio. Sergio's Mural ist mittlerweile fast 100 mal von Gutmenschen und von Islamischen Kulturbereicheren beschädigt worden.

Sydney wackelte auch; dort hatten wir (Danke, Sergio Redegalli) einen Saal gebucht mitten in der multikulturell bereicherten Zone. Nachdem die Polizei in grosser Anzahl dort aufmarschierte und die Leute unter Druck setzte,  brach auch dort Panik aus: alles stand auf der Kippe.

Die Westpac Bank, (Debbies Hausbank) hatte uns das Konto gesperrt (Sharia Finance!) und Paypal hatte  das Q-Konto blockiert. Weil das gleiche meiner guten Freundin Pamela Geller auch schon mal passiert war, wussten wir was zu tun war. Einige Anrufe und Druck auf die richtigen Leute und die Buchungen konnten weitergehen.

Am 19. Februar sollte Wilders in Melbourne sprechen und wir hatten keinen Saal. Die Stimmung war am Boden.

Am Samstag, dem 16 Februar, machten wir einen letzten Versuch: Eine Scheune, ein Zelt, eine Kirche, eine Moschee (es darf gelacht werden!) nichts war zu machen. Wir hatten schon aufgegeben.  Und dann kam der rettende Anruf: ein Koptischer Christ gab uns die Nummer eines Orientalischen Hochzeitspalastes, der Chaldean Christians  aus dem Iraq gehörte.

Nichts wie hin! Was wir nicht wussten: dieser Saal lag  mitten ins Mohammedaner Gebiet.

Morgen gehts weiter!





Saturday, February 9, 2013

Video: Münchner Appell der FREIHEIT


Unter der Schirmherrschaft von Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, Weihbischof Engelbert Siebler (“Christen und Muslime glauben an denselben Gott”), einer Evangelischen Stadtdekanin sowie diversen Organisationen wie dem DGB Bildungswerk und dem Bayerischen Roten Kreuz – das sich eigentlich zur politischen Neutralität verpflichtet hat – wurde Ende des vergangenen Jahres der “Münchner Appell gegen Rechtspopulismus” herausgegeben. Damit soll “rassistischen Agitationsversuchen”, “politischer Instrumentalisierung von Glaubensfragen” und “rechtspopulistischen Einschüchterungsversuchen” entschlossen entgegengetreten werden. DIE FREIHEIT hat als direkte Antwort jetzt einen eigenen Münchner Appell (Seite 1 und Seite 2) veröffentlicht.
(Von Michael Stürzenberger)

Saturday, February 2, 2013

Geert Wilders in Bonn: complete speech and video!



Thanks to PI:
Liebe Freunde, Lassen Sie mich mit ein paar Dankesworten beginnen. Danke, Conny Meier und der Bürgerbewegung Pax Europa, um mir die Gelegenheit zu geben, zu Ihnen allen hier und heute zu sprechen. Danke, Stefan Herre, für die Verleihung des Hiltrud-Schröter-Freiheits-Preises an mich, benannt nach einer großen deutschen Frau, die dafür gekämpft hat, muslimische Frauen aus islamischer Unterdrückung zu befreien. Danke, Stefan, auch für die wichtige Arbeit, die du und dein Team mit der PI-Website vollbringst.
Update: Jetzt mit Videos
Danke, Elisabeth Sabaditsch-Wolff und all die anderen Kämpfer für die Meinungsfreiheit, dass ihr die Wahrheit sagt, auch wenn ihr dafür strafrechtlich belangt werdet.